alice und telekom techniker fragen

voodoo_lounge

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Hi,
folgender sachverhalt: wir hatten einen alice vertrag bis zum 30.1. aufgrund von leichten organisatorischen schwierigkeiten (WG) haben wir den vertrag nicht verlängert sondern quasi einen neuanschluss ohne vertragslaufzeit bei alice bestellt. heute sollte der freudige tag sein an dem der techniker erscheint. er war nich da, scheint ja keine seltenheit zu sein.

Nun zu meinen fragen:

1. was tut der typ überhaupt wenn an den kabeln nichts gemacht wurde und der alice anschluss tadellos lief?
2. was tu ich nun? rechtliche schritte wirds wohl nicht geben obwohl die dreisste lüge bei alice hinterlerlegt ist er habe den verteilerkasten nicht gefunden?
3. kann man den namen von dem kerl irgendwie in erfahrung bringen? zwecks beschwerde etc

danke für die hilfe im voraus
 
Da hilft nur eines. Jeden Tag anrufen und den Typen da Druck machen. Alice ist leider in Sachen Support ein totaler Reinfall. Viel Spass beim herum ärgern.
 
er legt die leitung im strassenverteiler um, aber das es alice -> alice ist, muss das nicht passieren. Das problem ist, das das nur technicker der telekom dürfen, und sie keine anderen firmen da ran lassen. wenn man also einen vertag bei alice & co bestellt, bestellen die wiederrum einen technicker der t-com.
Telekom moral ist es, solche termine ständig platzen zu lassen und zu behaupten das wäre nicht an dennnen aondern lege an alice, was nicht korreckt ist. den Namen bekomst du als provat person nicht heraus. bei mir war das auch so. die telekom hat frech behauptet, die äuftrage gehen rnd an ihre mitarbeiter heraus und man könne in nach herein nicht feststellen welcher technicker den auftrag hatte.........blödsinn......aber telekom aussage.

denke nciht das du viel erfolg haben wirst etwas heraus zufinden.


da es aber nur von alice zu alice ist, schonmal die neuen daten im routereingestellt (beutzername&kennwort) könnte auch funzen ohne das ein techniker kommen muss ;)
 
Hallo,

ich bin Alice VDSL Kunde im Telekom Netz, daher schildere ich mal wie es bei mir war.

1) Er überprüft die Leitungsdämpfung vor Ort und misst die Leitung komplett ein. Wenn nötig tauscht er die TAE Dose aus. Telefoniert dann mit der XY-Stelle der Telekom und lässt sich die Funktion der Leitung bestätigen.

2) Bei deinen Alice Unterlagen ist ein Anschreiben dabei welches eine Nummer enthält an die du dich wenden kannst wenn dein Anschluss in den ersten 24h nicht funktioniert (warum auch immer). Ruf da an. Wenn man dich auf die Technik 01805 Hotline verweist schau mal auf 0180.info nach einer Ersatznummer und wende dich an die normale Hotline. Verweise explizit darauf, dass du am Tag X den Anschlusstermin hattest, den ganzen Tag anwesend warst und niemand da war. Wenn man fragt warst du DURCHGEHEND anwesend. Weise Sie drauf hin, dass du ggf. frei nehmen musstest und verlange für einen zweiten Anschlusstermin ggf. Entschädigung (Gutschrift etc.) denn es wird ja sicher ein zweiter Urlaubstag nötig werden.

Dokumentiere alles haargenau, wo du wann mit wem was vereinbart hast usw. und prüfe deine erste und zweite Alice Rechnung, denn in den AGB steht, das ein zweiter Anschlusstermin zu Lasten des Kunden geht. Hier kannst du ja nichts dafür wenn niemand kommt.

3) Nein kann man leider nicht.

Ich hatte seinerzeit mit der Alice Hotline vereinbart, dass man a) Nachmittags kommt (das geht man kann Wunschzeiten angeben und die haben sogar ein Feld dafür in ihrem System (Aussage Alice Kundenhotline)) und b) mich anruft da ich nur 10min von zu Hause arbeite.

Natürlich ist man a) Vormittags gekommen und b) hat man mich nicht angerufen. Durfte ich da anrufen und einen zweiten Termin vereinbaren, die 24h waren aber schon vorbei also musste ich die normale Hotline Anrufen und das alles mit dem Handy... ganz toll.

Am Tag 3 der Geschichte, der übrigens eine Woche später war, durfte ich mir dann Urlaub nehmen. Endlich kam ein Telekom Mitarbeiter der den Anschluss durchführte. Ich verwickelte ihn in ein Gespräch und fand heraus, das er es war, der mich einfach nicht angerufen hatte und bedanke mich direkt bei ihm persönlich für die mir entstandenen Kosten.

Der gute Mann wollte dann auch schnell gehen, komisch da ich doch ganz nett und sachlich geblieben bin.

Er sagte bevor er zugab das er es war, das man die Wunsch Zeiten zwar von Alice bekommt, aber seine Touren selber plane und somit dann zu den Kunden komme wie man es sich zurecht gelegt hat.

Ich möchte an dieser Stelle betonen, das es sich hierbei um meinen Fall handelt und ich weder sagen möchte das Alice oder die Telekom besonders doof oder toll ist.

Kurz gesagt du bist nicht alleine mit solchen Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Teufelxx666xx es schon richtig gepostet hat, werden lediglich Schaltungen im Hauptverteiler/Kabelverzweiger vorgenommen. Kommen dürfte eigentlich niemand, lediglich ein Anruf des Technikers erfolgt.

Die Termine werden in der Regel eingehalten, es kommt aber nun mal vor, dass der Außendienst mit den Aufträgen nicht hinterher kommt.

Beschwerden nimmt die Telekom gerne entgegen. Wirklich viel wirst du dadurch aber nicht erreichen, da hinter diesem Service, mehr als nur der Techniker steckt.


MfG

Maex
 
Seitdem Alice nun O² ist (und es somit die Marke Alice nicht mehr gibt), kann man die bedenkenlos in die Tonne treten.

Wo Alice noch Hansenet war, hatte ich kaum Resyncs (max. 12 in ca. 1 1/2 Jahren) und die paar wurden innerhalb von 8Std behoben, jetzt wo es O² ist, habe ich bis zu 20 Resyncs am TAG und O² sagt einfach nur "liegt nicht an uns und somit nicht unser Problem" :rolleyes::mad:
 
schon probiert :D
DSL blinkt wlan und power sind grün, beim einrichtungsassistenten des routers steht ein rotes kreutz bei aktivierung. Also wohl hoffnungslos. die frage ist wohl n bisschen naiv aber alice kann da wohl auch nicht einfach "nen knopf drücken" um die leitung frei zu schalten da die kabel ja nicht verändert wurde?hab heute schon beim service angerufen aber bin zum schluss gekommen sowas erst morgen zu fragen, da bei meinem momentanen gemütszustand die gefahr besteht dass ich den servicearbeoter zu sau mach obwohl er am wenigsten dafür kann
Ergänzung ()

vielen dank schonmal bin ein wnig langsam mit tippen. habs nicht so mit smartphone tastaturen
 
Teufelxx666xx schrieb:
Das problem ist, das das nur technicker der telekom dürfen, und sie keine anderen firmen da ran lassen. wenn man also einen vertag bei alice & co bestellt, bestellen die wiederrum einen technicker der t-com.
Telekom moral ist es, solche termine ständig platzen zu lassen und zu behaupten das wäre nicht an dennnen aondern lege an alice, was nicht korreckt ist. den Namen bekomst du als provat person nicht heraus. bei mir war das auch so. die telekom hat frech behauptet, die äuftrage gehen rnd an ihre mitarbeiter heraus und man könne in nach herein nicht feststellen welcher technicker den auftrag hatte.........blödsinn......aber telekom aussage.

Hallo Teufel,

du schreibst hier ziemlichen Müll zusammen.
In den Verteilern auf der Strasse dürfen auch Drittfirmen schalten (KVZ), die gezogenen Leitungen haben eine andere Farbe im Verteiler, um später die Arbeiten der einzelnen Firmen auseinander halten zu können.
Es gibt auch bereits intelligente DSLAMs, welche sogar ohne Techniker/Kabel auskommen und alles nur noch Remote gesteuert wird.
Im Hauptverteiler (HVT) gibt es gesonderte Abschnitte für Drittfirmen, wie z.B. Alice, Vodafone und Co.
Diese sind meist über ein integlligentes Netz angeschaltet, so dass Alice lediglich in ihrem "Programm" die neue Leitung eintragen muss.
Danach ist der Weg freigeschaltet.

Ein Vorort-Einsatz beim Kunden ist eigentlich nur bei Änderungen von Analog auf ISDN oder bei Neuanschaltungen nötig, da noch keine Leitung geklemmt wurde (Hier erfolgt auch ein Test).
Manchmal kennt der Techniker sogar den Hausmeister (APL-Zugang) und der Kunde wird überhaupt nicht involviert.

Ansonsten kannst du jederzeit dein Problem per Twitter an die Telekom richten:
http://twitter.com/telekom_hilft

Gruß
Hossa
 
Im grunde hat haben wir genau den gleichen vertrag wie davor alice 16000 mit analogem festnetz, nur ohne vertagslaufzeit? Also vllt doch hoffnung ohne den techniker an internet zu kommen?
Edit: also ich hab gerade nochmal mit der alice servicehotline telefoniert, die kompetenz des mitarbeirtes lues zu wünschen übrig, (keine ahnung, was weiss ich denn etc). er meinte die leitung scheint in ordnung zu sein. gut war mir klar ging ja vor ner woche noch. der techniker müsse wohl was mit software machen aber er habe keine ahnung was der mensch genau tut. ich solle einfach auf meinen neuen termin warten (15.2). hab ich nich wiklich lust drauf wir sind gerade zu 5 in der klausurenphase. bin ich wieder an meiner alten frage: könnte es was bringen den alice service solange zu terrorisieren bis die die leitung freischalten oder können die da gar nichts tun und ich bin von dem unzuverlässigen techniker hoffnungslos asgeliefert? die telekom hotline anzurufen bringt wohl auch nix?
 
Zuletzt bearbeitet:
voodoo_lounge schrieb:
Edit: also ich hab gerade nochmal mit der alice servicehotline telefoniert, die kompetenz des mitarbeirtes lues zu wünschen übrig, (keine ahnung, was weiss ich denn etc).

Typisch O², spiegelt genau meine Erfahrung wieder, die ich weiter oben geschildert hab.


könnte es was bringen den alice service solange zu terrorisieren bis die die leitung freischalten oder können die da gar nichts tun und ich bin von dem unzuverlässigen techniker hoffnungslos asgeliefert? die telekom hotline anzurufen bringt wohl auch nix?

Du kannst O² (es ist nicht mehr Alice) sicherlich mit Anrufen Bombardieren, jucken wird es sie so oder so nicht, da sie dann sagen werden "das ist Sache der Telekom" und die Telekom wird sagen "Wir sind dafür nicht zuständig" etc. pp. (die waren schon damals nicht gut auf die anderen Anbieter zu sprechen).

Kenn ich alles schon.
 
voodoo_lounge schrieb:
1. was tut der typ überhaupt wenn an den kabeln nichts gemacht wurde und der alice anschluss tadellos lief?
2. was tu ich nun? rechtliche schritte wirds wohl nicht geben obwohl die dreisste lüge bei alice hinterlerlegt ist er habe den verteilerkasten nicht gefunden?
1. Du kannst Dich bei Alice bedanken. Alice hat vermutlich die alte Leitung noch nicht bei der Telekom gekündigt, die Bundesnetzagentur hat der Telekom untersagt, diese Leitungen abzuschalten, egal, ob sie noch genutzt wird, oder nicht. Deshalb muß eine komplett neue Leitung geschaltet werden.
2. Dreiste Lüge? Kannst Du das belegen? Wie kommt Alice überhaupt zu dieser Aussage? Einen solchen Rückgabegrund gibt es nicht und die Anbieter bekommen standardisierte Rückgabegründe mitgeteilt. Wer lügt nun dreist?
Könnte es vielleicht eher sein, daß der Techniker Dich schlicht und einfach nicht gefunden hat, weil Alice falsche Angaben gemacht hat, oder die Klingel/der Briefkasten nicht beschriftet ist? In dem Fall hat er zwar den falschen Rückgabegrund angegeben, aber das sind häufige Ursachen für nicht realisierte Schaltungen. Allseits beliebt ist auch, statt des Familiennamens bei der Beauftragung den Vornamen anzugeben, kein Telekom Mitarbeiter wird ein ganzes Haus abklingeln, ob dort jemand z.B. Ralph heißt (genau den Namen hatte ich schon, Anbieter xxx hat mich geschlagene 7 Mal zu Terminen dorthin geschickt, ehe man mal auf die Rückmeldung reagiert hat), zumal dann nicht sichergestellt wäre, daß der richtige die Leistung bekommt. Also sind alle Aufträge, bei denen der Endkunde nicht eindeutig identifiziert werden kann, zurückzugeben.
Tarnatos schrieb:
ich bin Alice VDSL Kunde im Telekom Netz, daher schildere ich mal wie es bei mir war.
Wie es bei Dir (Resale Anschluß) war, hat relativ wenig mit dem Fall des TE (vermutlich TAL) zu tun. Die Verfahren weichen teilweise voneinander ab.
Tarnatos schrieb:
Ich hatte seinerzeit mit der Alice Hotline vereinbart, dass man a) Nachmittags kommt (das geht man kann Wunschzeiten angeben und die haben sogar ein Feld dafür in ihrem System (Aussage Alice Kundenhotline)) und b) mich anruft da ich nur 10min von zu Hause arbeite.

Natürlich ist man a) Vormittags gekommen und b) hat man mich nicht angerufen.
Ganz einfach.
a) hat Dein Anbieter der Telekom das falsche Terminzeitfenster mitgeteilt
b) ist es den Technikern der Telekom auf Betreiben der Anbieter gerichtlich und durch die Bundesnetzagentur untersagt, die Endkunden telefonisch zu kontaktieren. Das scheint sich allerdings in keinem Unternehmen so richtig herumgesprochen zu haben. Also ist die rechtlich sanktionierte Vorgehensweise, daß der Endkunde oder ein Bevollmächtigter entweder angetroffen wird, oder Abbruch und Karte stecken. Die berühmten Zettel an der Klingeltafel mit einer Telefonnummer sind irrelevant. Zudem sind, auch auf Betreiben der Anbieter, die Preise so kalkuliert, daß Wartezeiten, seien es "nur" 10 Minuten, von den Anbietern nicht bezahlt werden. Wer arbeitet gern ohne Lohn und hat etwas zu verschenken?
hossahossa schrieb:
du schreibst hier ziemlichen Müll zusammen.
Deine Aussagen sind auch nicht besser.
Weder zum Hvt, noch zum Kvz/Lvz haben Techniker anderer Anbieter Zugang. Es wird auch nicht mit anderen Farben geschaltet, wenn das in einer Region getan wird, dann eigenmächtig. Die Anbieter haben lediglich Zugang zum Kollokationsraum und damit zum Üvt.
Der TE kann sich auch gern per Telefon oder Twitter oder sonstwie an die Telekom zu wenden versuchen, er wird immer an seinen Anbieter verwiesen werden, mit dem hat er einen Vertrag, nicht mit der Telekom. Kein Telekom Mitarbeiter wird sich in die rechtlichen Brennnesseln setzen und dem Kunden eines anderen Anbieters irgendwelche Auskünfte oder sonst etwas geben.

Unter dem Strich kann man sagen, wenn die Anbieter verlangen, daß sich die Techniker an vertragliche und gesetzliche Vorschriften halten, machen es die Techniker auch. Allerdings sollten sich auch die Anbieter selbst daran halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine klingel im ganzen haus. die ist gut leserlich beschriftet. im auftrag steht vor und nachname die daten im auftragsblatt sind korrekt. das war der grund den mir der alice/o2 mitarbeiter mir genannt hat. Der techniker hätte einen verteilerkasten nicht gefunden. bin mir nicht sicher obs verteiler oder ein anderer kasten war. kann auch sein dass der service mitarbeiter mich anlügt aber fakt ist hier war kein techniker
 
@frankpr

Deswegen hatte ich ja explizit drauf hingewiesen, das es meine individuellen Erfahrungen waren die ich geschildert habe. Aus dem Gespräch mit dem Techniker konnte man deutlich raushören dass er sowohl über den richtigen Anschlusszeitraum als auch über meine hinterlegte Telefonnummer bescheid wußte.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, das es der Telekom gerichtlich untersagt wurde Endkunden anzurufen. Zumal das die Reklamationsrate reduzieren würde. Und Wartezeiten sind für mich auch kein Argument denn das steht und fällt mit dem Techniker.

Als ich in einer anderen Wohnung damals Kabel Deutschland bekam rief mich der beauftragte Subunternehmer etwa eine halbe Stunde vorher an und sagte er wäre dann und dann an meiner Wohnung. Dort gings ja auch, daher hätte ich das Urteil gern mal gesehen.
 
Natürlich rufen die an, dass haben die bei mir auch gemacht. Es ist das typische Vorgehen der Telekom. Wie hier teilweise mit allen Mitteln versucht wird die Schuld auf die Drittanbieter abzuwälzen ist schon übel. Buhu....Alle sind so böse, nur wir von der Telekom nicht! Ich könnte kotzen!

Wenn bei der Telekom alles so super ist, frage ich mich, warum es zur Zeit keinen Monat gibt, in dem die Telekom nicht in den Medien auftaucht.

Gerade der Skandal um die Bereitstellung von VDSL und die damit verbundene Kundenwerbung, die in der Ct in der Novemberausgabe war und am vergangenen Montag aktuell bei WISO, zeigt, dass hier die Telekom keinen deut besser ist.

VDSL dem Kunden versprechen, DSL 16000, wenn überhaupt möglich schalten. Der überwiegende Teil der Leute haben sogar nur 3000 bekommen. NAtürlich NUR, bis VDSL in dem Béreich verfügbar ist und das ist in abgelegenen Ortsteilen wohl eher nicht der Fall.

Ich werde mind. alle 2 Monate angerufen. Man möchte mich als ehemaligen Telekomkunden zurück haben und deswegen gibt es jetzt die erfreuliche NAchricht, dass 16000 Verfügbar wäre. Als ich dem Hotlinemitarbeiter gesagt habe, dass an meinem Anschluss, laut Telekomtechniker definitv aufgrund der Leitungslänge nicht mehr als 3500 möglich ist, kommt die gute Dame erst Recht in Fahrt. Das wäre jetzt ganz neu..... usw.

Lange Rede kurzer Sinn, nach abgleich der Daten, stellte sich heraus, dass es nicht meine Adresse war sonder eine andere. Komisch nur, dass am Anfang noch die korrekte Adresse genannt hatte.

Die Telekom täuscht nachweislich, Kündigungen oder Auftragsstornierungen werden nachweislich nicht in der 14Tage-Frist bearbeitet sondern absichtlich Verzögert, damit die Stornierung nicht zu Stande kommt. Solange der Kunde danach noch Intrernet hat, ist ja gut, aber viele haben danach gar nix mehr, weil auch hier der Schlendrian der Telekom einzug hält.

Ich bin gebranntmarkt. Das letzte Mal als ich mit denen zu tun hatte, hatte es sage und schreibe 6 Wochen gedauert für einen Neuanschluss in meinem Haus! Der Kasten war da, weil das legt bei uns die Stadtwerke im Rahmen des Neubaus mit Wasser ,Strom und Gas gleich mit. Die Auftragsbestätigung der Telekom mit samt Auftragsnummer war auch da, nur konnte die Kundenbetreuung damit nichts anfangen. Wohl gemerkt.....Der Satz "Bitte rufen Sie die oben stehende Nummer an und geben sie die Auftragsnummer an, falls noch Fragen zu Ihrem Neuanschluss bestehen". Gemacht getan...O-Ton der Dame an der Hotline; "also mit DER Nummer kann ich nix anfangen!".

Saugeil! SOOO einen Daumen hoch!
 
Zuletzt bearbeitet:
zu beachten ist hier auch mal
jetzt bitte mal genau lesen ...

um so mehr Kunden eine Firma hat um so mehr gibt es auch die pech haben
oder unzufrieden sind , ist ja ganz klar oder das wenn ein Provider nur 100 Kunden hätte das da Missstände nicht so auffallen als ein Unternehmen das sage mal 50000 Kunden hat,
ist ja klar das es bei der Telekom eher auffällt wenn die so viele Kunden haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ICH lüge! So so! Es ist alles nachweisbar. ct' Ausgabe November, Rubrik "Vorsicht Kunde!". WISO Ausgabe vom 06.02.12. Und meine Erfahrung mit der Telekom als Bauherr, war genau so und nicht anders. Und was die Werbeanrufe angeht ist es ebenfalls so. Es ist also keine dreiste Lüge. Und aktuell ärgert sich ein Freund von mir mit den Telekomikern herum, er wartet schon 8 Wochen auf sein VDSL Anschluss. Es wurden bereits 3 !!!! Technikertermine nicht eingehalten. Die 3 Urlaubstage die für den Arsch waren, rechnen wir noch dazu!
Ich bleibe dabei. Ich könnte noch aktuell aus den letzten 4 Monaten Beispiele bringen aber da man hier ja als Lügner abgestempelt wird, lasse ich das.
 
Mal das Hirn benutzen, dazu ist es da. Das bezog sich ausschließlich auf Deine Aussage, die Telekom würde grundsätzlich lügen und betrügen. Damit beleidigst Du pauschal sämtliche Mitarbeiter des Konzerns, die ihren Job ordentlich machen und für falsche Handlungen Einzelner nichts können. So etwas nennt sich auch üble Nachrede.
Daß die c't ein ausgemachter Telekom Gegner ist und jeden Einzelfall so darstellt, als wäre es der Normalzustand, ist auch nicht ganz unbekannt.
 
frankpr schrieb:
Mal das Hirn benutzen, dazu ist es da.
Einfach mal einen anderen Ton an den Tag legen dann eskalieren Threads nicht.

frankpr schrieb:
(...)Deine Aussage, die Telekom würde grundsätzlich lügen und betrügen.(...)

Ich glaub der korrekte Wortlaut war:
alan_Shore schrieb:
Die Telekom lügt und betrügt nachweislich

frankpr schrieb:
Damit beleidigst Du pauschal sämtliche Mitarbeiter des Konzerns, die ihren Job ordentlich machen (...)
Jeder zieht sich den Schuh an der ihm passt.

frankpr schrieb:
So etwas nennt sich auch üble Nachrede.
Dieser Tatbestand ist nur erfüllt wenn man jemand direkt anspricht.

§ 186 Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__186.html

frankpr schrieb:
Daß die c't ein ausgemachter Telekom Gegner ist und jeden Einzelfall so darstellt, als wäre es der Normalzustand, ist auch nicht ganz unbekannt.
Wenn man den Beitrag genau anschaut, sagen sie explizit um welche Niederlassung es sich handelt und schildern lediglich aus der Sicht des Bauherrn.
 

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