The Elder Scrolls V: Skyrim im Test: Freiheit für den Rollenspieler!

Sasan Abdi (+1)
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The Elder Scrolls V: Skyrim im Test: Freiheit für den Rollenspieler!

Vorwort

Schon vor der konkreten Auseinandersetzung mit dem neuen „Elder Scrolls“ steht fest, dass „Skyrim“ für eine angenehm frische Briese im hektischen vorweihnachtlichen Veröffentlichungsstress sorgt: Wo sonst der Fokus allzu oft auf (Script-)Action liegt, hat man es hier mit einem Rollenspiel zu tun, dass dem Spieler dem Anspruch der Entwickler nach einige Freiheiten zugestehen soll.

Weiter verstärkt wurde die Spannung aber auch durch die Vorgänger-Geschichte, denn immerhin handelt es sich bei „Skyrim“ um den neuesten Spross einer altehrwürdigen Reihe, die bis in die Mitte der 90er Jahre zurückreicht und zuletzt 2006 mit dem gelungenen „Oblivion“ trotz mancher diskussionswürdiger Punkte einen der Höhepunkte im Genre darstellte.

Vor diesem Hintergrund ist nur allzu verständlich, dass „The Elder Scrolls V: Skyrim“ als eines der mit am meisten Spannung erwarteten Spiele des Jahres gehandelt wurde. Im Folgenden soll geklärt werden, ob der Titel den daraus resultierenden Erwartungshaltungen gerecht wird.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung für „The Elder Scrolls V: Skyrim“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 7 Professional (32 Bit) XP / Vista / 7
Prozessor Phenom II X6 1075T Dual-Core, 2 GHz
Arbeitsspeicher 3 GByte 2 GByte
Grafik Radeon HD 5870 512 MByte, DirectX 9.0
Festplattenspeicher ca. 7 GByte
Internetanbindung Ja, für Aktivierung (Steam)