Laptop für die Universität

musti20045 · 1. April 2010

Hallo liebe Gemeinde,
ich wollte euch um Hilfe bei der Suche eines Laptops für die Universität bitten.

Dabei geht es mir um:

1. einen Laptop der 13-14 Zoll hat und viel Akkulaufzeit besitzt.
2. sollte er nicht all zu schwer sein, um die 2 Kilo, wenn er weniger wiegt ist es natürlich besser . Im Grunde sollte es mobil sein.
3. sollte er eine gute CPU haben und dem entsprechend Arbeitsspeicher.
4. ist die Grafikkarte und der Festplattenspeicher nicht wichtig und ich brauche nicht unbedingt ein Betriebssystem.

Meine Preisspanne liegt zwischen 600-800 Euro, ob es jetzt 830 Euro ist, macht dabei nicht soviel aus. Der Laptop wird zum Proggen in der Uni dienen bzw. für den Informatik Unterricht.

iTzZent · 1. April 2010

die neue TimelineX Serie von Acer ist wohl genau richtig für dich. http://geizhals.at/deutschland/a519805.html

http://geizhals.at/deutschland/a519741.html als 14" mit schlechterer grafikkarte -> sparsamer aber mit optischem laufwerk

oder auch ein schickes Lenovo/IBM Thinkpad Edge http://geizhals.at/deutschland/a510450.html

h3@d1355_h0r53 · 1. April 2010

Ich finde 800 Euro sehr übertrieben. Was programmierst du denn ?

13" oder 14" finde ich persönlich zu klein, v.a. wenn man z.B. programmiert, nebendran noch das Skript oder Aufgaben offen hat und der Browser im Hintergrund läuft, etc... Ich selbst hab einen 15" und das is schon arg begrenzt. Gut, musst du selbst wissen, aber ich wollte es nur gesagt haben.

Für dein Preislimit wäre das Ding ungefähr den Wünschen entsprechend: http://geizhals.at/deutschland/a515781.html
Die CPU ist für den Preis eigentlich unschlagbar. Festplatte ist klein, RAM auch. Dafür hast du Win7 PRO und die Lizenz könntest du ja z.B. für gutes Geld veräußern (natürlich nachlesen ob du das mit exakt dieser Lizenz überhaupt darfst). Damit wären die restlichen 2GB RAM nämlich schon wieder drin...
Die Akkulaufzeit des Gerätes kenne ich nicht, aber starke CPU = starke Akkubelastung.

Ansonsten würde ich persönlich, und ich studiere auch was IT-/programmierlastiges, nur noch Lenovo/IBM kaufen. Also die kleinen schwarzen Panzer, die evtl. etwas mehr wiegen dafür in meinen Augen als einzigste Marke die Bezeichnung "mobil" verdienen. Denn die fallen eben nicht auseinander wenn man sie tag täglich im Einsatz hat. Kosten halt dementsprechend, wobei auch gebrauchte sehr zu empfehlen sind.

Wenn du auf das Gerät angewiesen bist und keinen Ersatz hast, würde ich auch über Zusatzgarantie nachdenken.

musti20045 · 1. April 2010

Denkst du 15 Zoll sind nicht zu groß für die Universität? Also ich dachte vielleicht ist es halt nicht so Mobil und hab deswegen 13-14 Zoll gesagt.
Was ich programmiere?
Ich bin noch am lernen Java und C++ also relativ am anfang, wollte mit dem Laptop halt für Informatik 1-3 programmieren und aufgaben lösen.
Ah übrigens gibt es noch ein Studentenrabatt auf Laptops?

Gentlem4n · 1. April 2010

Acer Timeline 3810/4810T Das 13Zoll ist ohne Brenner. Macht es nochmal etwas leichter. Ich würd NICHTS über 2kg und unter 5-6h Akkulaufzeit nehmen. Beides ist kacke ohne Ende...Und nen Atom hat zu wenig Leistung.
EIn Dualcore sollte es schon sein

iTzZent · 1. April 2010

Also die kleinen schwarzen Panzer, die evtl. etwas mehr wiegen dafür in meinen Augen als einzigste Marke die Bezeichnung "mobil" verdienen. Denn die fallen eben nicht auseinander wenn man sie tag täglich im Einsatz hat. Kosten halt dementsprechend, wobei auch gebrauchte sehr zu empfehlen sind.

sehr schön gesagt

xDream · 1. April 2010

Größer als 14'' würd ich auf keinen Fall mehr nehmen, das hat mit mobil nix mehr zu tun.

Für mich ist eigentlich eher bei 13'' die Obergrenze und gerade in der Uni im Hörsaal mit schmalen Tischen ist ein kleineres Gerät von Vorteil. Viel entscheidender find ich die Displayauflösung, zumindest wenn man gute Augen hat. Wenn ich die 15'' Monster sehe, die dann eine 1366x768er Auflösung haben bringt mir das im Vergleich zu einem 11'' Gerät rein gar nix.

Affinator · 1. April 2010

Macbook über Apple on Campus ab 791€ - hat auf jeden Fall massig Akkulaufzeit und auch eine ordentliche CPU. Gerade für Informatiker ist OSX eine feine Sache UND erlaubt eine sehr effiziente Ausnutzung des kleinen Displays.

Für ein Macbook Pro wären natürlich 1000€ aufwärts nötig.

Grüße,
Affinator

PS: Ansonsten ist die Latitude-Serie von Dell auch sehr nett - aber ich empfehle da jedem der nicht zocken will (außer Source-Spiele) ein Macbook...

Sgt.Speirs · 1. April 2010

Als MacBook-Besitzer dürftest du in jedem Informatik-Studium ausgelacht werden

Ich selber habe ein ThinkPad T41p, das ich vor 6 Jahren gekauft habe. Hat zwar ziemlich viel Geld gekostet, sieht aber immer noch top aus (wie IBMs, klein und schwarz) und funktioniert. Bei einem Komilitonen ist schon mal ein Display-Scharnier gebrochen oder das Gehäuse hat nen Sprung abbekommen usw.
Leider gibt es diese noch nicht mit den neuen Intel-Prozessoren.

Ansonsten ist z.B. Dell bzg. Service sicher auch keine schlechte Wahl.

Affinator · 1. April 2010

Also ICH und auch alle anderen Macbook-Besitzer an der Uni sind bisher noch nicht ausgelacht worden

Solange man nicht unter Status-Symptomen leidet (Hammer-Werbung btw) und das Ganze objektiv betrachtet, dann sind die Macbooks eindeutig ganz vorne mit dabei.

Und mein erstes größeres Software-Projekt hab ich auch am Macbook geschrieben, also daran solls nicht scheitern

xDream · 2. April 2010

Ich werde weder mit Macbook noch mit einem meiner Win-Books ausgelacht.

Die einzigen über die gelacht wird, sind Kleingeister, die irgendwelche Schlüsse auf die Person auf Grund der verwendeten Hardware ziehen.

musti20045 · 3. April 2010

Es geht ja mir hier nicht ob ich nun ausgelacht werde oder nicht.

Will einfach nur ein gutes Gerät für einen anständigen Preis 600-800 Euro.

Wenn es gute mac Laptops gibt, würd ich die natürlich auch nehmen.

Affinator · 4. April 2010

Ist halt immer eine sehr subjetive Angelegenheit. Wenn man mit den Apple-Einschränkungen leben kann (wie z.B. weniger Anschlussmöglichkeiten, die zuweilen auch vor ihrer Zeit sind (s. Mini-DisplayPort) oder festeingebaute Akkus), wird man dafür mit einem Gerät belohnt, das durchdacht und wirklich ein Traum zu bedienen ist.

Ich würde mein Macbook Pro nicht wieder hergeben wollen...

soeschelz · 4. April 2010

Kauf dir ein ThinkPad, ich sags mal mit den Worten der "Men in Black": "Das ist der letzte Anzug den sie jemals tragen werden" - Wenn du mal ein ThinkPad zum arbeiten hattest, dann willst du nichts mehr anderes.

Also ich werde mir nichts mehr anderes holen, bei mir steht jetzt auch gerade eine Neuanschaffung in dem Bereich an. Bei deinem Budget schaust du dir am besten mal die Demopoolgeräte bei www.nbwn.de an, das sind Geräte, die zu Vorführzwecken ein paar mal angeschaltet wurden, die Akkus haben zu 99% max. einen Ladezyklus hinter sich und der Zustand der Geräte ist wirklich neuwertig.

hanno17 · 4. April 2010

Ich bin gerade auch auf der Suche und habe sehr ähnliche Kriterien, ich bin jetzt auf das Lenovo u450p gestoßen: http://www.amazon.de/Lenovo-IdeaPad...=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1270392474&sr=1-1
1,6 kg, proz. ok, graka sogar dediziert, dennoch gute akkulaufzeit, flach etc. eigentlich perfekt für den preis, nur scheint die lüftersteuerung mangelhaft zu sein.. d.h. er geht früh an, springt teilweise immer an und aus. der lüfter selbst ist aber wohl nicht besonders laut, für viele ist das ganze daher nicht besonders schlimm, und ähnliches hat man wohl bei vielen sehr flachen, leichten laptops.

mfg

musti20045 · 4. April 2010

So ich hab mir mal paar Lenovos angesehen und diese fand ich nicht übel.
1.http://www.nbwn.de/products/Noteboo...Pad-R400/ThinkPad-R400-WWAN-7439-NN7R5GE.html
2.http://www.lapstore.de/a.php/shop/l.../Lenovo_Thinkpad_R400_-_Demogeraet_-_7440-WKR
3.http://www.lapstore.de/a.php/shop/l.../Lenovo_Thinkpad_R400_-_Demogeraet_-_7439-R7G

Wobei ich alle 3 fast gleichwertig finde und den 3. leicht bevorteilt wegen dem Display empfinde jedoch hat es halt weniger CPULeistung.

bs_torak · 5. April 2010

bei dem budget ist bei nbwn sogar ein leichteres und auch besser verarbeitetes t400 drin. einfach mal schauen.

Loopo · 5. April 2010

Ein MacBook ist tatsächlich eine Überlegung wert. Als Student kriegt man es für unter 850 €. Über deine Uni vielleicht auch für unter 800 € (bei uns auf der TU Wien zB für 790 €).

13" Bildschirm mit knapp über 2 kg Gewicht, angegebene Laufzeit von 7 Stunden und natürlich schönes Design.

Nachteil ist natürlich, dass Apple immer gern was verlangt für Extras, die eigentlich nicht notwendig wären (zB ein Adapter für DVI/VGA-Ausgang, wenn du damit mal was präsentieren willst) und die preise generell recht happig sind (wobei beim MacBook find ich noch ok).

Ausgelacht wird man damit sicher nicht. Bei uns auf der Uni (welche wohlgemerkt eine technische ist), laufen gefühlte 30% mit Apple rum. Bei den Professoren sind es sogar noch mehr.

PC Creator · 5. April 2010

Hallo, ich wollte mir auch n en macbook für die Schule kaufen, da ich auch immerwieder präsentationen vorzuführen habe. Als ich mal eins zum 1. mal bedient habe, war ichr sofort (positiv) überrascht, es ist gar nicht mal so schwer (gewicht), wie ich eigentlich erwartet hatte, und der akku und sich auch ziemlich gut geschlagen, Glaube wir sind auf gute 4 hrs gekommen mit mittlerer bis helle Bildschirmhelligkeit, eingeschaltetem Bluetooth, wegen der Maus und haben zwischnedurch mal ein video auf youtube geschaut.

Ich persönlich besitze nen win laptop und arbeite auch sehr gerne darauf, ich überlege mir nur ein macbook zu kaufen, weil mein notebook ins alter kommt und der akku so langsam schlapp macht, aber wenn man es noch kaufen könnte, würde ich es mir wieder kaufen, vor allem mit linux rennt das ding.

Hoffe ich konnte irgendwie helfen.

musti20045 · 5. April 2010

Welche Macs könnt ihr denn empfehlen also mit links? Frage mal lieber bevor ich mir noch die falschen Macs anschaue und mich abschrecke.

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