HD 6970 und 6950 im Test: Zwei neue AMD-Radeon-Grafikkarten die enttäuschen

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Wolfgang Andermahr
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Synthetische Benchmarks

3DMark 11

Mit dem 3DMark 11 hat der Benchmarkspezialist Futuremark die neuste Variante der beliebten Grafikreihe zum Download bereit gestellt, die erneut technische Maßstäbe setzt. Als API kommt ausschließlich DirectX 11 zum Einsatz und so sieht auch die Featureliste aus: Es wird nicht nur Tessellation eingesetzt, genauso werden intensive Compute-Shader-Berechnungen vorausgesetzt. Besonders stolz ist der Entwickler zudem über die Beleuchtung, verschiedene Depth-of-Field-Effekte und noch weitere Features. Wir testen sowohl das Performance- als auch das Extreme-Preset, wobei letzteres mit der häufig genutzten 1080p-Auflösung ausgeführt wird.

3DMark 11 – 1280x720
  • Performance-Preset:
    • Nvidia GeForce GTX 580
      6.069
    • AMD Radeon HD 6970
      5.434
    • Nvidia GeForce GTX 570
      5.336
    • AMD Radeon HD 6950
      4.899
    • ATi Radeon HD 5870
      4.436
    • Nvidia GeForce GTX 470
      4.368
    • AMD Radeon HD 6870
      4.341
    • ATi Radeon HD 5850
      3.780
    • AMD Radeon HD 6850
      3.637
    • Nvidia GeForce GTX 460
      3.308
Einheit: Punkte
3DMark 11 – 1920x1080
  • Extreme-Preset:
    • Nvidia GeForce GTX 580
      1.969
    • AMD Radeon HD 6970
      1.755
    • Nvidia GeForce GTX 570
      1.698
    • AMD Radeon HD 6950
      1.548
    • ATi Radeon HD 5870
      1.510
    • Nvidia GeForce GTX 470
      1.342
    • AMD Radeon HD 6870
      1.330
    • ATi Radeon HD 5850
      1.247
    • AMD Radeon HD 6850
      1.071
    • Nvidia GeForce GTX 460
      1.051
Einheit: Punkte