NZXT Manta: Gewölbtes Mini-ITX-Gehäuse in ovaler Form

Jan Wichmann
58 Kommentare
NZXT Manta: Gewölbtes Mini-ITX-Gehäuse in ovaler Form
Bild: NZXT

In leicht ovaler Erscheinungsform präsentiert NZXT das neue Mini-ITX-Gehäuse Manta. Dank eines neuen Fertigungsprozesses, bei dem verstärkte Stahlaußenwände Verwendung finden, nutzt NZXT gewölbte Bauteile für das neuartige Design.

Bei Abmessungen von 245 × 426 × 450 mm (B × H × T) bringt das Manta ein Gewicht von 7,2 Kilogramm auf die Waage. Im Innenraum können Mainboards vom Formfaktor Mini-ITX verbaut werden. Die maximale zu verbauende Länge des Netzteils und der Grafikkarte beträgt 363 Millimeter. Der CPU-Kühler darf bis zu 160 mm hoch sein. Zur Unterbringung von Datenträgern stehen jeweils zwei 3,5- und 2,5-Zoll-Einbauschächte zur Verfügung. Auf die Einbauoption eines optischen Laufwerks wird verzichtet.

NZXT Manta

Hinsichtlich der Belüftung können sowohl in der Front- als auch in der Deckelpartie jeweils bis zu zwei 140-mm-Lüfter verbaut werden. Im Heck findet ein 120-mm-Modell Platz. Das I/O-Panel ist mit zwei USB-3.0- sowie Audioanschlüssen bestückt. Ab 15. Februar soll das Manta in den Farben Schwarz/Weiß, Schwarz/Rot und vollständig Schwarz jeweils mit Sichtfenster sowie in Schwarz ohne Sichtfenster erhältlich sein. Alle Farbvarianten sind dabei in einem matten Farbton gehalten. Die Preisempfehlung benennt NZXT mit knapp 140 Euro.

NZXT Manta
Mainboard-Format: Mini-ITX
Chassis (L × B × H):
450 × 245 × 426 mm (46,97 Liter)
Variante
450 × 245 × 426 mm (46,97 Liter)
Seitenfenster
Material: Kunststoff, Stahl
Nettogewicht: 7,20 kg
I/O-Ports / Sonstiges: 2 × USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1), HD-Audio
Einschübe: 1 × 3,5"/2,5" (intern)
1 × 3,5" (intern)
2 × 2,5" (intern)
Erweiterungsslots: 2
Lüfter: Front: 2 × 140/120 mm (2 × 120 mm inklusive)
Heck: 1 × 120 mm (1 × 120 mm inklusive)
Deckel: 2 × 140/120 mm (optional)
Staubfilter: Front, Netzteil
Kompatibilität: CPU-Kühler: 165 mm
GPU: 335 mm
Netzteil: 335 mm
Preis: 139,99 € / –
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.