News RIAA geht gegen Internet-Karaoke vor

Christoph

Lustsklave der Frauen
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Man könnte meinen, dass die RIAA – nichts weiter als ein Akronym für den amerikanischen Lobbyverband der Musikindustrie – allein schon durch die Welle von Klagen gegen vermeintliche Tauschbörsennutzer auf dem Höhepunkt der Unbeliebtheitsskala angelangt sei. Doch nun setzt der Verband dem Ganzen die Krone auf.

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Und es gibt immer noch genug Leute die diese Organisationen mit ihrem Geld unterstützen...
 
Waren China und Japan nicht Länder in denen Karaoke weit verbreitet ist? Da sehe ich extremste Wachstumsraten für Abmahnanwälte :freak: Ich geh heut auch erstmal durch die City und werd mal n paar Leute anzeigen die unerlaubt Lieder nachpfeifen. Da lässt sich sicher noch der eine oder andere Euro verdienen! >/ironie< alle ferngesteuert wenn ihr mich fragt oder Aliens!?!
 
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Einfach nur am Sack, die Jungs... Echt der Hammer!
 
Ich kann da auch nur noch mit dem Kopf schütteln. Da weckt den Eindruck, als wenn sie mit allen Mitteln versuchen, ihre Kassen zu füllen.

Grundsätzlich verstehe ich sie ja, aber man sollte schon abwägen, ob es Sinn macht oder ob man sich damit nicht ins eigene Fleisch schneidet.
 
Ist ja eigentlich klar das die RIAA in den Vereinigten Staaten sitzt, da wird ja gegen alles und jeden geklagt.
Ich finde es einfach nur lächerlich! Big Brother is watching you!
 
Solche Abmahnungen finde ich nur noch lächerlich. Die Musikindustrie versteht es wirklich nicht solche Platformen für sich zu nutzen. Aber wir sind es ja gewohnt und mehr als ein müdes lächen bleibt mir auch nicht.

mfg Denis
 
Demnächst gibt es wohl auch noch eine extra Abgabe, wenn mein Nachbar Musik bei offenem Fenster hört?
 
Anhand der Verbrechervideos kann sich denn auch jeder ansehen
wie kriminelle heutzutage aussehen.

Tsss,..
das waren noch Zeiten als "die bösen Jungs" noch überall tätowiert waren
und finster dreingeschaut haben.
Heutzutage muss man selbst bei friedlich party feiernden girls den Kontakt meiden
um nicht ins Umfeld von schwerstkriminellen abzurutschen.
:kotz:
 
Jo, die sehen wirklich absolut kriminell aus. Denen wollte ich nicht im Dunkeln begegnen. :freak:

Es ist doch blödsinn. Mit den Aussagen, dass man bei Partys, bei denen zu laut Musik gespielt wird, aufpassen muss, darauf wird es hinauslaufen, wenn man nicht aufpasst.

Die Wirtschaft soll sich aus der Politik heraushalten. Die haben da viel zu großen Einfluss. Da ist es kein Wunder, dass der "kleine Mann" mit Füßen getreten wird.
 
Und wieder mal sieht man, dass die RIAA zu nix nutze ist, außer um den Managern der RIAA und Musikindustrie genug Geld zu liefern und uns weniger Rechte beim Abspielen unserer Musik zu lassen!

Ein gutes Sprichwort (von mir ;)) besagt:
Wenn die RIAA so weiter macht, muss man sich die Frage stellen, ob sie letztendlich der Musik oder doch mehr der Industrie zu Diensten ist.

Grad dieses Bsp. ist so was von bescheuert. Was soll man da verklagen? Die Qualität der Videos und genauso der Lieder ist sooooo schlecht, dass man da doch eigentlich nix weiter machen kann, als hin und wieder zu schauen.
Eigentlich führen diese Videos sogar dazu, dass die Popularität alter Lieder wieder neuen Aufschwung erfährt, wie diverse Videos schon bewiesen haben.
Die RIAA schießt sich mal wieder in ihr eigenes Knie und ich würde ihr dabei gerne helfen. ;) (Neben ein paar anderer Schussstellen. :D)

Denn eins ist sicher, die Künstler profitieren davon gar nicht. Wer das glaubt, lebt im Irrglaube. Also ob die Künstler das selber wollen, zumindest die, die wegen der Musik Musik machen.
Die Künstler verdienen an den Download-Songs sogar weniger als mit den CDs, obwohl die Download-Song in Produktion, Lagerung und Verbreitung (Transport) deutlich günstiger sind als CDs.

Nieder mit der RIAA!!!!
Und nieder mit der MPAA, die erst kürzlich über die US-Regierung Schweden mit Handelssanktionen gedroht haben, wenn sie den Torrent-Trackern nicht Einhalt gebieten! *den Kopf schüttelt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Die CD letzte Woche war wohl vorerst die letzte die ich gekauft hab.
 
CDs Kaufen? Das habe ich schon lange aufgegeben.

Zum Glück gibt es auch in meiner Musikrichtung genug Seiten/Labels, die ihre Musik frei im Netz zum legalen und Kostenlosen Download bereitstellen.

Ein Beispiel:
http://www.valiza-tools.com

Viel elektronische Musik. legal, oftmals gut und vor allem kostenlos.
 
Ich muss mal sagen das Sie sich langsam einfach zuviel rausnehmen.

Punkt 1: Filesharing eindämmen = ok

Punkt 2: Karaoke im Internet eindämmen = garnicht gut

Punkt 3: Vieleicht noch das Radio verklagen?

Also die Riaa übertreibt es, früher hätten sie sich über so was gefreut, aber jetzt scheinen Sie ihr Gehalt so zu erwirtschaften?! Das ist doch nicht nochmal.

Aber hey, in Amerika scheinen die Plattenfirmen einfach zu sagen "Ja, mach mal, ist mir auch egal."

"Telepolis: Denn in Kanada sieht ganz anderes aus.
Die Kanadische Plattenfirma Nettwerk unterstützt eine wegen "Raubkopien" von der RIAA verklagte Familie. Eine sehr positive Einstellung die CEO Terry McBride hat. Bevor Fragen auftauchen: Nein, er ist wohl nicht mit Darl McBride verwandt." Die RIAA hatte die Familie verklagt, weil sie Musikstücke eines Künstlers, der bei Nettwerk unter Vertrag steht, zum Download angeboten hat."
 
Jo, über Kanadas Methoden der Musikindustrie habe ich auch schon gehört. Die scheinen insgesamt etwas liberaler zu sein. Daran sollte sich die USA auch mal orientieren.
 
Rasten die jetzt völlig aus?
Was kommt als nächstes? Ich bin gespannt.
 
naja ...

Was soll man dazu sagen?
Ich frag mich aber was genau die damit erreichen wollen?
10€ gebühren für die veröffenlichung eines solchs videos?
:freak:

Also bitte das ist doch nicht mehr als ein privat video... was haben die für ein problem?

...

Kennt ihr noch die Werbung von der IRAA?

Da kommen "monster/verkleidete teroristen" und klingeln an einem familien haus (Es ist Weihnachten). und es werden alle auf brotaleweise erschossen... vorm feuer ... alles voller Blut! :freak:

Dann kommt der text "Lad keine Musik runter sinst kommt die IRAA auch zu dir...


toll oder?
 
Für mich ist das Nachsingen und event. Karikieren eine Art von Meinungsäußerung und damit frei. Und die sollte ja wohl erlaubt sein!
Oft arbeitet die Unterhaltungsindustrie am Interesse der Künstler vorbei - die RIAA ist wieder ein Beispiel dafür. So werden Interpreten jedenfalls nicht populärer...
 
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