Websense, Iprism, Squidguard, OpenDNS und Co.

ScoutX

Captain
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Ein mittleres Unternehmen soll mit Webfiltern gesichert werden.
Im Einsatz ist zur Zeit ein ISA Server 2006 mit Firewallrichtlinien, einigen Skripterweiterungen wie den Confickerblock und eingefügten URLBlacklist Datensätzen ( https://www.computerbase.de/forum/t...3-server-mit-isa-2006-verkonfiguriert.560660/ ), der mir alles andere als gefällt.
Die Websense Security Suite scheint mir in meinen Augen, die beste Sicherheitslösung im Moment zu sein. Doch die finanziellen Zeiten sind schlecht, so dass ich zumindest andere Alternativen in Betracht ziehen muss.

Mir ist OpenDNS http://www.opendns.com/ dabei aufgefallen, die angeblich ihre Datenbanken von Iprism bzw. dessen Iguard Datenbank beziehen.

Ich habe weder mit OpenDNS noch Websense oder Iprism Erfahrung sammeln können.
Ist der OpenDNS Dienst wirklich seriös, kein Datensammlungsunternehmen und auch performant genug? Decken die IGuard Datenbanken die URLBlacklist Einträge ab oder sind sogar ausführlicher?
Mir schwebt vor, OpenDNS als Contentfilter mit dem ISA Server zu betreiben, bei dem ich die URLBlacklistdatensätze rauskatapultiere, und damit hoffentlich erstens stets aktueller bin und zweitens ein stabileres System erhalte und vielleicht sogar ein Stückchen mehr Sicherheit schaffe.
 
Hi,

bin ein bischen raus aus dem Thema. websense wäre schon eine gute Wahl. Evtl. mal webwasher oder clearswift anschauen.

Gruß m@c hero
 
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