Homefront: The Revolution im Test: Make America Great Again

Max Doll
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Homefront: The Revolution im Test: Make America Great Again
Bild: Deep Silver

Die Rückkehr des klassischen Shooters

Die stolzen USA werden von der nordkoreanischen Armee besetzt und unterjocht. Für freiheitsliebende Bürger gilt daher nur eine einzige Maxime: Make America Great Again! Auch die Serie will nach einem uninspirierten Auftakt nun durchstarten und stellt Setting sowie den Widerstandskampf in den Mittelpunkt. Der Ruf zu Waffen verfängt jedoch trotz bestechender Voraussetzungen noch weniger als im Jahr 2011.

Systemanforderungen

Mit der CryEngine nutzt das neue Homefront bewährte Technik. Das Ergebnis ist dennoch bescheiden: Trotz potentem Testsystem lassen sich langsam ladende Texturen beobachten, auch in einer Auflösung von nur 1.080p ohne Kantenglättung ist kein vollständig flüssiges Spiel möglich. Selbst bei hohen Details friert das Geschehen beim Durchqueren der offenen Spielwelt regelmäßig für einige Sekunden ein.

Die grafische Qualität kann dieses Verhalten nicht rechtfertigen. Homefront sieht stellenweise hübsch aus, vor allem Lichteffekte und Reflexionen bringen Atmosphäre in die Spielwelt. Dazwischen schieben sich aber immer wieder detailarme Bereiche mit eintönigen oder matschigen Texturen.

Offizielle Systemanforderungen für Homefront: The Revolution
Testsystem Empfohlen
Betriebssystem Windows 10 (64 Bit) Windows 7 oder neuer (64 Bit)
Prozessor Intel Core i7-4790k Intel Core i5-2500K
AMD FX-8320
Arbeitsspeicher 32 GB RAM 8 GB RAM
Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 980 Ti AMD Radeon HD 7870
Nvidia GeForce GTX 760
HDD 38 GB
Internetanbindung Für Steam-Aktivierung und Online-Spiel
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