Drucker bis 125€ für S/W + 2D Grafik

xplay888

Lt. Commander
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Juli 2008
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Hallo!
Ich brauche einen billigen drucker für die Schule.
Ich drucke sicher 80% Schwarz/Weiss und 20% Grafiken. Absolut keine Fotos.
Was ich mir wünsche wäre für jede Farbe eine Patrone.
Sonst brauch ich nur etwas was man im Laden für wenig Geld gut und günstig nachfüllen kann sowie ein haltbares Gerät.
Möglicht klein wäre mir noch recht, ist aber nicht so der Punkt.
Schreibt mir vielleicht einfach mal paar Modelle oder Hersteller.
Vielen vielen Dank!
 
Am ehesten erfüllt Brother deine Anfordrungen:
Die bauen zuverlässige und solide Geräte, die sich gut mit Billigtinte vertragen. Es gibt keinen Chip auf den Patronen, sodass leicht Refill möglich ist oder der Einsatz von Billgpatronen.
 
Brother kann ich auch empfehlen. :) Ich habe einen DCP 145C, und dieser ist sehr sparsam, und auch relativ günstig. Patronen dafür bestelle ich mir im Internet, damit spare ich ungemein an Folgekosten. :)

http://geizhals.at/deutschland/a371514.html

Edit: Ach ja, der Hersteller Brother gibt auf seine Geräte 3 Jahre Garantie. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hm nen scanner hab ich auch so, wäre unsinn den da mit drin zu kaufen.
aber trozdem danke...
 
nein, das wäre nicht Unsinn, weil erstens kaum ein Stand-Alone Drucker sogut auf deine Anforderungen passt und 2. einStandaleon-Drucker nicht wirklich billiger ist, sodass der Scanner umsaont und gratis ist :)
Also ist es auch Schei*egal, ob du den Scanner nutzt oder nicht. Und kleiner werden die Drucker auch nicht wirklich.

Als reiner Drucker käme für dich am ehesten der HP Officejet 6000 oder 8000 infrage. Fremdpatronen gibts da aber nicht.
 
Der Vorteil bei dem Brother wäre auch, dass du erstens Platz sparst, weil du den extra Scanner nicht mehr benötigst, und zweitens kannst du mal eben ne Kopie machen, ohne extra den Rechner anwerfen zu müssen. :)
Aber wenn du sagst, das wäre Unsinn, dann kann man da nichts machen. ;)
 
kleiner kaum, aber wie oben geschrieben: Officejet 6000/ Pro 8000
 
das hat nix mit einfallen zu tun, sondern mit der Marktlage.
 
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