Schenker XMG A701 im Test: Viel Leistung Made in Germany

Patrick Bellmer
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Schenker XMG A701 im Test: Viel Leistung Made in Germany

Einleitung

Mittlerweile haben zahlreiche Hersteller ihre Notebook-Flotte auf die neuen „Sandy Bridge“-Prozessoren von Intel umgestellt und den Verkauf gestartet, auch wenn der Chip-Hersteller erst in den vergangenen Tagen mit der Auslieferung fehlerbereinigter Chipsätze begonnen hat.

Nachdem Ende Januar das Asus N53SV unter Beweis gestellt hat, dass die Kombination aus schnellem Core-Prozessor der zweiten Generation und Nvidias 500er-Reihe für teils beeindruckende Messwerte sorgt, ist es nun an Schenkers XMG A701, diese Leistung in einem anderen Bereich zu bestätigen.

Denn das A701 richtet sich mit seiner Ausstattung sowie seinem 17 Zoll großen Display vornehmlich an Spieler, denen der Faktor Mobilität nicht ganz so wichtig ist. Ob das Notebook diesen Ansprüchen gerecht werden kann, soll dieser Test zeigen.

Lieferumfang

Den Lieferumfang kann man am besten mit „übersichtlich“ beschreiben. Neben dem eigentlichen Gerät befindet sich der Akku nebst Ladegerät sowie eine Treiber-CD im Karton.

Der Verpackungsinhalt auf einen Blick:

  • Schenker XMG A701
  • Sechs-Zellen-Lithium-Ionen-Akku (5.600 mAh, 48 Wh)
  • Ladegerät, Steckdosen-Anschlusskabel trennbar, Ausgangsleistung 19 Volt, 4,74 Ampere
  • Adapter von VGA auf DVI
  • CD mit Treibern und Anleitung

Software

Bei der Software beschränkt Schenker sich auf das Nötigste, nämlich das Betriebssystem. Dazu kommt lediglich Microsofts Büro-Paket Office 2010 in der Starter-Edition.

Die vorinstallierte Software auf einen Blick:

  • Windows 7 Home Premium, 64 Bit
  • Microsoft Office 2010 Starter

Wie bei zahlreichen Rechnern auf denen Windows 7 bereits vorinstalliert ist, ist in der Benutzerkontensteuerung – UAC – nur die zweithöchste Benachrichtigungsstufe eingestellt. Unter Umständen können so Programme wie Virenscanner ohne Eingriff des Benutzers entfernt werden.