Fünf GeForce FX 5900 XT im Test: Viel Karte für wenig Geld

Christoph Becker
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Fünf GeForce FX 5900 XT im Test: Viel Karte für wenig Geld

Einleitung

Als wir am 30. Dezember des letzten Jahres den Artikel zur AOpen Aeolus FX 5900 XT publizierten, konnte noch niemand ahnen, zu welchem Ruhm es dieser in der Kürze der Zeit bringen würde. Mittlerweile sind vier Monate ins Land gegangen und dieser Artikel befindet sich auf Platz drei der ewigen Bestenliste unserer Artikel und wurde über 70.000 Mal gelesen. Schier überwältigt von dieser Reaktion, greifen wir nun das Thema „GeForce FX 5900 XT“ nochmals auf und gehen dem Mythos und dem Erfolgskonzept noch einmal näher auf den Grund. Auch wenn der NV40 schon fast in den Regalen steht, dürfte die 5900 XT trotzalledem noch für Viele eine durchaus interessante und vor allem preiswerte Alternative zu den oftmals utopisch teuren High-End-Modellen sein.

Um einen kleinen, aber hoffentlich ausreichenden Überblick über die aktuelle Palette dieser Grafikkarten zu schaffen, wählten wir einige interessante Modelle verschiedener, namhafter Hersteller aus. Mit dabei ist unter anderem die Gainward FX PowerPack Ultra 1100 XT „Golden Sample“, die nicht zuletzt auf Grund des recht kompliziert anmutenden Namens recht vielversprechend ist. Ebenfalls im Testfeld vertreten ist MSIs Version der GeForce FX 5900 XT, die mit den MSI-typischen Merkmalen auftrumpfen kann sowie Asus' V9950 „Gamer Edition“, eine waschechte FX 5900 mit dem PCB-Layout einer 5900 XT. Auch Grafiklösungen von Gigabyte und Sparkle haben sich bei uns eingefunden.

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