Notebook für E-Technik Studiengang

kxo

Lt. Junior Grade
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Jaja der millionste thread aber ich wünsche doch ne individuelle beratung :D

Was ich will:
1.) Preis: 500-700 €
2.) Möglichst gute Verarbeitung
3.) ordentliche Tastatur (wichtig)
4.) Sehr flüssiger betrieb in meinem Arbeitsumfeld
5.) So leise wie möglich
6.) geringes Gewicht (schlepps ja den ganzen tag rum)
7.) Akkudauer von mind 4 std (w-lan, office)

Natürlich muss man bei dem Preis abstriche machen.

1. Frage war: reicht mir ein SU 7300?
klar sind nicht 1,3 ghz= 1,3 ghz, aber ich bin erst im 1. Sem und weiß nciht was ich alles an Leistung benötigen werde, damit alles ohne geruckel abläuft.

zur zeit stehen in engerer Wahl folgende Notebooks:
Lenovo Z360 4 GB RAM
pro: gute tastatur, core i3 , kein betriebssystem(gibts in der uni umsonst), esata (hab ne esata externe), hdmi, Preis für die Konfig (570)
contra: Akkulaufzeit, teurer als konkurrenten

Asus UL30VT:

pro: Touch Trackpad, Monsterakku, robust, geringe emission, hdmi, Preis(500),leichter als z360
contra: CPU, Displayrahmen(NBJ review), kein E-sata(kann ich aber eig drauf verz.),asus (garantie und was wieß ich)

Falls euch weitere sachen einfallen bitte bescheid sagen. Das edge wäre noch n zwischending aber zu teuer für seine daten. Das HP DM3 in der low preis klasse wäre vll noch ne alternative zu dem UL30. Zu den neuen TimelineX dingern hab ich nciht viel gefunden.
In Zukunft wird ne SSD nachgerüstet, das notebook sollte doch schon etwas halten weil als student hat man nie geld^^

Danke schon mal für die antworten
 
kxo schrieb:
...
6.) geringes Gewicht (schlepps ja den ganzen tag rum)

... aber ich bin erst im 1. Sem und weiß nciht was ich alles an Leistung benötigen werde, damit alles ohne geruckel abläuft.

Zu Vorlesungen geht man mit Stiften, Karo-Ringblock, Geodreick und einfachem Taschenrechner. Ein Notebook braucht man dort nicht.

Fürs Heim braucht man einen einfachen Rechner für Word, Excel, Powerpoint, PDF. Und vielleicht einen Schwarzweiß-Laserdrucker um alte Klausuren auszudrucken.

Die SU7300 reichen vollkommen aus an Rechenpower. Da ruckeln keine Dokumente. Ich habe diese CPU im Thinkpad Edge 13.
 
Wilhelm14 schrieb:
Zu Vorlesungen geht man mit Stiften, Karo-Ringblock, Geodreick und einfachem Taschenrechner. Ein Notebook braucht man dort nicht.

Bei uns kamen im ersten Semester immer so gut 20 Leute die sich hinter ihren Laptops versteckt haben, davon hat meines Wissens nach einer seinen Abschluss geschafft ;)
 
ich hab ne informatik vorlesung und nen latex kurs.
Außerdem lerne ich in der uni, weil ich da mehr ruhe habe, und daher wäre n notebook nützlich, in den VL wirds nicht verwendet(außer bei INFO und Latex)und sonst nur bei tutorien oder wenn ich mal ins internet muss um mir skripte aufgaben oder sonstwas anzusehen....

@Wilhelm
bitte richtig lesen, mir ist klar dass ne SU für dokumente reicht, aber ich weiß nciht was ich an höheren semestern für programme nutzen will die vll doch etwas rechenpower benötigen, daher die frage
 
Ich hab in meinem Studium nie nen Laptop vermisst. Die Fächer wo man nen Computer braucht finden auch in Räumen mit Computern für alle statt.

Rechenleistung für Programme? Meistens hält sich das eh in Grenzen aufgrund der sehr trivial gehaltenen Beispiele, und hier gilt auch wieder, fast immer in Räumen mit Computern.

An deiner Stelle würde ich einfach mal die älteren Semester anquatschen ob man wirklich ein privates Gerät braucht.
 
wir haben keine VL in PC räumen da wir in info knapp 500 leute sind^^
Latex kurs kann sogar sein, findet erst nächste woche statt, allerdings will ich mir nicht 10 skripte ausdrucken und auch in der uni online sein können um mir gewisse sachen zu googlen.

Und nochmal: da ich viel in der Uni arbeiten werde und die linuxoberfläche samt den PCs die da sind nicht leiden kann, will ich mir ein eigenes notebook holen, sei es man schaut im netz bei wolfram alpha nach ner fkt (ja hab keinen graph, taschenrechner), oder man schaut mal im skript nach ( wenn ich mir 3 sem jedes skript zu jedem modul drucke kann ich mir neuen schleppi kaufen)
Ich bezweifel, dass nen lappi fakultativ ist an der uni, aber er erleichert einem doch schon das arbeiten.

BTW: was hast du studiert necrol?

Ich sehe halt den praktischen nutzen und bin diszipliniert genug um aufzupassen da mir mein studium ddoch recht wichtig ist.
 
Mir fallen keine Programme ein, die Rechnepower benötigen. Mir fallen z.B. Compiler wie LCC-Win32 oder SPS-Simulationsprogramme ein. Die laufen auf 10 Jahre alten Rechnern. Und die Übungsaufgaben fanden im Rechenzetrum statt. Ein Freund musst mal FE-Berechnungen durchführen. Die waren für einen Heimrechner zu aufwändig und konnten im RZ in Auftrag gegeben werden.

Edit: Du hast keine Vorlesungen in PC-Räumen? Dann brauchst du auch keinen PC in dieser Vorlesung, oder?

Edit 2: Ich möchte nicht altklug über das Studium herziehen oder dir das Notebook mies machen. Bei mir brauchte keiner ein Notebook. Das ist einfach meine Erfahrung. Ich hatte zwar eins, habe es aber nicht mit mir rumgetragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab kb mich mehr zu rechtfertigen steht alles oben geschrieben ich bitte um empfehlungen der oben erwähnten notebooks bzw ergänzungen.
Ich nutze jetzt schon öfters mein handy um ins netz zu gehen und kurz was nachzuschauen(studiumbezogen, keine online flash spiele)

Kumpel von mir macht n duales studium und er hat von denen nen corei5 notbeook was recht teuer ist von denen geschenkt bekommen. Daher dachte ich dass es wohl ingenieursprogramme gibt die doch leistungshungriger sind.
 
Die Fächer wo man nen Computer braucht finden auch in Räumen mit Computern für alle statt.

Ich benutze wo möglich immer meinen eigenen Rechner. Da weiss ich wenigstens dass mein vorbereitetes Zeug funktioniert und ich nicht Probleme wegen Versionsunterschieden bekomme.
Das ist dann auch sehr praktisch wenn man zwischen Vorlesungen/Laboren lernt oder Laborberichte/Vorbereitungen macht.
Matlab, Spice Simulationen und VHDL-Synthese sind auf einem Karoblock eher nicht zu realisieren, von daher kann ich mir kaum vorstellen wie man ohne Notebook zurechtkommen kann, aber das hängt dann evtl. auch von Art und Ausrichtung des Studiums ab.
Im Grundstudium hatte ich für einige Labore schon vorab Protokolle für den entsprechenden Versuch vorbereitet, was die Auswertung später dann schon etwas erleichtert hat.

Zum eigentlichen Thema:

Solange du dir nicht gerade nen Atom kaufst, auf dem man nichtmal ordentlich VS2008/2010 benutzen kann (Von Spice oder VHDL-Synthese reden wir mal gar nicht. :freak:), wird das wohl langen.
Ich würde mit wegen der Laufzeit mal das Asus näher angucken.
 
Du muss dich nicht rechtfertigen. Du muss dir nur anhören, dass man zum Studieren kein Notebook braucht. :D Ich kenne sogar jemanden, der überhaupt keinen Rechner besaß, was aber wirklich die Ausnahme war.

http://geizhals.at/deutschland/a497169.html steht zu deiner näheren Auswahl? Der Akku gepaart mit dem SU7300 in dünn und 13 Zoll hört sich sehr portabel und laufzeitstark an. Dort würde ich die Priorität setzen. Falls du doch mal etwas rechenintensives machen willst, hast du immer noch deinen Heimrechner.

Edit: @mdave: Auf einem eigenen Notebook fühlt man sich heimischer, richtig. Ich kenne das aber so, dass man sich mit seinem RZ-Account überall einloggen kann und einmal eingerichtet, das Konto auch etwas heimelig wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wilhelm14 schrieb:
, richtig. Ich kenne das aber so, dass man sich mit seinem RZ-Account überall einloggen kann und einmal eingerichtet, das Konto auch etwas heimelig wird.

Ist hier auch so.
Aber ich habe keine Lust mich ständig zu fragen: Gibt es die Matlab-Funktionen die ich benutze in der Version auf dem Laborrechner schon? Synthetisiert die steinzeit-Version von Xilinx ISE genauso wie meine zu Hause? Das Letztere muss man durchaus mal mit 'nein' beantworten, und spätestens dann habe ich keine Lust mehr. Ausserdem kann ich bequem in Mensa/Aufenthaltsraum/Park/woauchimmer arbeiten und habe immer alle meine tools und Daten dabei.

Ich kenne sogar jemanden, der überhaupt keinen Rechner besaß, was aber wirklich die Ausnahme war.

Das geht? ^^
Hängt sicher vom Studiengang ab, aber hier undenkbar.
Mir geht es schon auf die Nerven wenn man einen Laborpartner hat der über keinen ordentlichen Internetanschluss verfügt. :-)

Ich kenne aber tatsächlich auch so einen Menschen.
Mädel, studiert glaube ich Franz. und Geschichte auf Lehramt.
" Ich muss mal zur Uni, habe diese Woche noch keine mails abgerufen" wtf oO

@kxo

müssen es denn 13" sein, oder kommen u.U. auch 12"/14" in Frage?
 
12 zoll ist relativ klein, müsst ich mir mal angucken 14 zoll dürfte halt nicht zu dick sein und nicht viel schwerer als 2 kilo.
Mein bruder hat nen alten 15er und das wäre mir halt zu "unportabel".
Aber im Grunde geht 12-14 " in ordnung

Hat jmd infos zur verarbeitung der neuen TimelineX serie?
 
Zu Vorlesungen geht man mit Stiften, Karo-Ringblock, Geodreick und einfachem Taschenrechner. Ein Notebook braucht man dort nicht.
Ein Kuli und Block reicht ;)

Wir haben bei uns einen Sitzen, der wirklich alles Mitschreibt auf dem Schleppi in LaTex, ist aber auch eher die Ausnahme. Die Leute, die in der Vorlesung ein Notebook benutzen sinkt von etwa 100 auf 10 nach zwei-drei Semestern. Nützlich ist es dennoch, denn z.B. Übungszettel verwalten, Informatikpraktika usw. sind ohne Rechner eine Qual. Der Tenor bei uns geht gegen 13" (gibt auch 10" und 17" Liebhaber) und Leistung reicht ein vier Jahre alter Rechner, der Rest ist für den Spaß nebenher.
Kann dir gerade keinen Empfehlen, aber das ist so der Erfahrungswert aus zwei Semestern Maschbau und drei Semestern E-Technik :)
Matlab benutzt man eher selten, Spice ebenfalls. Kommt relativ spät dran bzw. sind dann an Institutsrechnern zu erledigen. Dafür reicht auch ein stationärer PC also vollkommen aus.
Von den Studienanforderungen sind beide Rechner ganz wunderbar, die du da gepostet hast. Nimm den, der deinen persönlichen Präferenzen am ehesten entspricht.
 
Hol die ein 12" mit Dockingstation Möglickeit. Dann kannst du dir die PDFs auch daheim angucken.

Ansonsten: Zum Mitschreiben könnte man über ein Tablet nachdenken. Ist auf jedenfall deutlich praktischer als ein normales Notebook. Denn damit kann man in der VL wirklich nicht so viel anfangen.

Ansonsten: Die speziellen Programme nutzt du am Desktoprechner und nicht am Notebook. Das macht man dann in der Tat an Insitutsrechner: PSpice, Eagle, Comsol evt., Matlab... das machste nicht am Laptop.
 
die sache ist halt ich hatte beide nichtz in der hand hab nicht draufrumgetippt, was nicht wie das display ist usw, daher wären erfahrungswerte und andere empfehlungen ganz nett.

Eig hatte mir am anfang das Lenovo mehr zugesagt, da die tastatur thinkpad nahe zu dem preis sein sollte, aber die tasta vom acer ist auch unglaublich gut, und der akku ist halt n super kriterium.

Zur Zeit tendiere ich eher zum Acer, aber auch nur weils leichter ist und ich die mehrleistung vom icore 3 anscheinend nicht benötige.

Was soll ich mit ner dockingstation? Ich kann mir die PDFs auch zuhause und in der Uni angucken mit nem notebook.
Ich werde mit dem notebook nciht mitschreiben, dient eher als "Nachschlagewerk" bei uns sind alle aufgaben altklausuren infos tutorienameldungen und was weiß ich alles online

Kumpel von mir hat nen EEE mit touchscreen auf dem er mitschreibt aber das wäre mir zu fummelig und thinkpads mit touchscreen die normal laufen liegen außerhalb meines budgets (selbst demo pool)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber auf Dauer sind 12,1" zu klein, um darauf vernünfrig was nachzuschlagen. Da ist es ganz praktisch, wenn das Notebook am 24" hängt ;)

Dafür ist eine Dockingstation ideal.
 
Der TE meinte doch, er wolle eher an der Uni arbeiten, da sehe ich den Nutzen einer Dockingstation nicht (es sei denn, zu Hause wird noch ordentlich Bildbearbeitung/Spiele/Filme gemacht). Selbst wenn man einen externen Bildschirm hat, kann man den auch einfach so an den Laptop anschließen.
 
kann über hdmi meinen lappi zuhause an 46" anschließen^^

oder halt an meinem pc zuhause mit 22" arbeiten.

Bitte um weitere empfehlungen erfahrungen.

Edit:
SO wie ich das sehe gibts das VT nur in schwarz und ohne umts?
kann man nen umts modul nachrüsten?
Das Asus U30A ist ja n stück teurer(aber mit umts modul)

Alu von der Farbe her wäre mir lieber^^ und geizhals hat quasi nur schwarze modelle -.-
 
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hab folgendes notebook bei einer meiner Kommilitonen gesehen:


http://www.hoh.de/default.aspx?CF=p...T=7457&tduid=cd61bb1b8abd40c32951c7ac03edb231

wirkte recht stabil und gut bedienbar, und allzu teuer ist es für ein notebook mit touch screen funktion nicht, klar ist es teurer und schwerer und der akku hält nich so lange aber das aufschreiben von notizen ist eig ne coole sache.

Edit: sry für doppelpost, dachte jmd hätte noch was vor mir geschrieben
 
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