Sony Vaio EH im Test: Der neue Einstieg gelingt bei 500 Euro

Patrick Bellmer
30 Kommentare
Sony Vaio EH im Test: Der neue Einstieg gelingt bei 500 Euro

Einleitung

Die Anforderungen an ein Notebook sind nahezu so weit gefächert wie bei einem Desktop-PC. Während der eine viel CPU- oder GPU-Leistung und ein möglichst großes und hochauflösendes Display benötigt, legt der andere Wert auf möglichst kompakte Ausmaße und eine lange Akkulaufzeit.

Das Vaio EH will weder die Leistungs- noch die Mobilitätskrone erlangen. Viel mehr soll der 15-Zöller ein ideales Zweitgerät für den Ess- oder Couchtisch darstellen, an dem die alltäglichen Aufgaben erledigt werden. Dazu gehören beispielsweise die Korrespondenz per E-Mail oder Brief, Überweisungen im Online-Banking oder einfach nur das Nachschlagen in Google oder Wikipedia.

Ob Sony dies gelingt, ohne gleich ein Loch in den Geldbeutel zu reißen, soll der folgende Test zeigen.

Wir bedanken uns bei notebooksbilliger.de für die freundliche Teststellung!

Lieferumfang

Sony liefert zusammen mit dem Vaio EH nur das Nötigste mit. So findet man weder ein Wiederherstellungsmedium noch eine umfangreiche Bedienungsanleitung im Karton.

Der Verpackungsinhalt auf einen Blick:

  • Sony Vaio EH
  • Zweiteiliges Ladegerät, Ausgangsleistung 19,5 Volt / 3,9 Ampere
  • Kurzanleitung und Garantiebedingungen

Software

Vorinstalliert sind neben Windows 7 Home Premium (64 Bit) inklusive Service Pack 1 einige Programme von Sony, die beim Vernetzen mit anderen Geräten oder Wartung des Notebooks behilflich sein sollen. Aber auch McAfee Internet Security, der Adobe Flash Player, Microsoft Office 2010 in der Starter Edition und Skype befinden sich bereits auf der Festplatte.

Wie nahezu alle Hersteller verzichtet auch Sony auf das Einstellen der höchsten Benachrichtigungsstufe in der Windows-Benutzerkontensteuerung, was im Fall der Fälle ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.

Verwendete Treiberversionen
Sony Vaio EH
GPU 15.22.1.64.2361 (8.15.10.2361)