Berufliche Vorstellung nach Bachelor

Gödel

Cadet 3rd Year
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Sep. 2009
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Hallo Leute,

ich bin im Moment im 5. Semester und mache Erasmus in Madrid. Ich studiere Mathematik auf Bachelor mit Physik im Nebenfach für 30 Credits an ner guten Uni. Was mich persönlich frustriert sind meine Noten. Ich glaube ich habe im Moment nen 3er Schnitt. Habe mein Abitur mit 1,4 gemacht, ohne wirklich was dafür getan zu haben und dachte blauäugig ich kann ein bisschen was. Bei vielen in meinem Semester sieht es nicht viel anders aus, aber es gibt schon ein paar heftige Ausreißer.
Im 6. Semester steht die Bachelorarbeit an. Ich liebäugel im Moment stark damit nach dem Bachelor für 1,5 oder 2 Jahre zu arbeiten und danach einen Master zu machen. Am besten wäre natürlich vollständig oder teilweise bezahlt von dem zukünftigem Arbeitgeber. Ich möchte einerseits natürlich Geld verdienen, auf der anderen Seite aber, und was mir viel wichtiger ist,
möchte ich etwas praktisches machen. Ich möchte den Prozess des Erschaffens oder der Wertschöpfung sehen! und mich dann darüber freuen.
Ich könnte mir ein Job im Investementbanking oder im Corporate Finance Bereich vorstellen. Habe da schon einen Kontakt bei einer großen Bank in London, bei dem ich mich demnächst mal bewerben werde.

Andererseits könnte ich mir aber auch gut solche numerischen Anwendungssachen, sagen wir mal im Motorenbau bei Automobilbauern oder bei Strömungssachen bei der EADS oder DLR gut vorstellen.

Was mich im Moment eher weniger interessiert ist im Aktuariat einer Versicherung. Irgendwie assoziier ich das Wort Versicherung schon mit totaler Langeweile, obwohl man da eigentlich recht coole Methode aus der angewandten Statistik anwenden könnte ( Schätzer etc. ).

Was denkt ihr? Sind diese Vorstellungen realistisch? Ist hier jemand mit abgeschlossenenem Mathe Studium und kann über seine Erfahrungen berichten? So richtig Finanzmathematik hab ich noch nicht gehört. Von uns wird ja aber sowieso immer erwartet, dass wir uns schnell irgendwo einarbeiten können..

Danke, ich bin gespannt auf eure Beiträge
 
also so weit ich das weiß ist der bachelor in der wirtschaft nicht sehr gut angenommen worden. die meisten arbeitgeber können wohl damit wenig anfangen. zumindest weiß ich das von einigen arbeitgebern in österreich.
 
Andererseits könnte ich mir aber auch gut solche numerischen Anwendungssachen, sagen wir mal im Motorenbau bei Automobilbauern oder bei Strömungssachen bei der EADS oder DLR gut vorstellen.

Wie soll das funktionieren bei einer Mathe/Physik-Kombi? Du brauchst nicht nur einen mathematischen/physikalischen Hintergrund, sondern vor allem viel Kenntnisse in Mechanik/Festigkeit/Dynamik..

P.S. Ich schreib gerade meine Dipl-Arbeit bei EADS..
 
das mit dem bachelor ist nur in deutschland so ... im ausland gibts den schon viel länger da wird der auch besser angesehen. wenn du geld machen willst geh ins investment banking, aber da wirst du halt keinen 9-to-5 job haben ... ich selbst hab bei der deutschen bank ein praktikum im bereich research gemacht. fand das ziemlich spannend. aber das ist glaub ich nicht jedermans sache. daher würde ich erst mal über praktika nachdenken, als mathematiker wirst eigentlich auch fast immer mit handkuss genommen ;) da tu ich mir als bwler schon schwerer :D
 
Hallo,

Gödel schrieb:
Ich möchte den Prozess des Erschaffens oder der Wertschöpfung sehen! Ich könnte mir ein Job im Investementbanking oder im Corporate Finance Bereich vorstellen.

Meinst Du das ironisch?

Aber zum Thema - mache Dir wegen der Noten keinen Sorgen. Mathematik an einer Uni ist, in meinen Augen, so ziemlich das Härteste, was man absolvieren kann.
Wenn Du den Abschluss in der Tasche hast, steht Dir, meiner Meinung nach, alles offen.

Ich würde nur empfehlen direkt durchzuziehen und den Master fertig zu machen. Vielen fällt es schwer sich später nochmals aufzuraffen.
Außerdem weiß ich nicht so genau, wie potentielle Arbeitgeber den Bachelor Mathematik werten. Also wenn ich einen Mathematiker will/brauche, erwarte ich einen maximal ausgebildeten Theoretiker und eben niemand der nach dem Bachelor aufgehört hat. Ich würde das Aufhören nach dem Bachelor eher negativ werten.

Außerdem kannst Du sicherlich Deine Note im weitergehenden Studium noch etwas aufpolieren - bei meinem Studium (Bauingenieurwesen - aber noch oldschool auf Dipl.-Ing.) war es jedenfalls so - und dann wäre diese (unnötige) Sorge auch etwas gelindert.


TomBolo
 
Bechelor ist nicht viel wert - das ist auch die Meinung in vielen Firmen.

Für fast alles wo man ein Studium benötigt ist Bechelor nicht ausreichend und für alles andere ist es verschwendete Zeit - wenn es geht, dann versuche den Master.
 
Wie soll das funktionieren bei einer Mathe/Physik-Kombi? Du brauchst nicht nur einen mathematischen/physikalischen Hintergrund, sondern vor allem viel Kenntnisse in Mechanik/Festigkeit/Dynamik..

P.S. Ich schreib gerade meine Dipl-Arbeit bei EADS..

Darf man fragen, was das Thema deiner Dipl-Arbeit ist und was du studiert hast?
Durch Physik hab ich Ahnung von Newton-Mechanik, Elektrodynamik (MaxwellGleichungen), Lagrange- , Hamilton-,Hamilton-Jacobi-Mechanik.

Ich stell mir das halt mal ganz grob so vor: Die Leute die mehr Ahnung davon haben, sagen mir was optimiert werden soll. Ich programmier dann die entsprechenden Algorithmen dazu, welche auf Numerik basieren und präsentiere denen dann das Ergebnis. Außerdem hört man ja auch nicht im Beruf auf zu lernen. Mit Mathe und Physik als Basics müsste ich mich doch, wenn noch weitere Kenntnisse von Nöten sind, einarbeiten können, oder?

Zitat:
Zitat von Gödel
Ich möchte den Prozess des Erschaffens oder der Wertschöpfung sehen! Ich könnte mir ein Job im Investementbanking oder im Corporate Finance Bereich vorstellen.
Meinst Du das ironisch?

Denkst du, das sei ironisch, da in der letzten Finanzkrise gerade die großen Investementbanken für diese verantwortlich gemacht worden sind? Also eine gewisse Ironie ist sicher zu erkennen, aber so war es nicht gemeint von mir..
Mir ist schon klar, dass man da mit einer mind. 60 Std. Woche rechnen muss. Wenn ich könnte würde ich auch sofort bei ner großen Unternehmensberatung wie McKinsey, Boston Consulting oder Bain&Company anfangen, aber das kann ich mir glaub ich abschminken.

Bechelor ist nicht viel wert - das ist auch die Meinung in vielen Firmen.

Für fast alles wo man ein Studium benötigt ist Bechelor nicht ausreichend und für alles andere ist es verschwendete Zeit - wenn es geht, dann versuche den Master.

Und woher nimmst du diese Erkenntnis?
Wenn ich beispielsweise irgendwo arbeite, wo mathematische Kenntnisse gefragt sind, kann ich davon ausgehen, dass ich das eh nicht im Studium in der Form hatte. Das heißt ich muss mich eh einarbeiten und mir die speziellen mathematischen Sachverhalte, die auf die Probleme des Arbeitgebers zugeschnitten sind, anlernen. Da macht es doch keinen Unterschied, ob ich einen Master habe oder nicht. Außerdem wird Bachelor mit a geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, der Bachelor ist nunmal in Europa nicht so dolle angenommen. Geh lieber gleich auf den Master, wenn möglich. Typischerweise wird es sehr schwer wieder mit dem Studium anzufange, wenn man erstmal 2 Jahre raus ist. Zumal das Wissen nach dem Bachelor doch noch sehr begrenzt ist.

Durch Physik hab ich Ahnung von Newton-Mechanik, Elektrodynamik (MaxwellGleichungen), Lagrange- , Hamilton-,Hamilton-Jacobi-Mechanik.
Naja, das wird aber eher nicht so oft in der Wirtschaft benutzt. Ausser du willst denen zeigen, wie die Bewegungsgleichung auf einer schiefen Ebene mit zeitlich veränderlicher Steigung gelöst wird :D Kleiner Gag am Rande...

Insgesamt kommt es halt darauf an, wie gut man sich neuen Problemen stellen kann und wie man diese angeht...
 
Gödel schrieb:
Wenn ich beispielsweise irgendwo arbeite, wo mathematische Kenntnisse gefragt sind, kann ich davon ausgehen, dass ich das eh nicht im Studium in der Form hatte. Das heißt ich muss mich eh einarbeiten und mir die speziellen mathematischen Sachverhalte, die auf die Probleme des Arbeitgebers zugeschnitten sind, anlernen. Da macht es doch keinen Unterschied, ob ich einen Master habe oder nicht.

Da hast du sicher recht, aber in der Praxis sieht es leider oft etwas anders aus und bei deiner Argumentation würde auch niemand einen Master benötigen.

Ich kenne es auch nur aus zweiter Hand ( Bekannte und Pesse ) aber eine representative Antwort wird dir keiner geben können/wollen.
 
Gödel schrieb:
Denkst du, das sei ironisch, da in der letzten Finanzkrise gerade die großen Investementbanken für diese verantwortlich gemacht worden sind?

Nein gar nicht mal deshalb. Für mich sind "Prozess des Erschaffens oder der Wertschöpfung" und "ein Job im Investementbanking oder im Corporate Finance Bereich" zwei völlig gegensätzliche Dinge. Für mich ist letzteres - sehr polemisch ausgedrückt - mit "anderer Leute Arbeit Geld verdienen". Aber das nur am Rande.

Glaube nicht dem, was Du in der Presse lesen kannst. Vertraue eher auf das, was Dir Leute sagen können, die schon einige Jahre im Job sind. Mit dem Bachelor wirst Du definitiv im Nachteil sein. Du wirst einem Techniker gleichgesetzt. Nur im Bereich "Mathematiker" gibt es doch gar keine Aufgabenbereiche für Techniker oder soetwas, also unterhalb der Dipl.-Mathematiker oder Master.

Alle Argunemente was Du nicht könntest (im technischen Bereich) würde ich mal müde belächeln. Wer in der Lage ist ein Mathematikstudium (und obendrein mit Nebenfach Physik) erfolgreich zu bestreiten, kann sich in jede technische Materie innerhalb kürzester Zeit einarbeiten. Was meinst Du, warum man Mathematiker fast überall (im technischen Bereich und im Bereich Finanzen) einstellt.

Aber egal - mach den Master!


TomBolo
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Bereich der Mathematik in Deutschland gab es vor der Bologna-Reform eigentlich kein Äquivalent zum Mathematik-Bachelor so wie du ihn studierst, da der Studiengang Mathematik an Fachhochschulen in der reinen Form nur selten angeboten bzw. abgeschlossen wurde oder stark ingenieursmäßig ausgerichtet war, die Übergänge dabei waren fließend.

Andersherum gesagt: Die Frage ist eigentlich nur wann und wie du deinen Master machst, nicht ob.


Aus dem Arbeitsleben heraus einen Master zu machen ist oft schwer - neben dem Job ist das ein immenser Arbeitsaufwand und vom Arbeitgeber bezahlt dürfte im Mathematikbereich selten sein, bzw. damit dürftest du dich lange (5 Jahre?) an ihn binden müssen danach.
 
Robo32 schrieb:
Da hast du sicher recht, aber in der Praxis sieht es leider oft etwas anders aus [...]

Ich kenne es auch nur aus zweiter Hand ( Bekannte und Pesse )[...]
Meinen Erfahrungen nach trifft das bei international aufgestellten Unternehmen nicht zu, ganz im Gegenteil hatten erstaunlich viele beruflich erfolgreiche Kandidaten von mir nur Bachelorabschlüsse. Können und Erfahrung machen den Kohl fett, direkt benachteilligt wird man mit Bachelor vA im öffentlichen Dienst.

Was allerdings eine indirekte Benachteilligung ist: im Wettbewerb um Einstiegspositionen konkurriert der Bachelor oft mit Diplom- und Masterabsolventen, wird also tendentiell eher aussortiert. Aber auch hier gilt: dass ein interessanter Lebenslauf wichtiger ist als der Name des Abschlusszeugnisses.

Diese Erfahrungen sind sicher nicht repräsentativ, aber immerhin aus erster Hand.
 
FidelZastro schrieb:
Aber auch hier gilt: dass ein interessanter Lebenslauf wichtiger ist als der Name des Abschlusszeugnisses.

Seien wir mal ehrlich, mit einem Master von der TU München hat man wohl sicherlich bessere Chancen wie mit einem Bachelor von der FH Buxtehude ;)
 
Darf man fragen, was das Thema deiner Dipl-Arbeit ist und was du studiert hast?
Durch Physik hab ich Ahnung von Newton-Mechanik, Elektrodynamik (MaxwellGleichungen), Lagrange- , Hamilton-,Hamilton-Jacobi-Mechanik.

Thema kann ich jetzt nicht verraten, ist eine "Confidential"-Vereinbarung. Aber es ist ein reines FEM-Thema.
Studiert hab ich Maschinenbau mit Schwerpunkt Berechnung/Simulation.

Ich programmier dann die entsprechenden Algorithmen dazu, welche auf Numerik basieren und präsentiere denen dann das Ergebnis.

Dann wärst du bei einem Unternehmen, welche FEM-Programme entwickelt besser aufgehoben :-)
Es gilt z.B. bei EADS (genauso wie bei anderen Unternehmen) zu wissen, wie man etwas modeliert, warum man welche Elemente verwendet, welche Mesh-Größe man benötigt, ob die Ergebnisse plausibel sind, etc..

Da bringt das "theoretische Wissen" der Solver nicht unbedingt viel (schlecht ist es natürlich auch nicht).

Klar kannst du dich auch in die Thematik einarbeiten, das geht aber am besten über einen ensprechenden Studiengang.^^
 
FidelZastro schrieb:
... erstaunlich viele beruflich erfolgreiche Kandidaten von mir nur Bachelorabschlüsse. Können und Erfahrung machen den Kohl fett, ...

Gar keine Frage. Nach dem Berufseinstieg sollte der "Titel" keine Rolle mehr spielen.


FidelZastro schrieb:
...im Wettbewerb um Einstiegspositionen konkurriert der Bachelor oft mit Diplom- und Masterabsolventen, wird also tendentiell eher aussortiert.

Und genau das ist doch der Punkt.

FidelZastro schrieb:
... Aber auch hier gilt: dass ein interessanter Lebenslauf wichtiger ist als der Name des Abschlusszeugnisses.

Das ist auch schon schwierig, wenn Du das erste Kriterium - den gewünschten Hochschulabschluss - nicht bringst, wird der interessante Lebenslauf nicht mehr gelesen.


TomBolo
 
Aaaaaaalso,

ich bin generell ein "Freund" des Bachelorstudiengangs. Ich denke gerade in denke gerade in Berufe, in denen ein tiefgründiges technisches Verständnis (Einkauf, Vertrieb, auch in vielen projektbezogenen Positionen), ist der Master fachlich uninteressant. Die im Bachelor erlernten Methoden des Arbeitens sind vollkommen ausreichend.

Allerdings bin cih der Meinung, dass gerade bei einem Fach wie Mathe an der Uni ein Master ein "Muss" ist. Das gilt vorallem, wenn Du planst Dein Wissen fachlich einzubringen bzw. du überlegst irgendwann vll mal zurück in die Wissenschaft zu gehen. Generell ist bei einem Studiengang wir Mathe halt nen Dr. immer die Krönung und auhc fachlich absolut sinnvoll, ganz besonderes i. d. Wissenschaft.

Just my zwo cents
 
Also ich lese alle Antworten sehr aufmerksam und werde zu gegebener Zeit nochmal was generelles sagen.

Aber folgendes sage ich jetzt: Einen Doktor in Mathe zu machen ist schon ne harte Nummer.. Ich habe kein Interesse in die Wissenschaft zu gehen. Ich will doch gerade arbeiten, weil ich genug von dem ganzen theoretischen Kram habe und etwas anwendungsbezogenes machen möchte. Nen Doktor mit nem Thema in Funktionalanalysis beispielsweise.. da schauerts mir.. Ich glaube nicht, dass du Mathe studierst sonst würdest du das nicht sagen. Ich glaube für nen Doktor bin ich auch einfach zu schlecht.
 
Gödel schrieb:
Ich habe kein Interesse in die Wissenschaft zu gehen. Ich will doch gerade arbeiten, weil ich genug von dem ganzen theoretischen Kram habe und etwas anwendungsbezogenes machen möchte.

Meine bescheidene Meinung von den Mathematikern (bin ich selber nicht, ich bin werdender Physiker mit dem Fuss noch in der Tür zur Mathematik - in Form von Vorlesungen und ehemaligen Kommilitonen) ist dass die Theorie ja gerade die Praxis der Mathematiker ist. Und ohne Master ist man eigentlich ein Abbrecher und noch kein Mathematiker. Ich würde mich informieren was denn die jeweiligen Arbeitsgeber von dir fordern - der Master ist meines Wissens Standard.

Inwieweit konntest du dich fachlich schon spezialisieren? Im Normalfall ist man ja "erst" im dritten Bachelor-Jahr wirklich frei was die Fachwahl betrifft (zumindest an meiner Lehranstalt) - auch wenn schon vorher W'keitstheorie und Numerik auf dem Programm stehen, wirklich spezialisieren kann man sich in der Zeit meiner Meinung nicht grossartig. Für fortgeschrittene Numerik (v.a. PDGL) brauchst du ja Prinzipien aus der Funktionalanalysis und für die Finanz-/Versicherungsmathematik sind doch auch entsprechende Vorlesungen sinnvoll. Ich würde dir raten, den Master anschliessend an den Bachelor zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nen B.Eng, aber nächste Sem M.Eng. und fang nun nochmal an Mathe nebenbei zu studieren (an der Fernuni Hagen, ab näcshtem Sem mit dem Kurs "mathematische Grundlagen"). Werds dann neben Beruf / Promotion versuchen in 5 Jahren zum Bachelor zu kommen. Hab auch mit diversen Matheprofs vorher gesprochen die ham gemeitn wenn sie sowas planen gehen Sie lieber an die FH. Für Anwendung reicht nen Bacehlor von der Uni oftmals nicht weil die Uni erstmal hardcore Grundlagen vermitteln und die Anwendung erst später kommt, weil praktische Fragestellung halt selten einfach sind. Die FHs würden dort versuchen, die Brücke zur Anwendung schon früher zu schlagen. Ob das stimmt sei dahingestellt, ich gebe nu weiter was MIR gesagt wurde. Ich hab letztens übrigend was über ne Diplomarbeit "Heimvorteil in der Bundesliga" gelesen und mir gedacht dass ich die Statistik mit meinem B. Eng. auch könnte. Dass mein Mathestudium übrigens klappt, wage ich zu beweifeln, wegen Job Famile etc. Aber dasn anderes Thema
 
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