XCOM: Enemy Within im Test: Baustelle Mensch als Addon
Vorwort
Es will schon etwas heißen, wenn wir einem Spiel das Prädikat „Rundenstrategie Deluxe“ zugestehen. Zu dieser Seltenheit kam es vor ziemlich genau einem Jahr: Im Oktober 2012 schickte sich Firaxis für Publisher 2K an, mit „XCOM: Enemy Unknown“ einen Klassiker neu aufzulegen.
Dieses Unterfangen gelang derart ordentlich, dass wir eine eindeutige Empfehlung aussprachen: „Wer das Genre mag, wird „XCOM – Enemy Unknown“ höchstwahrscheinlich lieben“, lautete damals unser Fazit.
Nach einem passablen aber nicht berauschenden Third-Person-Shooter-Zwischenspiel ist die Marke „XCOM“ jetzt in seinem angestammte Genre zurück. Mit „Enemy Within“ testen wir in aller Kürze das erste Addon zum gelungenen „Enemy Unknown“.
Systemanforderungen
| Komponente | Testsystem | Herstellerempfehlung |
|---|---|---|
| Betriebssystem | Windows 8 (64 Bit) | Windows 7 |
| Prozessor | Phenom II X6 1075T | Quad-Core, 2,4 GHz |
| Arbeitsspeicher | 8 GByte | 4 GByte |
| Grafik | Radeon HD 7870 | GeForce 9000 / Radeon HD 3000 oder besser |
| Festplattenspeicher | ca. 20 Gigabyte | |
| Internetanbindung | Für Steam-Aktivierung, Multiplayer | |
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