Star Trek Online im Test: Eine starke Marke macht noch kein gutes MMO

Sasan Abdi
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Star Trek Online im Test: Eine starke Marke macht noch kein gutes MMO

Vorwort

Massive-Multiplayer-Online-Spiele (MMOGs) üben auf Spieleschmieden und Publisher ohne Zweifel einen gewissen Reiz aus. Zwar ist die Entwicklung und das tägliche Geschäft bei entsprechenden Projekten mit einigem Aufwand verbunden; dafür darf man sich aufgrund von Abogebühren, kostenpflichtigen Addons und Download-Inhalten bei einer ausreichend großen Community über eine dauerhaft sprudelnde Einnahmequelle mit hohem Bindungswert freuen.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass mit „Herr der Ringe“ und „Star Wars“ bereits so manche große Marke ihren Weg ins von „World of Warcraft“ knallhart dominierte Segment gefunden hat. Dementsprechend schien es auch nur eine Frage der Zeit zu sein, bis auch das altehrwürdige „Star Trek“ in den Weiten des Internets und in trauter Gemeinsamkeit gespielt werden kann.

Genau dies ist neuerdings unter dem einfachen aber bezeichnenden Titel „Star Trek Online“ möglich. Ob der Ausflug geglückt ist und ob sogar Nicht-Trekkies angesprochen werden, soll im Folgenden geklärt werden.

Systemanforderungen

Testsystem für „Star Trek Online“

  • Windows Vista Ultimate (32 Bit)
  • Intel Core 2 Duo E6700 @ 2,66 GHz
  • Gigabyte GA-965P-DQ6
  • ATI Radeon HD 4870 (512 MB)
  • 3 GByte DDR2 RAM
  • DSL 16.000

Herstellerempfehlung für „Star Trek Online“

  • Betriebssystem: Windows XP SP2/Windows Vista/Windows 7 (32 oder 64-bit)
  • Prozessor: Intel E8400 Core 2 Duo oder AMD Athlon X2 5600+
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM oder mehr
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce 8800 / ATI Radeon HD 3850+
  • Festplattenspeicher: 10 GB
  • Soundkarte: DirectX 9 kompatibel
  • Laufwerk: 6X DVD-ROM
  • Internet Breitbandverbindung, Tastatur und Maus
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.