Anti-Aliasing im Test: Faltenkuren von ATi und Nvidia im Vergleich

 12/18
Wolfgang Andermahr
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Left 4 Dead

In Left 4 Dead geht es primär (oder eigentlich ausschließlich) um Zombies – viele Zombies. Das durch die Half-Life-Reihe bekannt gewordene Entwicklerteam Valve wagt sich mit Left 4 Dead an einen ziemlich simplen und linearen, aber unter anderem gerade deswegen sehr spaßigen Zombie-Shooter, der unter anderem einen gelungenen Multiplayer-Modus aufweist. Left 4 Dead greift als Untersatz auf die Source-Engine zurück, die trotz der häufigen Überarbeitungen mittlerweile etwas angestaubt wirkt. Deswegen läuft das Spiel aber auch auf den meisten Rechnern einwandfrei. Als Testsequenz nutzen wir eine Timedemo, da es im Spielverlauf von Left 4 Dead sehr schwer ist, eine reproduzierbare und anspruchsvolle Testszene zu erstellen.

Left 4 Dead
Left 4 Dead – 1680x1050
  • Radeon HD 4870 1GB:
    • 4xMSAA (AMD)
      95,1
    • 4xAAA Performance
      95,1
    • 4xAAA Quality
      95,1
    • 8xMSAA
      84,5
    • 12xAA (Edge Detection)
      52,8
    • 16xAA (Wide-Tent)
      42,6
    • 24xAA (Edge Detection)
      40,6
  • GeForce GTX 280:
    • 4xMSAA (Nvidia)
      99,2
    • 4xTMSAA
      99,1
    • 8xAA (CSAA)
      99,0
    • 16xAA (CSAA)
      98,3
    • 4xTSSAA
      92,8
    • 8xMSAA (8xQ)
      81,0
    • 16xQAA (CSAA)
      79,2
    • 8xS (MSAA+SSAA)
      58,5
    • 2x2AA (SSAA)
      42,7
    • 8xQS (MSAA+SSAA)
      36,3
    • 16xS (MSAA+SSAA)
      32,3
    • 3x3AA (SSAA)
      21,7
    • 32xS (MSAA+SSAA)
      21,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.