LG Optimus 3D im Test: Das erste Smartphone mit 3D-Display

Patrick Bellmer
95 Kommentare
LG Optimus 3D im Test: Das erste Smartphone mit 3D-Display

Einleitung

Schon seit geraumer Zeit wächst das Angebot an Fernsehern, die nicht nur das herkömmliche zweidimensionale Bild darstellen können. Wie im Kino sind hier aber spezielle Brillen erforderlich, um die räumlichen Inhalte auch erkennen zu können, was einerseits die Kosten in die Höhe treibt, andererseits aber auch den Komfort teils deutlich schmälert.

Nach und nach kommen aber auch Geräte wie der Nintendo 3DS auf den Markt, die mit autostereoskopischen Displays den Ausflug in die Welt der 3D-Bilder und -Videos versprechen. Dazu gehört auch das Optimus 3D aus dem Hause LG, mit dem man nicht nur zu den ersten Anbietern eines solchen Smartphones gehören will, sondern auch die Leistungskrone im Visier hat.

Denn eins ist klar: Im Zeitalter von immer schnelleren Systemen muss ein Flaggschiff auch in dieser Disziplin mithalten können. Ob dies beim Optimus 3D der Fall ist, soll der folgende Test klären.

Wir danken notebooksbilliger.de für die freundlichen Teststellung!

Lieferumfang

Das Handy mitsamt Zubehör wird in einem knallroten Karton ausgeliefert, LG weicht also auch hier vom Üblichen ab. Dafür orientiert man sich beim Lieferumfang an den meisten Konkurrenten. Dies bedeutet, dass man lediglich die wichtigsten Dinge vorfindet. Dabei handelt es sich um je ein(e)

  • LG Optimus 3D P920
  • Steckdosen-Ladegerät mit USB-Ausgang ohne Anschlusskabel, Ausgangsleistung fünf Volt, 1 Ampere
  • Datenkabel USB-Typ-A auf microUSB
  • Stereo-Headset
  • Kurzanleitung