RAM kriegt stadt 1.8v 1.97v

Der_Anti

Cadet 3rd Year
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Hi

ich hab ziemlich lange OcZ ram für 2.0v-2.2v gehapt. Mein mainboard( Gigabyte GA-MA78G-DS3H) hat zwar immer für 1.8v RAms gehalten die liefen aber trotzdem immer mit 1.97v. Allerdings war meine CPU(amd 6400+) spannung im idle bei 1.50 bis 1.55v (stadt 1.4) ich hab die vCore dann auf 1.3v gestellt und dann war sie bei ungf. 1.42v.
das lief aba alles net besonders stabil.
wie ich vorkurzem erfahren hab hängt die zu hohe vCore mit der zu hohen vDimm zusammen
also hab ich mir zu weinachten 2 davon gekauft: http://www3.hardwareversand.de/articledetail.jsp?aid=24309&agid=599
die kriegen aber auch 1.97v und ich krieg bei windows n blueskrien wegen dem RAM
und ich dachte mir das hängt betimmt zusammen

meine frage is jetzt wie krieg cih die spannung runter bzw. das system stabiel?

ich habs schon mit bios reset versucht hat aba nix gebracht



ach ja ich hab schon 2 stunden gegoogelt
also ist GIDF keine qualifizierte antwort
 
Mh, anderes Mainboard. Gigabyte stellt die Spannungen sehr oft höher als der User die Spannungen eingestellt hat ein.
 
Woher nimmst du denn diese Spannungswerte? - Bekommst du die im BIOS angezeigt oder von irgend einem Überwachungstool unter Windows?

Das vermute ich jedenfalls. - Dann kann ich dir sagen: VERGISS ES!

Die Spannungen werden von einem Billigst-Chip auf deinem Mainboard ermittelt und weichen in der Regel erheblich von den tatsächlichen Werten ab. Warum? Diese Chips kosten wenige Cent und werden deshalb natürlich nicht kalibriert.
Also niemals den im BIOS oder durch Tools ausgegebenen Spannungswerten vertrauen! - Du kannst aber zumindest an den Spannungsschwankungen erkennen, ob bspw. dein Netzteil unter Last einbricht.

Mit der Spannungseinstellung im BIOS ist es jedoch wieder etwas anderes. Die funktioniert normalerweise sehr genau - also lass die Einstellungen einfach auf Automatik, oder stell die korrekten Werte manuell ein.

... dann läuft dein System auch wieder stabil!

Edit: Ich hatte jetzt vermutet, dass es nur an den Spannungen liegt. Dein Text war mir irgendwie zu kompliziert zu lesen, aber jetzt hab ich mich doch mal dazu überwunden :-D

Schau mal nach, ob du ein BIOS-Update für dein Mainboard findest. Möglicherweise wird dadurch die Speicherkompatibilität erhöht.

Und wenn du schon im Internet unterwegs bist, zieh dir auch den Memtest und brenn das ISO-Image als CD. Davon kannst du deinen Rechner später starten und den Speicher testen.
=> http://www.memtest86.com/memtest86-3.5.iso.zip

Wenn du die CD gebrannt und ggf. ein BIOS-Update durchgeführt hast, stellst du im BIOS alles auf Automatik, wodurch die richtigen Spannungen, Frequenzen und Timings eingestellt werden.

Danach schaltest du deinen Computer aus, trennst ihn vom Stromnetz und ziehst alle Speichermodule bis auf eins heraus. Mit dem einen startest du den Rechner jetzt von der bootbaren Memtest-CD und lässt mal den test für das eine Modul durchlaufen. Sollten nach einem Durchlauf (20-30 Minuten) keine Fehler gefunden worden sein (Fehler erkennst du an unübersehbaren roten Zeilen), wiederholst du das für die anderen Speichermodule. Immer eins nach dem anderen, dann weißt du zumindest, welches Speichermodul defekt ist - falls denn eines defekt ist.
Und wenn dann doch alle fehlerfrei gelaufen sind, steck sie alle wieder rein und lass den Test mit allen zusammen nochmal laufen. Wenn dann Fehler auftreten, obwohl die Module einzeln in Ordnung waren, vertragen die sich untereinander und/oder mit deinem Mainboard nicht. Wenn keine Fehler auftreten, muss die Kiste laufen.

Im Übrigen kann es natürlich auch sein, dass dein Netzteil eine Macke hat...
 
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