Nvidia GeForce 306.23 WHQL im Test: Windows Vista, 7 und 8 in einem

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Wolfgang Andermahr
64 Kommentare

Performancerating

Rating – 1920x1080 1xAA/1xAF
    • GeForce 306.23
      100,0
    • GeForce 304.79
      98,7
    • GeForce 301.10
      97,8
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 1920x1080 4xAA/16xAF
    • GeForce 306.23
      100,0
    • GeForce 304.79
      99,4
    • GeForce 301.10
      98,3
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Bezüglich der Performance gibt es insgesamt mit dem GeForce 306.23 nur marginale Verbesserungen gegenüber dem GeForce 304.79. Sowohl ohne als auch mit Anti-Aliasing sowie anisotrope Filterung bringt der neue Treiber unter 1920×1080 eine Performanceverbesserung von einem Prozent.

Auch in den einzelnen Spielen ändert sich nicht viel. In Anno 2070 sowie Trackmania 2 können wir der neusten Software ohne Kantenglättung eine um zwei Prozent höhere Leistung attestieren, in Battlefield 3 sinkt die Geschwindigkeit aber um drei Prozent.

Fazit

Große Änderungen oder Neuerungen bringt der GeForce 306.23 nicht mit sich. Der Treiber scheint eher ein „Allround-Paket“ für alle Betriebssysteme und Grafikkarten zu sein. Alle aktuellen Grafikkarten werden unterstützt, der Treiber kann mit Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 in einem Treiberpaket umgehen und auch die TXAA-Kantenglättung ist in der Software aktiv.

Bezüglich der Performance gibt es dagegen wenig Spannendes zu berichten, denn auch wenn Nvidia immer wieder mit gesteigerter Leistung wirbt, ist der GeForce 306.23 gegenüber dem Vorgänger am Ende nur marginal im Vorteil. Auf der anderen Seite leistet er sich jedoch auch keine Patzer, die dazu führen würden, dass man von seinem Einsatz abraten müsste. Der GeForce 306.23 kann deshalb ohne größere Bedenken installiert werden – zumal einige Fehlerbeseitigungen vorgenommen wurden.

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