News Media Markt wehrt sich gegen Kritik an Abmahnungen

Naja, wenn die das mit der Gerechtigkeit wirklich ernst meinen würden, dann hätten die Dell auch abmahnen müssen (oder besser allen voran), schließlich verlangt Dell mehr als jeder andere Anbieter an Porto.
Soviel zum Thema überhöhtes Porto.

Die wirkliche Rechtslage interessiert doch MediaMarkt nicht wirklich... und das wohl der Konsumenten auch nicht, sondern nur der eigene Profit.
 
Bevor sich hier jemand beschwert, daß er sich die Finger (mit den Einsatzkommentare)
für unser Aquarium wund schreibt, für diesen Thread gelten die gleichen Regeln wie hier.
 
@ HereticNovalis

Was willst du uns damit sagen? Ist die News schlecht? Die Kommentare? Findest du das Argumentationsniveau in den News ungenügend? Dann mach verdammt nochmal was dagegen oder halt die Füße still. Sich daneben setzen und mit dem Figner drauf zeigen kann jeder. Also, was stört dich?

@ all

Wieso finden es alle okay, wenn man den eigentlichen Kaufpreis einer Ware über die Versandkosten mindert? Wenn ich 50 Euro für einen Drucker bezahle, der aber statt 7 oder weiß ich wieviel Euro 20 Euro im Versand kostet, habe ich eben nicht gespart, wenn andere Shops ihn gleich zu 60 Euro anbieten. Und andere Shops sind eben auch die guten und nicht nur Mediamarkt, nur weil der klagt, muss das doch nicht gleich "sau billig" von denen sein.

Und das mit dem mündigen Kunden ist wohl ein Witz. Vollinformierte Hardwarecracks sind nicht die Durchschnittskäufer. Wenn unsereins einen PC kauft, weiß er, wie teuer der sein müsste und was ein Versand kostet. Wenn das irgendein Opa für seinen Enkel macht, der quasi ausversehen ins Internet gestolpert ist, aber immerhin Preise überfliegen kann, dann finde ich das unfair, den wahren Preis zu verstecken! Und 1500 Euro Displays sind auch nicht die Topseller von OnlineShops. Das meiste Geld dürfte mit Kleinkrams gemacht werden, bei dem 10 Euro durchaus beim Preisvergleich zählen. Und wenn es gerade die zehn Euro sind, die der MediaMarkt dann teurer ist, dann kann auch der (sich be)klagen.

Im Übrigen sind MM und Konsorten nicht in allem teurer. Hardware kann man bei denen größtenteils vergessen, da gibt es aber auch meistens keine Topprodukte. Drucker, Monitore oder ähnliches sind aber nicht immer teurer als im Internet. Meinen Canon habe ich auch bei MediaOnline gekauft, der Shop war bei Geizhals nunmal an dritter Stelle und die ersten beiden schlecht bewertet...

Also, vermischt nicht dauernd eure "Antipathie" für ein Unternehmen mit der Bewertung der Handlungen dieses. Das ist einfach nur Stimmugnsmache...
 
Ich habe heute Antwort vom MM auf eine Protestmail erhalten:

Sehr geehrter Herr S.,

haben Sie besten Dank für Ihre E-Mail und die Offenheit Ihrer darin
geäußerten Kritik, auf die wir nachfolgend gerne eingehen.

Das rechtliche Vorgehen einzelner unserer Märkte gegen Onlineshops, die
gegen geltendes Recht verstoßen, entspringt zunächst unserem Interesse nach
Wettbewerbsgleichheit. Es geschieht zugleich aber "auch im Interesse der
Verbraucher", wie das Landgericht München I (Az: 17HK O 12520/06) jüngst
festgestellt hat. In der Urteilsbegründung heißt es dazu:

"Da die Antragsstellerin [Media Markt], wie von ihr unbestritten dargelegt,
Branchenführer ist und sich auch über ihre Niedrigpreise am Markt
positioniert, ist es nur nachvollziehbar, wenn sie gegen Versandhändler
vorgeht, die unter möglicherweise irreführenden Angaben mit niedrigen
Preisen werben. Die Anzahl der Abmahnungen und nachfolgenden
Gerichtsverfahren zeigt zunächst nur, dass in einer Vielzahl von Fällen auch
gegen das Irreführungsgebot verstoßen wurde."

Und weiter:

"Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass möglicherweise Wettbewerber
ihre niedrigen Verkaufspreise dadurch erzielen, dass sie einen Teil der
Preise in den Versandkosten 'verstecken'. Dies führt in den
Preissuchmaschinen auch dazu, dass sie an besserer Position zum Nachteil der
Anbieter gelistet werden, die nicht versuchen, über die Versandkosten einen
Teil des Preises hereinzuholen."

Und schließlich:

"Auch die Tatsache, dass beim Landgericht München I in fast allen Fällen die
beantragten einstweiligen Verfügungen erlassen wurden, zeigt, dass die
Antragsstellerin [Media Markt] zurecht gegen den jeweiligen Anbieter
vorgegangen ist."

Den vollen Wortlaut des Urteils schicken wir Ihnen auf Wunsch gerne zu.

Nicht anders als der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels e.V. als
höchste Selbstorganisation des deutschen Handels, die
Verbraucherschutzorganisationen und zahlreiche unserer Mitbewerber gehen
demnach auch unsere Märkte in klar definierten Fällen gegen Shop-Betreiber
vor, die gegen geltendes Recht - insbesondere das Wettbewerbsrecht und die
Preisangabeverordnung - verstoßen, ihre Kunden täuschen und sich
unrechtmäßig einen Wettbewerbsvorteil erschwindeln.

Darüber hinaus ist der Artikel "Die größte Sauerei des Jahres" in der
Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 05.11.2006 und sind die ihm in
vielen Onlineportalen und Zeitungen folgenden Berichte mit einer Vielzahl
von Fehlern versehen. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen: Zwar gibt es
in der Tat 19 Verfahren des Media Marktes Mannheim gegen den örtlichen
Mitbewerber Manfred Schnabel. Diese sind allerdings sämtliche eine Reaktion
auf 28 Verfahren, die Herr Schnabel gegen Media Markt angestrengt hat. Herrn
Schnabel belasten also in erster Linie die Kosten der von ihm höchstselbst
angestrengten und verlorenen Verfahren.

Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, Ihnen unseren Standpunkt zu
verdeutlichen. Unsere Märkte haben kein Interesse daran, ihre Energie durch
Rechtstreitigkeiten zu verschwenden. Ordentliches Kaufmannsgebaren und das
Einhalten von Recht und Gesetz müssen jedoch - unabhängig von der Größe des
Unternehmens - für alle Marktteilnehmer gelten. Wir sind davon überzeugt,
dass dies - notfalls auch gerichtlich - einzufordern nicht nur im
wirtschaftlichen Interesse von Media Markt, sondern auch im Interesse der
Verbraucher liegt.



Mit freundlichen Grüßen

XXX (Name bekannt)

Media Markt


Ich habe es in der Tat schon oft beobachten können, das bei Geizhals einige Shops Produkte (meist mit Firmensitz in Norwegen :D) extrem günstig listen. Diese Shops haben dann aber meist auch sehr hohe Versandkosten. Deshalb suche ich mir einen Händler nicht allein nach dem Preis heraus sondern auch nach Versandkosten und Bewertungen und bin bisher immer sehr gut damit gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, der Vorwurf von Media Markt ist so lächerlich, dass sie damit auf keinen Fall durchkommen.
 
Ja, so lächerlich, dass die paar einstweiligen Verfügungen erteilt wurden. So lächerlich, da keiner bei geizhals und Co die Augen aufmacht und nachvollziehen kann, warum MediaMarkt klagt. So lächerlich, weil die MediaMarkt-Werbung lächerlich ist und der ganze Konzern daher nur Stuss fabrizieren kann.

Einige Kommentare sind wirklich lächerlich...
 
Trotzdem sollte man das Gesetz ändern, was Abmahnungen angeht. In Frankreich ist die erste Abmahnung kostenlos. Erst für "Wiederholungstäter" kostet es was. So wird sinnloser und unberechtigter Abzocke mit Abmahnungen vorgebeugt.
 
MediaMarkt vergisst offensichtlich, das es Kunden gibt, die rechnen können und sich nicht von leeren Versprechungen und mieser Beratung beeindrucken lassen. Diese können dann doch selbst entscheiden, wieviel sie ausgeben möchten. Jeder online-shop ist schliesslich verpflichtet, die Gesamtkosten vor der Annahme der Bestellung aufzuführen.
Ganz miese Nummer von MM und deswegen werde ich die auch zukünftig bei Kleinteilen meiden. Da werden Kleine Servcieorientierte shops getreten und mit Anwaltsmacht bedroht, damit MM und Saturn eine Monopolstellung ausbauen können.
Und das nur, weil man selbst nicht in der Lage ist, einen attraktiven online-shop aufzubauen. Wie auch, online lassen sich preise am einfachsten vergleichen und wer kauft dann noch bei MM??

@Silver
@ all

Wieso finden es alle okay, wenn man den eigentlichen Kaufpreis einer Ware über die Versandkosten mindert? Wenn ich 50 Euro für einen Drucker bezahle, der aber statt 7 oder weiß ich wieviel Euro 20 Euro im Versand kostet, habe ich eben nicht gespart, wenn andere Shops ihn gleich zu 60 Euro anbieten. Und andere Shops sind eben auch die guten und nicht nur Mediamarkt, nur weil der klagt, muss das doch nicht gleich "sau billig" von denen sein.

Wenn wirklich jemand bereit ist, 20,- € Porto zu bezahlen, nur weil der Drucker 10 € günstiger ist, ist er selbst schuld. Ausserdem hat man ja immer noch die Möglichkeit, den Artikel innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückzuschicken. Wenn da snicht jeder weiss: AGB lesen. Wenn man das nicht tut: selbst Schuld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Silver schrieb:
Wieso finden es alle okay, wenn man den eigentlichen Kaufpreis einer Ware über die Versandkosten mindert? Wenn ich 50 Euro für einen Drucker bezahle, der aber statt 7 oder weiß ich wieviel Euro 20 Euro im Versand kostet, habe ich eben nicht gespart, wenn andere Shops ihn gleich zu 60 Euro anbieten. Und andere Shops sind eben auch die guten und nicht nur Mediamarkt, nur weil der klagt, muss das doch nicht gleich "sau billig" von denen sein.

Und das mit dem mündigen Kunden ist wohl ein Witz. Vollinformierte Hardwarecracks sind nicht die Durchschnittskäufer. Wenn unsereins einen PC kauft, weiß er, wie teuer der sein müsste und was ein Versand kostet. Wenn das irgendein Opa für seinen Enkel macht, der quasi ausversehen ins Internet gestolpert ist, aber immerhin Preise überfliegen kann, dann finde ich das unfair, den wahren Preis zu verstecken! Und 1500 Euro Displays sind auch nicht die Topseller von OnlineShops. Das meiste Geld dürfte mit Kleinkrams gemacht werden, bei dem 10 Euro durchaus beim Preisvergleich zählen. Und wenn es gerade die zehn Euro sind, die der MediaMarkt dann teurer ist, dann kann auch der (sich be)klagen.

Ich glaube kaum, dass es einen nennenswerten Anteil von Internetkäufern gibt, die die Versandkosten bei einem Onlinekauf nicht berücksichtigen. Man vergleicht doch Artikelpreis + Versandkosten im Onlinehandel mit dem Artikelpreis im stationären Handel. Dass jemand so dumm ist, das nicht zu durchschauen, halte ich für weit hergeholt. Und dass alte Leute dumm sind, ist auch ein Vorurteil.

Dass nur Kleinkram gekauft wird, ist ein interessante Aussage. Quelle?
Bei preiswerteren Artikeln fällt ein überhöhter Versandpreis aber viel eher ins Gewicht (prozentual) und ist somit sogar noch leichter zu durchschauen. Wie gesagt, wer zahlt 10 € Versand bei einem Einkaufswert von 10 €? Ich nicht. Es sei denn der zweitgünstigste Anbieter ist z.B. MM mit 25 €. Selbst bei diesem unrealistischen Fall sollte der sich dann aber auch nicht beschweren, da er egal bei welcher Aufteilung der Kosten zwischen Artikel und Versand immer der Teurere bleibt. Außer der Benachteiligung in einer Preissuchmaschine weiter hinten zu landen, sehe ich kein wirkliches Opfer bei diesem "Verbrechen".

Nichtsdestotrotz bin ich schon dafür bei eklatanten Verstößen einzuschreiten. Aber nicht von MM-Anwälten, die sich eine goldene Nase verdienen sondern von den Wettbewerbshütern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Amazon auch ne Abmahung bekommt? Ab 20 Euro versenden die doch auch versandkostenfrei. Aber das ist, denke ich ne andere Liga als ein kleiner Onlinehändler der sich ein paar Kröten nebenher verdienen will. Ich kauf schon 5 Jahre dort nichts mehr ein. Und das wird auch so bleiben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (ein ! pro Satzende langt)
Ich habe keine Quelle dafür, dass der größte Umsatz mit Kleinkrams gemacht wird. Das ist aber vielleicht auch dämlich von mir formuliert. Kleinkrams sollte in Relation zu 1500-Euro-Displays gesehen werden, das kann auch gut und gerne ein Drucker für 300 Euro sein oder ähnliches. Auch bei diesen Dingen zählen ja schon 10 Euro Preisunterschied, schließlich muss ich mein Geld ja auch nicht rauswerfen.

Opas wollte ich zudem nicht als dumm abstempeln. Einige scheinen hier aber zu denken, die paar 10000 Käufer von technischem Schnickschnack pro Tag würden vorher wochenlang Fachzeitschriften studieren und Preistabellen vergleichen. Es sind eben nicht solche, sonst könnten sich MM und Co doch gar nicht behaupten. Und ich sehe das durchaus nicht so, dass jeder bei seinem Online-Kauf die Versandkosten mit einberechnet. Wenn ich persönlich online kaufe, dann habe ich meine zwei Shops, wo ich gucke. Da kenne ich die Versandpreise. Deshalb habe ich es mir angewöhnt, nur noch nach dem Produkt zu suchen und den Preis nachzuschauen. Dann gucke ich bei der Konkurrenz. Nicht jedesmal, wenn ich ein oder gar mehrere Produkte kaufe baue ich mir einen Warenkorb zusammen um am Ende meinen persönlichen Gesamtpreis rauszubekommen...

Und das werden eben auch nicht alle machen! Da guckt man bei Geizhals, sieht den Preis (der über Geizhals mitunter auch niedriger ist als im Shop direkt, da man nur über Geizhalslinks an das günstige Angebot kommt - finde ich auch nicht sooo prall) und vergleicht dann. Versandkosten spielen da doch gar keine Rolle. Und wer bei Geizhals nicht dort landet, wo man sofort gesehen wird, der ist enorm benachteiligt. Produkte werden mitunter von dutzenden (!) Shops angeboten. Wenn da nur jeder dritte Kosten umlagert, wird der Rest hinten raus geschoben. Und ich glaube nicht, dass jeder die Muße hat, erst zehn Shops inklusive aller Kosten zu vergleichen um dann den 11ten doch als günstigen zu finden...

Und schlussendlich: Ja, ich bestreite nicht, dass MM mitunter teuer ist. Ich kaufe dort im Notfall Produkte, von denen ich weiß, dass ich sie woanders billiger bekomme. Ansonsten ist das eine Anlaufstelle für Musik oder Software, die sowieso überall gleichviel kostet, wenn man sie gepresst haben will. Das MM teurer ist als andere und dass diese Differenz nicht nur auf die Versandkostenumlagerung von Online-Shops zurückzuführen ist, ist mir auch klar. Dass diese Umlagerungspraktik aber ihren Teil beiträgt, bestätigt mir aber nicht etwa ein Sprichwort ala "Auch Kleinvieh macht Mist" sondern die Tatsache, dass die einstweiligen Verfügungen gegen die Shops wirklich durchgebracht wurden. Das Handeln dieser muss also auf irgendeine Weise zumindest Anlass zur rechtlichen Überprüfung geben.
 
Ich glaube persönlich auch nicht, dass sie mit ihren Abmahnungen durchkommen. Vor allem dann wenn es sich um eine Abmahnwelle handelt. In dem Fall würden sie keinen pfennig rausschlagen können. Da hat der Gesetzgeber nämlich einen Riegel vorgeschoben. Ich kann mich noch an vor ca. 5 Jahren erinnern als Mediamarkt plötzlich alle möglichen Fotografen verklagte. Die sind mit irgendwelchen spitzeln durch die läden gezogen und haben nach Fehlern gesucht die man anprangern konnte. Das ist doch echt der letzte Verein. Dumm nur das so viele auf die saublöde Werbung reinfallen.
 
Die fehlenden Beiträge finden sich, wie immer, im Aquarium. Dieses sind vor allem
OT Beiträge und Beiträge die mit Fäkalsprache und nicht aussagekräftige Dumpfsprüche
gespickt sind.
 
@Silver: Das größte Problem bei der Abmahn-Geschichte (die im Übrigen schon seit Jahren läuft, jedoch erst seit ein paar Monaten wirklich zu einer Massen-Abmahnung geworden ist) ist die Tatsache, dass eben nicht nur die Online-Shops abgemahnt werden, die dem von Media Markt genannten "Opfer-Profil" entsprechen, sondern wirklich durchgehend alle. Auch Amazon, auch Alternate, auch Computeruniverse.net, auch Comtech. Und davon ist keiner der billigste Shop und die Geschichte mit den Versandkosten trifft da auch nicht zu.

Einen Teil der Abmahnungen, gerade was die hohen Versandkosten angeht, kann ich gut nachvollziehen. Die werden jedoch nicht alleine vom Media Markt versandt. Und nicht nur der Media Markt bzw. die Märkte haben darunter zu leiden, dass es einige wenige gibt, die über solche Mischkalkulationen die Preise am Markt kaputt machen. Nichtsdestotrotz darf man nicht davon ausgehen, dass der Versand für Online-Versender wesentlich billiger ist als der Versand eines normalen Postpakets. Wie hier schon im Thread beschrieben wurde, sind neben dem eigentlichen Versand häufig auch Verpackung und Lagerhaltung in den Versandkosten mit einkalkuliert. Für eine 50 Euro Festplatte jedoch 15 Euro Versand zu verlangen, ist purer Wucher und mit nichts zu rechtfertigen.

Zurück zu MSH: Es geht meiner Meinung nach nicht um die Abmahnungen an sich, sondern um die Art und Weise wie und zum Teil auch die Frage nach dem "was". Abmahnungen für falsch gesetzte Satzzeichen oder versehentlich vertauschte Fotos oder Beschreibungen sind nicht nur lächerlich, sondern eine offensichtliche Arbeits- und Geldbeschaffungsmaßnahme für Herrn Steinhöfel.

Wie dem auch sei, es gibt tatsächlich ein paar gute Shops in Deutschland, sowohl online als auch offline. MSH gehört meiner Meinung nach jedoch wirklich nicht dazu.

PS: Da es hier im Thread ja schonmal aufgegriffen wurde: Zur Metrogroup gehören neben MSH und den Metro/Makro Cash & Carry-Märkten auch Real, Extra und Galeria Kaufhof, nachzulesen hier.
 
phil. schrieb:
Die fehlenden Beiträge finden sich, wie immer, im Aquarium. Dieses sind vor allem
OT Beiträge und Beiträge die mit Fäkalsprache und nicht aussagekräftige Dumpfsprüche
gespickt sind.

Kannst du bitte einmal erklären was du damit meinst?

Ich finde eigentlich, dass die Posts in diesem Beitrag durchaus Niveau haben und man nicht davon sprechen kann, dass viel OT ist.

Jeder hat seine Erfahrungen bereits mit MM gemacht. Von daher sollte er sie auch äußern dürfen, oder?
 
Nö, es geht doch nicht darum das hier jeder seine privaten, abenteuerlichen Geschichten
mit dem Mediamarkt & Co. postet. Schaut dir den Titel und die News einfach einmal an.
 
Wenn keiner was drauf schreiben würde, dann wäre das Forum aber verdammt langweilig!
Aber ist ok! Jeder hat seine Ansichten!

p.s. das war jetzt OT
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote des Vorposters entfernt)
Das hat nichts mit Ansichten zu tun, sondern mit Themenshreddern.

Nun bitte back to topic.

Gruß

olly
 
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