Kis12-Cloud Sicherheit

astor27

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Hallo
Bin auch ein Kaspersky Fan und habe die KIS12 Beta getestet und bin sehr zu frieden was mir aber garnicht gefällt sind die Bdingungen für das Cloud Sicherheit.Wenn man sich die Erklärung zur Verwendung von kaspersky Security Network durch liest---Kaspersky Security Network-Erklärung

A. EINFÜHRUNG

Lesen Sie dieses Dokument bitte sorgfältig durch. Es enthält wichtige Informationen, mit denen Sie sich vertraut machen sollten, bevor Sie mit der Inanspruchnahme unserer Leistungen oder Software fortfahren. Wir behalten uns das Recht vor, diese Erklärung jederzeit durch Veröffentlichung der Änderungen auf dieser Seite zu modifizieren.

Kaspersky Lab ZAO (im Folgenden Kaspersky Lab) hat diese Erklärung verfasst, um über seine Datenerfassungs- und Datenverbreitungsverfahren bei Kaspersky Anti-Virus und Kaspersky Internet Security zu informieren und diese bekanntzumachen.

Kaspersky Lab bekennt sich nachdrücklich zur Lieferung hochwertiger Leistungen an alle seine Kunden und insbesondere zur Beachtung Ihrer Bedenken zum Thema Datenverarbeitung.

Diese Erklärung enthält zahlreiche generelle und technische Details, die die Maßnahmen beschreiben, die wir ergreifen, um Ihre Bedenken bezüglich der Verarbeitung von Daten zu zerstreuen. Ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu erfüllen, bildet die Grundlage unserer gesamten Tätigkeit, wozu auch der Schutz Ihrer Daten gehört.

Der Kaspersky Security Network-Service versetzt Nutzer von Kaspersky Lab-Sicherheitsprodukten auf der ganzen Welt in die Lage, die Identifikation neuer Sicherheitsrisiken ("In-the-wild-Viren") zu erleichtern, die es auf Ihren Computer abgesehen haben, und die für die Ergreifung entsprechender Schutzmaßnahmen erforderliche Zeit zu reduzieren, was dabei hilft, neue Bedrohungen und ihre Quellen zu identifizieren und das Schutzniveau eines Nutzers zu verbessern. Solche Informationen enthalten keine personenbezogenen Daten des Nutzers und werden von Kaspersky Lab ausschließlich für Zwecke der Aufwertung seiner Sicherheitsprodukte sowie zur Erzielung weiterer Fortschritte im Kampf gegen bösartige Bedrohungen und Viren genutzt.

Durch Ihre Teilnahme am Kaspersky Security Network tragen Sie und die anderen Nutzer von Kaspersky Lab-Sicherheitsprodukten auf der ganzen Welt entscheidend zu einer sichereren Internetumgebung bei.

Rechtliche Belange (je nach Sachlage)

Das Kaspersky Security Network unterliegt gegebenenfalls den Gesetzen mehrerer Gerichtsbarkeiten, da seine Leistungen in verschiedenen Gerichtsbarkeiten einschließlich der USA in Anspruch genommen werden können. Kaspersky Lab darf Informationen ohne Ihre Einwilligung weiterleiten, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder das Unternehmen in gutem Glauben davon ausgeht, dass diese Weiterleitung erforderlich ist, um Aktivitäten zu untersuchen, die für Gäste, Besucher, Mitarbeiter oder Eigentum von Kaspersky Lab oder für andere Personen schädlich sind, und vor solchen Aktivitäten zu schützen. Wie oben bereits angemerkt, können Gesetze in Bezug auf Daten und Informationen, die von Kaspersky Security Network verarbeitet werden, von Land zu Land variieren.

Kaspersky Security Network informiert die betroffenen Nutzer rechtzeitig bei Beginn der Verarbeitung der vorstehenden Informationen von jeglicher Weitergabe solcher Informationen und ermöglicht diesen Internet-Nutzern, der kommerziellen Verwendung dieser Daten und/oder der Übermittlung dieser Daten an Dritte online zuzustimmen (in den EU-Mitgliedsstaaten und anderen Ländern, die ein Zustimmungsverfahren vorschreiben) oder abzulehnen (in allen anderen Ländern).

Kaspersky Lab kann von Strafverfolgungs- oder Justizbehörden verpflichtet werden, bestimmte Informationen den zuständigen staatlichen Stellen zu überlassen. Wenn wir von Strafverfolgungs- oder Justizbehörden dazu aufgefordert werden, stellen wir diese Informationen nach Erhalt der entsprechenden Anforderungsunterlagen zur Verfügung. Kaspersky Lab kann Strafverfolgungsbehörden auch Informationen überlassen, um sein Eigentum sowie Gesundheit und Sicherheit von Personen in gesetzlich zulässiger Weise zu schützen.

B. ERHALTENE INFORMATIONEN

* Informationen über Ihre Computer-Hardware und -Software einschließlich des Betriebssystems und installierter Service Packs, Kernobjekte, Treiber, Service-Leistungen, Internet Explorer Extensions, Drucker-Extensions, Windows Explorer Extensions, heruntergeladene Programmdateien, aktive Setup-Elemente, Systemsteuerungen, Host- und Registrierungsaufzeichnungen, Browser-Typen und E-Mail-Clients, die im Allgemeinen nicht personenbezogener Natur sind;

* Informationen über den Virenschutzstatus Ihres Computers und Daten zu Objekten oder Aktivitäten, bei denen es sich um Malware handeln könnte (z. B. erkannte Objektnamen, Datum/Uhrzeit der Entdeckung, Namen/Pfad und Umfang von infizierten Dateien, Teil oder Hash von IP-Adressen und Netzanschlussattacken sowie Auflistung von Malware-Abläufen und potenziell bösartigen URLs), sowie diesbezügliche Produkt- und Nutzerentscheidungen. Wir weisen darauf hin, dass die vorstehend bezeichneten verarbeiteten Daten keine personenbezogenen Daten enthalten.

* Informationen über Applikationen, die vom Nutzer heruntergeladen werden (URL, Merkmale, Dateiumfang, Informationen zum Verfahren, das den Download eingeleitet hat);

* Informationen über Applikationen und ihre Module, die vom Nutzer verwendet werden (Umfang, Merkmale, Erstellungsdatum und Informationen zu PE-Titeln, Region, Name, Speicherstelle und benutzten Komprimierungsprogrammen);

* Informationen zu Fehlern und Nutzung der Benutzeroberfläche des auf Ihrem Computer installierten Kaspersky Lab-Produkts.

* Der Kaspersky Security Network-Service kann ganze Dateien verarbeiten, die von Straftätern benutzt werden könnten, um Ihrem Computer und/oder seinen Bestandteilen Schaden zuzufügen, und sie an Kaspersky Lab zur weiteren Untersuchung überstellen.

Sicherung der Übertragung und Speicherung von Daten

Kaspersky Lab bekennt sich zum Schutz der Sicherheit der Informationen, die das Unternehmen verarbeitet. Die verarbeiteten Informationen werden auf Computer-Servern mit begrenztem und kontrolliertem Zugang gespeichert. Kaspersky Lab betreibt sichere Datennetzwerke, die von branchenüblichen Firewall- und Passwort-Sicherungssystemen geschützt werden. Kaspersky Lab setzt eine ganze Reihe von Sicherheitstechnologien und -verfahren ein, um Informationen vor Bedrohungen wie etwa unbefugtem Zugang oder unbefugter Nutzung oder Weitergabe zu schützen. Unsere Sicherheitsrichtlinien werden regelmäßig überprüft und wenn nötig erweitert, und nur befugte Mitarbeiter haben Zugang zu den Daten, die wir verarbeiten. Kaspersky Lab ergreift Maßnahmen, um zu gewährleisten, dass Ihre Informationen sicher und im Einklang mit dieser Darstellung behandelt werden. Leider kann die Sicherheit einer Datenübertragung nicht garantiert werden. Auch wenn wir alles tun, um Ihre Daten zu schützen, können wir deshalb nicht die Sicherheit von Daten garantieren, die Sie an uns oder von unseren Produkten oder Dienstleistungen, einschließlich unter anderem des Kaspersky Security Network, übertragen, weshalb die Nutzung aller dieser Leistungen auf Ihr eigenes Risiko geschieht.

Wir behandeln die Daten, die wir verarbeiten, als vertrauliche Informationen, die daher unseren Sicherheitsverfahren und Unternehmensrichtlinien in Bezug auf Schutz und Verwendung vertraulicher Informationen unterliegen. Alle Kaspersky Lab-Mitarbeiter sind mit unseren Sicherheitsrichtlinien vertraut. Ihre Daten sind nur denjenigen Mitarbeitern zugänglich, die sie zur Verrichtung ihrer Tätigkeiten benötigen. Gespeicherte Daten jeder Art werden mit keinerlei personenbezogenen Daten in Verbindung gebracht. Kaspersky Lab kombiniert die vom Kaspersky Security Network gespeicherten Daten nicht mit irgendwelchen Daten, Kontaktlisten oder Abonnement-Informationen, die von Kaspersky Lab für Werbe- oder andere Zwecke verarbeitet werden.

C. GEBRAUCH DER VERARBEITETEN DATEN

Kaspersky Lab verarbeitet die Daten, um die Quelle potenzieller Sicherheitsrisiken zu analysieren und zu identifizieren und die Fähigkeit von Kaspersky Lab-Produkten zu verbessern, schädliche Verhaltensweisen, betrügerische Websites, Crimeware und andere Arten von Bedrohungen der Internet-Sicherheit zu entdecken, um Kaspersky Lab-Kunden künftig das bestmögliche Schutzniveau bieten zu können.

Weitergabe von Informationen an Dritte

Kaspersky Lab ist zur Weitergabe von verarbeiteten Informationen berechtigt, wenn das Unternehmen von einem Beamten einer Strafverfolgungsbehörde im Rahmen gesetzlicher Vorschriften oder Befugnisse dazu aufgefordert wird, um auf eine Vorladung oder Erfordernisse in anderen Rechtsverfahren zu reagieren oder wenn wir in gutem Glauben der Ansicht sind, dass wir dies tun müssen, um geltenden Gesetzen, Vorschriften, Vorladungen oder Erfordernissen aus anderen Rechtsverfahren oder vollstreckbaren Forderungen staatlicher Stellen zu entsprechen. Kaspersky Lab kann auch dann Informationen offenlegen, wenn wir Grund zu der Annahme haben, dass die Weitergabe dieser Informationen erforderlich ist, um jemand zu identifizieren, zu kontaktieren oder anzuklagen, der möglicherweise gegen diese Erklärung oder gegen die Bedingungen Ihrer Verträge mit dem Unternehmen verstößt, oder um die Sicherheit unserer Nutzer und der Öffentlichkeit zu schützen, oder gemäß Vertraulichkeits- und Lizenzvereinbarungen mit bestimmten Dritten, die uns bei Entwicklung, Betrieb und Pflege des Kaspersky Security Network unterstützen. Um das Bewusstsein für Internet-Sicherheitsrisiken sowie deren Erkennung und Vermeidung zu fördern, kann Kaspersky Lab bestimmte Informationen mit Forschungsorganisationen und anderen Sicherheitssoftware-Anbietern austauschen. Kaspersky Lab ist auch zum Gebrauch von statistischen Daten berechtigt, die aus den verarbeiteten Informationen abgeleitet werden, um Berichte zu Sicherheitsrisikotrends aufzufinden und zu veröffentlichen.

D. DATENVERARBEITUNG - ZUGEHÖRIGE NACHFORSCHUNGEN UND BESCHWERDEN

Kaspersky Lab nimmt die Bedenken seiner Nutzer zu Datenverarbeitungsaspekten mit einem hohen Maß an Respekt und Sorgfalt an und geht ihnen in entsprechender Weise nach. Wenn Sie glauben, dass es bezüglich Ihrer Informationen oder Daten oder anderen damit zusammenhängenden Nachforschungen oder Bedenken Fälle von Verstößen gegen diese Erklärung gegeben hat, können Sie uns gern schreiben oder Kaspersky Lab per E-Mail kontaktieren: support@kaspersky.com.

Geben Sie bitte in Ihrer Nachricht so viele Einzelheiten wie möglich zur Natur Ihrer Anfrage an. Ihre Anfrage oder Beschwerde wird von uns umgehend untersucht.

IHRE OPTIONEN

Die Teilnahme am Kaspersky Security Network ist optional. Sie können den Kaspersky Security Network-Service jederzeit aktivieren und deaktivieren, indem Sie die Feedback-Einstellungen auf der Optionsseite Ihres Kaspersky Lab-Produktes ändern. Beachten Sie jedoch bitte, dass es uns unter Umständen nicht möglich ist, Ihnen einzelne Dienste anzubieten, die von der Bearbeitung dieser Daten abhängen, wenn Sie sich zur Deaktivierung des Kaspersky Security Network-Service entschließen.

Wir behalten uns auch das Recht vor, Nutzern hin und wieder Warnmeldungen zuzusenden, um sie von bestimmten Änderungen zu unterrichten, die ihre Möglichkeiten zur Nutzung der Leistungen, für die sie sich vorher angemeldet hatten, beeinträchtigen können. Wir behalten uns weiterhin das Recht vor, uns an Sie zu wenden, wenn wir dazu aufgrund eines Rechtsverfahrens verpflichtet sind oder ein Verstoß gegen geltende Lizenz-, Gewährleistungs- oder Kaufverträge stattgefunden hat.

Kaspersky Lab behält sich diese Rechte vor, da wir in begrenzten Fällen der Auffassung sind, dass es aus rechtlichen Gründen oder im Hinblick auf Dinge, die für Sie wichtig sein könnten, notwendig sein kann, Sie zu kontaktieren. Diese Rechte erlauben uns nicht, Sie zu kontaktieren, um neue oder bereits existierende Leistungen zu vermarkten, wenn Sie uns aufgefordert haben, dies nicht zu tun, wobei die Versendung solcher Arten von Kommunikationen selten geschieht.
( wo sich einigen wiederspricht ) weiss mann nicht so genau geht es bei kaspersky mehr ums Daten Sammeln als um Sicherheit siehe zb hier http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing oder hier http://www.golem.de/1105/83602.html ist was zum nachdenken.
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Post... weil ich finde, das durch Lesen von solchen Informationen wird schnell übergangen - wenn man nicht explizit drauf hingewiesen wird.

Wie war das mit Anti Spyware/ Maleware? Für mich hört es sich so an- als wird Kaspersky langsam selbst zur Spyware. Traurig.
 
Für Kaspersky Internet Security soll man auch noch Geld bezahlen, oder wie? Bei Sony, Facebook und Co. regt sich jeder sofort auf, solche Benutzungsbedingungen werden aber nirgends wirklich an den Pranger gestellt. Eigentlich sollte Kaspersky sogar noch Geld an diejenigen Bezahlen, die das Programm verwenden.

chris84 schrieb:
Wie war das mit Anti Spyware/ Maleware? Für mich hört es sich so an- als wird Kaspersky langsam selbst zur Spyware. Traurig.
Die Hersteller der Programme sind doch schon lange mindestens ein so großes Problem wie die Viren selbst. Bei jedem Fertigrechner/Notebook - egal von welchem Hersteller - sieht es doch auch nicht besser aus: die dort vorinstallierte Testversion des Antivirenprogramms fragt mehrmals täglich nach dem Erwerb der Kaufversion. Die Deinstallationroutinen der Programme sind scheinbar absichtlich gebremst, Norton braucht auch bei schnelleren Rechnern deutlich mehr als 20 Minuten für die Deinstallation. Während der gesamten Zeit werden Warnungen eingeblendet und der Abbrechen-Button ist kaum zu übersehen.

Auch schön zu sehen war die Massenpanik bei den Herstellern, als Microsoft bekannt gab, die Security Essentials per Windows Update zu verteilen. Leider geht das System noch nicht ganz auf, da Norton und Co. ausreichend Geld in die Hersteller von PC bzw. Notebook stecken, damit die Testversion ihres Antivirenprogramms vorinstalliert wird. Für die Kunden hätte ein vorinstalliertes Microsoft Security Essentials mehr Vorteile als die Testversion eines Kaufprogramms - für den Hersteller ist es jedoch genau umgekehrt.
 
Simpson: Was mich einfach stört ist der explizite Punkt der Analyse von Daten etc. - ich mein, was geht Kaspersky es an, wenn ich mir meinen Kontoauszug per .pdf downloade oder ähnliches?
Weiß du, ob Norton auch so eine Politik führt? Ist eigentlich diese Could-Technologie @ Ausspionieren auch bei KIS2011 vorhanden? Vllt. weiß du ja mehr ;)
 
Auch der Punkt mit Weitergabe von Informationen an Dritte ist nicht schlecht - die können deine Daten eigentlich an jeden Verkaufen. Bei diesen Benutzungsbedingungen kann Kaspersky sogar eine Anzeige stellen, wenn du z.B. illegale Dateien herunterlädst - sowas habe ich bisher eigentlich noch nicht gelesen. Bei der Vorratsdatenspeicherung der DSL-Anbieter regen sich die Datenschützer sofort auf, hier wird das irgendwie ignoriert.

Du kannst die Teilnahme am Dienst ja deaktivieren, nur bin ich mir nicht sicher, welche Funktionen des Programms du dann verlierst. Kaspersky ist ja nicht der erste, der in diese Richtung geht - es kann schon sein, dass auch die anderen noch folgen werden. Auch bei den Microsoft Security Essentials werden Daten an Microsoft weitergegeben - in der Standardeinstellungen wird jedoch z.B. bei einem Fund der Heuristik danach gefragt, ob die Daten übermittelt werden sollen um damit die Erkennungsgenauigkeit zu erhöhen.
 
Hallo @Simpson474 @chris84
Also bei den Informatioen bin ich fast der Meinung das es Kaspersky bei der Cloud Sicherheit nicht in erste Linie um das schnelle Reagieren auf Bedrohungen geht sondern mehr um die Datensammlung zu mindest bei solcher Vorgehensweise.
mfg
 
Danke aufjedenfall für den Beitrag... bin sehr enttäuscht über Kaspersky- nicht weil ich was zu verbergen habe, sondern einfach weil der ehrliche Kunde, der für deren Produkt zahlt, so hintergegangen wird und sozusagen ja einwilligen muss um den vollen Funktionsumfang zu haben- wofür man schließlich bezahlt hat.
 
Dazu nur zwei Sätze aus einem Artikel über Herrn Kaspersky:

Eugene Kaspersky wirbt weiter für seine Forderung nach totaler globaler Onlineüberwachung mit Internetpässen und Online-ID
Eugene Kaspersky, der Gründer des IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab, ist erneut für einen Internetpass für alle Nutzer weltweit eingetreten. "Ich rede hier auch über Internetpässe und die Vergabe einer Online-ID

Kaspersky hatte sich schon im Oktober 2009 für obligatorische Internetpässe eingesetzt und gefordert, die anonyme Nutzung des Internets abzuschaffen. "Jeder sollte und müsste identifizierbar sein"
 
Es ist also möglich das Herr kaspersky mit seinem Sicherheitsprogrammmit der globale Onlineüberwachung bei den Nutzern vom Kaspersky schon angefangen lange hat.
mfg
 
Die AGB klangen schon beim KSN für 2011 so ähnlich.

Und ich vertraue Kaspersky; von daher werde ich das KSN/ die Cloud-Sicherheit von KIS 2012 auch nutzen.
 
Hallo Scheinweltname
Ich vertraue Kaspersky soweit auch aber ich werde KSN nicht nutzen und würde zum jetzigen Zeitpunkt auch dazu abraten.
mfg
 
Deswegen bleibe ich bei ESET NOD32, dort wird alles anonymisiert übertragen. Zusätzlich kann man angeben was nicht übertragen werden soll bzw. man kann die Cloud auch abschalten und ist dennoch 100% geschützt.
 
Also genauso wie bei der Kaspersky. Abschaltbar und trotzdem noch geschützt.
 
tomsen78 schrieb:
Zusätzlich kann man angeben was nicht übertragen werden soll bzw. man kann die Cloud auch abschalten und ist dennoch 100% geschützt.
Ein Virenscanner der 100% schützt, wäre mir neu. ;)
 
Das war nicht auf den totalen Schutz bezogen, der wäre sicher bei ~95% oder so. Ich wollte damit sagen das der Schutz sich nicht ändert wenn man die Cloud abschaltet.
 
Laut kaspersky wurden jetzt noch Mitarbeiter für die bewältigung der Datenansammlungen eingestellt.
mfg
 
Lol, ich frag auch mal an ob die noch wen brauchen! ;)
Will ja wissen was ihr so alles aufm PC habt. ;)
 
Hm. Weiß hier jemand, was genau übermittelt wird?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich immer alle Daten übermittelt werden. Da würden die im Datenmüll versinken.
Ich nehme mal an, dass nur Hashwerte übersendet werden. Aber weiß jemand vielleicht etwas genaues?
 
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