Sechs ATi Radeon 9800 Pro im Test: Kaufberatung in der Oberklasse

Christoph Becker
80 Kommentare
Sechs ATi Radeon 9800 Pro im Test: Kaufberatung in der Oberklasse

Einleitung

Während wir uns in unserem letzten Artikel über Grafikkarten aus dem Hause ATi eher mit dem leistungstechnischen Mittelfeld beschäftigt haben, machen wir nun pekuniär gesehen einen Schritt in die Oberklasse der aktuellen, in Stückzahlen erhältlichen Grafikkarten. Wir testen für euch sechs Radeon 9800 Pro-Karten verschiedener Hersteller auf Herz und Nieren und klären den Unterschied zwischen der Varianten mit einem Speicherausbau von 128 MB und 256 MB. Während die Radeon 9800 XT schon vor der Tür steht und wartet, dürften nach derem offiziellen Verkaufsstart die Preise für die mittlerweile schon etwas betagten 9800 Pro Karten etwas in Richtung Keller fallen und sie somit für manchen Käufer noch attraktiver machen. Im Vorfeld wollen wir uns schon einmal ganz herzlich bei den einzelnen Herstellern bedanken, die uns freundlicherweise die Grafikkarten zu Testzwecken überlassen haben.

Bei unserem Test legten wir weniger Wert auf die einzelnen Benchmarkergebnisse als auf die einzelnen Karten und den dazugehörigen Lieferumfang. Dennoch haben wir natürlich nicht auf einige Benchmarks verzichtet, die eindrucksvoll beweisen sollten, zu welcher Leistung die Radeon 9800 Pro mit 128 MB und 256 MB Texturspeicher in der Lage ist. Wer weitere Informationen zur hier ausführlich behandelten Radeon 9800 Pro oder zur Konkurrenz von nVidia haben möchte, dem seien unsere beiden Referenzartikel zur Radeon 9800 Pro und zur GeForce FX 5900 Ultra ans Herz gelegt. Ein ausführlicher Test der Radeon 9800 XT wird diesem abschließenden Review folgen.

Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!