Begeisterung vom neuen E10 Kraftstoff...

Tankst du E10?

  • Ja, ich tanke E10.

    Stimmen: 50 10,0%
  • Nein, ich bleibe bei Super / Super Plus

    Stimmen: 304 60,9%
  • Ich habe einen Diesel.

    Stimmen: 58 11,6%
  • Ich habe gar kein Auto.

    Stimmen: 87 17,4%

  • Umfrageteilnehmer
    499
Darkwonder schrieb:
N
@Tekpoint
Bis Elektroautos Marktreif sind wirds noch Jahre dauern, die Aktuellen Ladezeiten der Akkus sind zu lange. Ihnen fehlt der Sound, da müssen sich die "Entwickler" was einfallen lassen, aber am Ende haben wir so was wie in Japan oder so wo die Autos dann die ganze Zeit Piepsen :mad:.
und und und ^^ die Zeit wird das Regeln.

Nein, Elektroautos sind schon weiter als man uns weis machen will;) Die wollen nur schön weiter alle bei Erdöl festhalten weil man da das meiste noch verdienen kann.

War erst bei ein Seminar gewesen da würde ein Gutachten von der Regierung vorgelegt wo drin steht das man ein Benzinpreis für die nächsten 40 Jahren von 3,63 rechnet. Da weist Bescheid. Wir gegen uns jetzt über 1,60 oder mehr auf passen uns bis zum Herbst an und regen uns dann wieder auf wenn er auf 1,80 klettert.
Derzeit ist 1,40 für viele normal gewesen, wo wir uns vor 2 Jahren darüber aufgeregt haben wo 1,20 normal war. Ich habe vor 6 Jahren mit Auto fahren angefangen da waren Preise wie 0,97-1,02 Euro noch normal.

Und zu Elektroautos, schau mal
Strom im Tank - Wo bleibt das Elektroauto? [1v5
 
dennoch wird es vor 2020 keine brauchbaren und gleichzeitig Bezahlbaren Elektroautos geben.
Und schon gar nicht Flächendeckend.
wie Umweltfreundlich aktuelle Elektroautos sind, dass dürfte inzwischen längst bekannt sein.

wenn der Benzinpreis in 40 Jahren bei 3,6€ liegt, dann ist das sogar richtig Human.
Inflationsbereinigt ist das ja weniger als Heute!
 
Das Problem hatte VW auch.

Ich weiss. Das Problem war wenn ich mich recht erinnere bei VW sogar noch deutlich größer, da mehr Motoren betroffen waren.

Anbei, bleibt auch immer noch die Frage offen, was die Erdgasfahrzeuge machen.

Da ich noch mit Erdgas gefahren bin, kann ich dazu nichts sagen. Prinzipiell ist ein hoher Wasseranteil im Sprit und schon gar nicht im Öl nie gut. Wasser ist nunmal kein Schmiermittel. So gesehen nimmt also die Ölqualität und somit die Qualität des Schmierfilms ab bei sehr hohem Wasseranteil. Was der Typ aus der BMW-Motorenentwicklung da kommentiert, ergibt also durchaus Sinn. Und nur weil das Interview auf Bild.de erschien, muss es nicht gleich Bildzeitungsniveau haben. Damit macht man es sich wiedereinmal zu einfach :). Im Zweifelsfall glaube ich so jemandem wesentlich mehr als jedem der hier vertretenen Forenuser.

Das Wasser verdampft zwar wenn der Motor auf Temperatur kommt ( das entspricht ja auch den Erfahrungen zwecks mehr Rauchentwicklung am Anfang bei E10 ), aber es bedeutet halt auch dass bei kaltem Motor die Schmierung noch schlechter ist wegen viel Wasser im Öl. Ob das mal Langzeitschäden nach sich zieht kann im Moment vermutlich noch niemand wirklich abschätzen.
 
florian. schrieb:
Warum auch nicht?
Der Hersteller sagt ich kann, von daher, wo ist euer Problem?

klar, würde ich als Hersteller auch tun! Sollen mir doch die Kunden erstmal beweisen das es von E10 zu Schäden gekommen ist :evillol: :freak:
 
@theblade
Ich glaube nicht das irgendein seriöser Hersteller dieses millionenfache Risiko eingehen würde wenn die sich nicht 100% sicher wären.
 
Das glaub ich aber sehr wohl. So kann man wenigstens mal die Lager von Ersatzteilen befreien. ;)

Ausserdem ist der Autofahrer in der Beweispflicht, aber da hast du als Otto-Normal Junkie keine Chance. Nicht mal Sachverständige können so ohne weiteres feststellen, ob E10 der Auslöser des "Schadens" ist/war.
 
theblade schrieb:
klar, würde ich als Hersteller auch tun! Sollen mir doch die Kunden erstmal beweisen das es von E10 zu Schäden gekommen ist :evillol: :freak:

Eben da fällt mir gerade das wieder ein von Toyota:D

Volker Pispers und Gäste (Sebastian Pufpaff), Teil 1 - 27.02.2011 3Sat Kabarett und Kleinkunst ab 8 Minute gucken da gehts los

florian. schrieb:
dennoch wird es vor 2020 keine brauchbaren und gleichzeitig Bezahlbaren Elektroautos geben.
Und schon gar nicht Flächendeckend.
wie Umweltfreundlich aktuelle Elektroautos sind, dass dürfte inzwischen längst bekannt sein.

sehe du bist bestens informiert :) komisch nur das es für 35.000 schon Elektroautos wie von Mitsubishi gibt. Und dieses Jahr kommen erste Serien von Renault
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ist es einem Hersteller egal, wenn reihenweise Autos seiner Marke ausfallen?

Gerade in diesem Bereich ist qualität das absolute Wiederkauf-Argumment.
Wer kauft denn noch einen Golf, wenn dieser kaputt ging, obwohl VW gesagt hat, dass man bedenkenlos E10 tanken kann? Bewiespflicht hin und her. Dieses Risiko geht kein Hersteller ein, wenn sie sich nicht sicher wären.

Es kostet schon Millionen wenn man ein Auto-Modell wegen zu kleiner Fußmatten zurückrufen muß. Nicht auszudenken was das kosten würde wenn es sich um irgendwas mit den Benzinleitungen handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ist es einem Hersteller egal, wenn reihenweise Autos seiner Marke ausfallen?

Reihenweise wird wohl kaum der Fall sein, aber das ein oder andere Modell wird schon dabei sein.
Und der Automarkt will am Leben gehalten werden. ;)
 
Elektroautos sind schon was tolles, find ich schon auch.
Nur wie schon gesagt, fehlt es eben im Moment einfach noch an brauchbaren und bezahlbaren Elektroautos.

90km Reichweite bei 7Std. Ladezeit und alleine der Akku kostet 15.000€ (ohne genau zu wissen wie lange er dann hält).

Ich denke das sollte jedem verdeutlichen, dass die Technologie da noch in den Kinderschuhen steckt und "die Bösen" ganz sicher nicht deshalb am Erdöl festhalten, weil man damit am meisten verdienen kann.
Ergänzung ()

Tekpoint schrieb:
Eben da fällt mir gerade das wieder ein von Toyota:D
Volker Pispers und Gäste (Sebastian Pufpaff), Teil 1 - 27.02.2011 3Sat Kabarett und Kleinkunst ab 8 Minute gucken da gehts los

Falls du die Unfallserie von Toyota in Amerika meinst (bezogen auf Bremse und Gaspedal):
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,744595,00.html ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Restecp schrieb:
Elektroautos sind schon was tolles, find ich schon auch.
Nur wie schon gesagt, fehlt es eben im Moment einfach noch an brauchbaren und bezahlbaren Elektroautos.

90km Reichweite bei 7Std. Ladezeit und alleine der Akku kostet 15.000€ (ohne genau zu wissen wie lange er dann hält).

Ich denke das sollte jedem verdeutlichen, dass die Technologie da noch in den Kinderschuhen steckt und "die Bösen" ganz sicher nicht deshalb am Erdöl festhalten, weil man damit am meisten verdienen kann.
Ergänzung ()

Falls du die Unfallserie von Toyota in Amerika meinst (bezogen auf Bremse und Gaspedal):
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,744595,00.html ;)


Danke für den Artikel, aber warum werden beides innerhalb von verschieden Zeiträumen immer auf den Endverbraucher dann gelenkt. Glaube schon das eine Teilschuld mit beim Hersteller besteht sonst würden sie ja nicht Million Autos zurückziehen.

Dann steckt Elektroautos längst nicht mehr in den Kinderschuhen, wenn dann in den Jugendlichen;)

90km Reichweite? Wo hast du das den jetzt bitte her? Die schauen schon so einiges mehr:)

Und Akkus sind auch schon längst weiter entwickelt so wie es sich bei dir liest hier:)
 
Die 90km Reichweite kamen vor kurzem bei einem Test eines Automagazins beim 35.000€ teuren Mitsubishi i-miev heraus.
http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil/auto-mobil-videos.html (unten nach i-miev suchen)

Akkus haben sich schon weiterentwickelt in den letzten Jahren, aber eine ähnliche Energiedichte von z.b. Benzin ist noch nicht mal im Entferntesten erreicht.
Das einzige was E-autos noch ausbremst ist schlichtweg der Akku. Das ist ganz einfach ein eindeutiger Fakt ;)
 
Restecp schrieb:
Die 90km Reichweite kamen vor kurzem bei einem Test eines Automagazins beim 35.000€ teuren Mitsubishi i-miev heraus.
http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil/auto-mobil-videos.html (unten nach i-miev suchen)

Akkus haben sich schon weiterentwickelt in den letzten Jahren, aber eine ähnliche Energiedichte von z.b. Benzin ist noch nicht mal im Entferntesten erreicht.
Das einzige was E-autos noch ausbremst ist schlichtweg der Akku. Das ist ganz einfach ein eindeutiger Fakt ;)

Jepp tolles Video:) Naja wird ja angesprochen für was das Auto ja auch ausgelegt wird, so weit ich gelesen habe ist es auch von Hersteller als Stadtauto ausgeschrieben. Und das bei 120km gegenüber 50-60 km der Stromverbrauch sehr stark ansteigt ist ja auch normal, ein Benziner verbraucht auch mehr^^
Dazu kommt ja noch die Testbedingung, Winter was auch zur folge hat was ja auch alles immer angesprochen wird das mehr an ist (Heizung, Scheibenwischer ect). Schätze mal in Sommer sind bei gleicher Strecke schon mehr drin 120 oder sogar 150km.

Und es gibt ja auch schon Prototypen von Autos wie der Audi A3 letzten Herbst der von München nach Berlin gefahren ist mit einer kompletten Akkuladung. Also man sieht Akkumäßig geht auch schon mehr, nur eben Kosten frage. Aber mit den Massenware wird der Preis fahren. Ist ja mit allem und jenen so.

Das Video etwas drüber mit den Golf als E Auto von VW ist auch sehr gut und dort kommt ja eine Technik schon mehr zu Einsatz Enerig Gewinnung durch Bremsenergie mit. Wo man ja etwas mehr schaffen kann dann^^
 
Ich denke das sollte jedem verdeutlichen, dass die Technologie da noch in den Kinderschuhen steckt und "die Bösen" ganz sicher nicht deshalb am Erdöl festhalten, weil man damit am meisten verdienen kann.

Die "Bösen" hätten aber vielleicht etwas schneller und mit mehr Aufwand entwickeln können als sie es tatsächlich getan haben und noch tun. Aber mit Uralttechnik wie dem Verbrennungsmotor lässt sich halt mich weniger Entwicklungsaufwand immer noch ein beachtlicher Umsatz machen. Das Ganze erinnert mich an den Russpartikel-Filter, den die Franzosen als erstes serienmäßig auf den Markt brachten und damit mal eben die deutschen Premiumhersteller blamierten, die sich damit fein säuberlich zurück gehalten haben bis sie schließlich nicht mehr anders konnten als dies auch serienmäßig zu verbauen.
 
ich sag ja, im Moment eben noch Kinderschuhe ;)

die Testbedingungen waren Realbedingungen würd ich mal sagen, auf der Erde gibt es nunmal Sommer und Winter.

bislang gibt es noch kein E-Auto das kein "Stadtauto" ist, fahren alle glaub max. so 120. bis auf den Tesla Roadster, aber das ist wieder ne andere Preiskategorie.

Den A2 fand ich auch beeindruckend. Nur wird der dabei eingesetzte Akku ein Vermögen kosten.

Die Technik vom vorgestellten Golf hat sowieso jedes E-Fahrzeug (sogar Hybridfahrzeuge haben das), nennt sich rekuperieren ;) http://de.wikipedia.org/wiki/Rekuperation_(Technik)


Deshalb denk ich , dass sich brauchbar und bezahlbar bei E-Fahrzeugen, zumindest im Moment und mindestens für einige Jahre sogar noch, einfach ausschließen.
Find ich auch ganz gut so, solange noch relativ viel Strom in Kohlekraftwerken entsteht :grr:
Ergänzung ()

Die "Bösen" hätten aber vielleicht etwas schneller und mit mehr Aufwand entwickeln können als sie es tatsächlich getan haben und noch tun.
ICh bin auch so ein Böser aus der Automobilbranche, wenn du wüsstest wie viel Geld und Aufwand im Moment in die "langsame" Entwicklung gesteckt wird ;)
Jeder wirklich jeder Autohersteller steckt im Moment Millionen wenn nicht Milliarden in die Entwicklung um erster zu sein.
So etwas braucht einfach seine Zeit...
Und wir bösen Entwickler verdienen leider auch nichts am Benzinverkauf ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Mutter hat es auch getankt:

Darf mein Suzuki mit E10 betankt werden?
... Spätestens ab Modelljahr 1992 sind alle Fahrzeuge mit E10 kompatibel. Sollten Sie noch ein Fahrzeug aus der Übergangszeit besitzen und die Bedienungsanleitung nicht zur Hand haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Suzuki Partner

Ihr Auto ist 4 Jahre alt. Mein Auto ist Bj. 1998 und auch E10 tauglich. Allerdings habe ich bis heute nicht gewust wenn man Super E5 tankt Super+ bekommt. Ich bleib beim Super+.
 
Ich arbeite auch in der Automobilindustrie, bin also dem Thema Entwicklungen nicht ganz fremd. Ihr verdient natürlich nichts am Benzinverkauf. Ihr hättet aber auch nichts dagegen wenn es noch möglichst lange bezahlbares Benzin gäbe. Das schlimmste was euch passieren könnte sind bald erschöpfte Ölvorräte. Das Zeug mit Ethanol zu "strecken" um so die Verfügbarkeit zu verlängern liegt voll in eurem Interesse.

Dieser Satz: "Bio in den Tank" war ursprünglich eine Forderung der Autobauer. Die wollten nicht noch sparsamere Autos bauen müssen und fanden die Idee gut, ein bisschen Klimaschutz auch auf die Benzinanbieter auszulagern - mit Unterstützung der Politik." aus diesem Kommentar hier:

http://www.tagesschau.de/kommentar/biosprit106.html

macht sogar sehr viel Sinn.
 
schade, dann war wohl mein jahrelanges Studium und mein Job, den ich jetzt jeden Tag mache total umsonst, wenn die Autobauer ja garkeine effizienteren Motoren mehr bauen wollen :(
sehr komischer Kommentar, am Anfang zumindest.

ich als Ingenieur versuche einfach nur das, was für jeden Ingenieur das primäre Ziel sein dürfte, und zwar durch meine Arbeit etwas zu verbessern, vorzüglich den Wirkungsgrad, sprich Effizienz..
Persönlich hätte ich auch gerne jetzt schon E-Autos mit 1000km Reichweite mit nr Akkugröße eines Benzintanks. Ich hoff, dass es noch so lange bezahlbares Benzin gibt, bis wir eine gute Alternative gefunden haben, ansonsten wärs etwas doof :D
 
Servus.
Sledge schrieb:
Da ich noch mit Erdgas gefahren bin, kann ich dazu nichts sagen. Prinzipiell ist ein hoher Wasseranteil im Sprit und schon gar nicht im Öl nie gut. Wasser ist nunmal kein Schmiermittel. So gesehen nimmt also die Ölqualität und somit die Qualität des Schmierfilms ab bei sehr hohem Wasseranteil. Was der Typ aus der BMW-Motorenentwicklung da kommentiert, ergibt also durchaus Sinn. Und nur weil das Interview auf Bild.de erschien, muss es nicht gleich Bildzeitungsniveau haben. Damit macht man es sich wiedereinmal zu einfach :). Im Zweifelsfall glaube ich so jemandem wesentlich mehr als jedem der hier vertretenen Forenuser.

Daß du nicht alles sofort glaubst, und Informationen gerade im Internet und (hoffentlich auch) sonstigen Medien kritisch betrachtest, ist eine gute Eigenschaft heutzutage. Nur fange dann bitte nicht bei einem Bild-Zeitungsartikel an.
Daß der Artikel als solches schon Fragwürdig ist, hatte ich oben schon aufgezeigt.

Nächster Punkt ist, du weist doch garnicht, ob der von BMW das wirklich so wortwörtlich bzw. besser gesagt in dem Sinn gesagt hat, schließlich ist es schon einmal kein Interview sondern lediglich eine persönliche Wiedergabe des Reporters.
Worauf ich hinaus will ist, daß ich garnicht bestreiten will, daß die von BWM und MB nochmal Tests machen wollen, aber der ganze restliche Sinn drumherum, den stelle ich mehr als in Zweifel.

Ich kenne einige Erdgasfahrzeuge. Die so einen hohen Wasseraustoß, daß die Schalldämpfer regelrecht voll laufen, wenn die Auspuffanlage selten auf Betriebstemperatur kommt und man große Temperaturgefälle hat (Winter). Im Winter passiert es dann so gerne, daß diese zufrieren und der Wagen dann nicht mehr anspringt.
Fakt ist, daß die Motoren, obwohl sie extrem viel Wasser bei der Verbrennung produzieren, KEINE Motorschäden haben oder sonst irgendein Problem mit der Schmierung. Und da kann ich von Laufzeiten von 0 bis weit über 150.000km berichten und dies von mehreren Fahrzeugen, also nicht nur einem.

Anbei, schonmal versucht, Öl mit Wasser zu vermischen?
Und dann soll das auch noch in der Ölwanne passieren? Klingt mehr als unglaubwürdig. Gerne kannst du mir, solltest du anderer Meinung sein, bitte technisch (bist ja in der Branche tätig?!) erklären, wie das gehen soll.
Das Wasser wird sich oben sammeln und langsam nach unten Absacken. Vermischen wird es sich aber in der Ölwanne nicht, davon bin ich absolut überzeugt.
Sollte die Ölpumpe dann die Wasserpfütze unten ansaugen (Ölsieb hängt ja mit an der tiefsten Stelle), würde ich mir keine große Gedanken mehr darum machen, ob der Schmierfilm durch eine Vermischung von Öl und Wasser womöglich verschlechtert werden kann, denn der ist dann im Grunde nicht mehr vorhanden.

Grüßle ~Shar~
 
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