Nova Gaming Slider X600 im Test: Ein High-End-Nager aus Frankreich

Martin Eckardt
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Nova Gaming Slider X600 im Test: Ein High-End-Nager aus Frankreich

Einleitung

Auf der Suche nach dem individuell passenden Eingabegerät eröffnet die Vielfalt des Marktes dem geneigten PC-Spieler im Jahre 40 nach der Erfindung der Computermaus die Qual der Wahl. Auch abseits der etablierten Marken wie Logitech, Razer oder Microsoft erblicken immer wieder hochkarätige Nager das Licht der Welt und buhlen mit außergewöhnlichen Charakteristika um die Gunst der Käuferschaft. Erst jüngst machten es die Roccat Studios mit ihrer lang erwarteten Kone-Spielermaus vor, wie man durch gezielte Entwicklungsarbeit und konsequente Umsetzung potenter Ideen im hart umkämpften Peripheriegeschäft punkten kann. Einen ebenso erfolgreichen Werdegang erhofft sich nun der französische Traditionshersteller Nova Gaming, der seinen Fokus bis dato auf die Fertigung qualitativ hochwertiger Mauspads legte und nun mit der Slider X600 seine erste, rechtshänderergonomische Spielermaus präsentiert. Wir haben uns die Maus im Rahmen eines Kurztests zusammen mit dem darauf abgestimmten Over-Slide-Pad ins Haus geholt und in gewohnter Manier beleuchtet.

Nova Gaming SX600

Technische Eckpunkte

  • Nova Gaming Slider X600 Rechtshändermaus
  • Maximale Abmessungen ca.: 124 x 74 x 451 mm (L x B x H)
  • Gewicht: ca. 90 Gramm (ohne Kabel)
  • Insgesamt 8 Tasten (davon 6 frei programmierbar) plus 2-Wege-Mausrad
  • 3200 DPI Laser-Sensor (Cypress Ovation 1)
  • Abtastung einstellbar von 400 bis 3200 DPI in 100er-Schritten
  • Beleuchtung in fünf Farben, deaktivierbar
  • Spezielle abnutzungsarme Keramik-Gleitfüße
  • Seitliche Kabelausführung
  • Kabellänge: 220 mm
  • Drei mausinterne Profile anlegbar
  • Treiberloser Betrieb möglich (inkl. Seitentasten, DPI-Switch, Belichtung)
  • Herstellerhomepage
  • Preis und Vertrieb: PC-Cooling (73,90 Euro)