News AVM zur CeBIT mit mehr LTE und „Personal Cloud“

Schonmal einges sicherer als ne richtige Cloud wo keiner weiß wer alles Zugriff auf meine Daten hat, aber ob das jetzt noch der Sinn einer Cloud ist? wenn ich in urlaub fahre und alle Geräte zuhause ausschalte hab ich ja immer noch keinen Zugriff auf meine Daten. Ebenso wie bei Brand, Wasser, Blitzschaden, Diebstahl etc.

Wird mal Zeit das Clouddienste kommen die eine Verschlüsselung von Drittherstellern ermöglichen, ohne den Komfort arg einzuschränken noch dazu alles OpenSource
 
Ich könnte also eine Festplatte mit X GB kapazität anschließen und von überall aus per Internet drauf zugreifen? Was mich interessieren würde ob das ganze FAT32 oder NTFS formatiert sein muss.
 
Radecame schrieb:
Ich könnte also eine Festplatte mit X GB kapazität anschließen und von überall aus per Internet drauf zugreifen?

Mit einem verschlüsselten Zugriff versehen, erlaubt es MyFritz! mit der Fritz!Box auf persönliche Daten wie Bilder, Videos und Musik von überall in der Welt zuzugreifen. Dieser von AVM als „Personal Cloud Service“ betitelte Dienst, bei dem alle privaten Daten zu Hause an der eigenen Fritz!Box auf einem Speicherstick oder einer Festplatte abgelegt sind, startet zur CeBIT als Teil des neuen Fritz!OS-Releases.

wer lesen kann ist klar im vorteil :lol:
 
padim schrieb:
wer lesen kann ist klar im vorteil :lol:

Die Frage mit FAT32 und NFTS konnte mir der Text nicht beantworten ;)

EDIT: Habe nun nachgeschaut, nur FAT32 ist möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Handbuch Seite 121 der 7390:

"USB-Speicher müssen die Dateisysteme EXT2, FAT,
FAT32 oder NTFS nutzen. Auf Speichern mit den Dateisystemen
FAT und FAT32 können Sie Dateien bis zu einer
Größe von 4 GB verwenden. Im Dateisystem NTFS gibt es
diese Begrenzung nicht, hier können Sie auch größere
Dateien verwenden."
 
eigene cloud? hatte die fb doch schon lange .. :D nannte sich ftp server. dolle wurst ...

@fandre

fandre schrieb:
Optisch finde ich die sehr unansprechend :-/

find ich auch recht wichtig. meine box steht bei aufm schreibtisch .. ich habe sie neu lackieren lassen, die leds ausgetauscht und an die antenne nen fuchsschwanz gehängt. so ein otto normal router/modem geht ja mal gar nicht. was soll da nur der besuch denken wenn er das sieht?

gnnnnhehehe ...
 
Zuletzt bearbeitet:
"erlaubt es MyFritz! mit der Fritz!Box auf persönliche Daten wie Bilder, Videos und Musik von überall in der Welt zuzugreifen."

Das gibts doch schon per FTP und dyndns ? Wo ist hier jetzt das revolutionäre neue ?
Wenns nen Client für Mac Windows und Linux in Form von Dropbox gibt gerne, aber so ?
 
Das Gehäuse ist mal wieder ein AVM Design. Ambitioniert genug um Emotionen zu wecken aber leider so hässlich, dass ich ein graues Kästchen "ohne Design" vorziehe.
 
Hm der USB Port ist schon eine nette sache, aber wenn AVM es wagen würde einer Box mal einen Controler bereit zu stellen, der Daten mit mehr als 3MB/s zur verfügung stellt, dann könnte man damit auch etwas anfangen.
 
Das Problem mit dem aktuellen Design ist, dass es nicht mehr platzsparend ist. Die vorherigen Kisten waren zumindest flach und passten irgendwohin, wo man sie nicht sehen musste. Diese Teile sind so sperrig und hässlich, dass man sie nicht mehr einfach verstecken kann.

Denke das Design ist darauf ausgerichtet, dass die Boxen irgendwo stehen, wo man sie auf jedenfall sieht :-/

So ein quatsch ist das.
 
Ich find die Optik gar nicht so schlecht. Immerhin schöner als die EasyBoxen von Vodafone. Über Geschmack lässt sich streiten aber mir gefällt es.

An sich ist LTE sicher eine schöne Sache wenn dort die Volumentarife nicht wären. Solange die dort vorhanden sind, bekommt mich keiner auf diesen Zug.

Trotzdem wieder schön von AVM was zu lesen und ich bleibe den Fritten weiter treu...
 
Rach78 schrieb:
Schonmal einges sicherer als ne richtige Cloud wo keiner weiß wer alles Zugriff auf meine Daten hat, aber ob das jetzt noch der Sinn einer Cloud ist?
Da muss ich dir recht geben. Der Sinn einer Cloud ist ja die Abstraktion, d.h. dass man sich als Nutzer nicht darum kümmern muss, woher die Rechenleistung und der Speicherplatz kommt. Hier liegt in meinen Augen maximal Fileserverfunktionalität vor, alles andere ist Marketinggeblubber mit dem Modewort Cloud.

Was schade ist, weil das Feature an sich für viele Nutzer sicherlich enorm praktisch ist. Alleine die Konfiguration einer solchen Lösung dürfte ansonsten weit über die Fähigkeiten eines Nicht-ITlers gehen.
 
Design ist mir bei solchen Sachen normalerweise egal, aber die Dinger sind nun mal wirklich hässlich :)
 
AVM ist zu langsam eine Personal Cloud bietet mein Synology NAS bereits seit einigen Tagen :evillol:


.fF schrieb:
Da muss ich dir recht geben. Der Sinn einer Cloud ist ja die Abstraktion, d.h. dass man sich als Nutzer nicht darum kümmern muss, woher die Rechenleistung und der Speicherplatz kommt. Hier liegt in meinen Augen maximal Fileserverfunktionalität vor, alles andere ist Marketinggeblubber mit dem Modewort Cloud.

Sehe ich etwas anders... ich Sehe im Sinn einer Cloud eher die Automatische Synchronistation von Dokumenten etc. auf verschiedenen Geräten.
 
Zuletzt bearbeitet: (Orangene Wort noch hinzugefügt)
Ich nominiere "Cloud" als Unwort des Jahres...
Personal Cloud = Homeserver... toller Marketinggag... :freak:

Naja, gut... was erwarte ich? In Zeiten, in denen die Menschen glauben Apple habe das Multitasking erfunden wird wohl auch die Personal Cloud ihre Fans finden... :rolleyes:

MFG, Thomas
 
wer wirklich eine vernünftige Personal-Cloud einrichten will, der kommt um ein entsprechendes NAS nicht drum rum. Bin mit meiner Synology DiskStation in dieser Hinsicht sehr zufrieden. Streame meine Musik von zu Hause auf iPad und Laptop, wenn ich in der Uni bin. Vielmehr ist leider wegen meiner Leitung nicht möglich. Und wenn ich zu Hause bin kann ich meine wichtgsten Daten zwischen allen Geräten synchronisieren, bin gespannt auf die bald erscheinende DSM Version 4, welche diese Synchroniserung weiter vereinfachen soll.
Back2Topic: Selbst die EasyBox hat einen USB-Anschluss, mit welchem es einem möglich ist Daten im Internet bereitzustellen, aber um DDNS wird man auch bei der Fritzbox nicht drum rum kommen. Was für Otto-Normal User aber recht viel Aufwand ist. Denke die zukünftigen Fritzboxen werden dem guten Ruf der Marke weiterfolgen, wobei ich mich mit dem neuen Design glaube ich auch nicht anfreunden kann :/

Edit:
Ausserdem finde ich eine Personal-Cloud weitaus sinnvoller und sicherheitstechnisch unbedenklicher als die kommerziellen Angebote, zu dem ist es nahezu kostenfrei. Letztlich entscheidet aber die Bandbreite der eigenen Leitung über die Einsatzgebiete und damit über die Sinnhaftigkeit. Ich nehme es gerne mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Saro schrieb:
Sehe ich etwas anders... ich Sehe im Sinn einer Cloud eher die Automatische Synchronistation von Dokumenten etc. auf verschiedenen Geräten.
Das hat mit dem Begriff Cloud Computing aber reichlich wenig zu tun.
 
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