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Wie der Spiegel in seiner aktuellen Printausgabe bezugnehmend auf eine noch nicht veröffentliche Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums berichtet, kam das Hamburger Hans-Bredow Institut (HBI) in einer Studie zu dem Schluss, dass die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) mitunter nur mangelhafte Einstufungen abgebe.
(...) Kritisiert wird laut Spiegel vor allem, dass nachvollziehbare Kriterien für die Bewertung und Einstufung von Spielen fehlten, so zum Beispiel eine Bewertung des Suchtrisikos oder des Angstpotenzials der Spiele. (...)
Na und??
Ich denke wenn Ich ein 12 Jährigen Sohn habe!
und ich ihm ein spiel kaufe! Dann werde ich ihn doch mal beim
spielen sehen! und wenn es mir nicht gefällt was er spielt!
dann nehm Ich es ihn ab!
Nen 30-jähriger Amish, der sein Dorf vorher noch nie verlassen hat, ist auch "nicht reif" für Pornographie - irgendwo muss man mal die Kirche im Dorf lassen.
Mit Super Mario hat ja alles bei mir angefangen.
Ich versuche immer noch tagtäglich mit meinen Kopf Quadrate aus Backsteinen zu zerstören.
Am besten alle Spiele ab 18, dann indizieren und ne Woche später verbieten.
Gleiches gilt für Fernsehen, Bücher und die Realität.
^^ *Achtung Ironie*
Ich will endlich wieder frei entscheiden können in diesem Land!
Laut "Spiegel" gibt es keine Computerspielsucht. (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,490571,00.html) Allerdings ist die USK mit ihrer pseudo-Begutachtung schon lange nicht mehr glaubwürdig für mich. Die Leute sollten die original-US-Version oder wo auch immer das Spiel gerade herkommt, und nicht die entschärfte Version, die oft nur für Deutschland lokalisiert wurde, begutachten. Dann ist auch endlich Schluss mit dem Gemogel von wegen lila Blutspritzer und Ähnlichem...
@7: Ich versuche immer noch rauszubekommen, wie man am besten auf einen Schildkrötenpanzer draufspringt, damit er so wirkungsvoll wie bei Super Mario gezeigt wegfliegt...
Wartet nur, es wird noch viel besser werden, nach der Aussage wird eine neue bürokratische Hürde beim Kauf von Spielen eingeführt werden mit der wir alle viel Freude haben werden
Denn das der Verkauf von Spielen verboten wird, ist unrealistisch. Da gehen dem Staat viel zu viel Steuergelder verloren. Außerdem wird die Lobby das schon zu verhindern wissen, sonst hätten wir nach 2002 und allem was danach kam, schon längst ein Verbot
Also ich würd mal sagen das Computerspiele schon süchtig machen man schaue sich nur mal die WOW Spieler an ( nicht alle gemeint aber manche übertreiben es echt Schuleschwänzen etc. wenn das keine Sucht ist was ist es dann ? )
@XeroNXS: Dazu fällt mir ne lustige Story ein
Mein Informatiklehrer in der Schule hat uns mal erzählt, dass er damals als Tetris rauskam das den ganzen Tag gespielt hat und dann Nachts Alpträume hatte, in denen lauter Blöcke auf ihn runtergeregnet sind und er dann immer schweißgebadet aufgewacht ist
@Topic: Spätestens seit Dead or Alive eXtreme Beachvolleyball ab 16 eingestuft wurde ist mir irgendwie klar, bei denen muss einiges schiefgegangen sein...
Und das mit er Überwachung verstärken können die sich auch sparen. Jeder Jugendliche kennt irgendwelche Volljährigen und mindestens einer wäre auch bereit, ihm dann das pöse pöse Killerspiel zu besorgen...
@XeroNXS:
Wieso wieder frei entscheiden können? Außer Du gehst in der Zeit mindestens 1200 Jahre zurück und berufst ein Thing ein
@topic:
In dem Punkt, daß es keine einheitlichen Regeln gibt, haben sie recht, aber erstens ist es eh eine subjektive Entscheidung und zweitens gibt es keine eindeutigen Erkenntnisse die in irgendeiner Richtung irgendetwas belegen.
Das ist nen wichtiger Punkt der neuen Studie: Im Gegensatz zum Kriminologendrama wird hier endlich mal der Fokus von der unterstellten Verrohung differenziert und auf Dinge gelenkt, die möglicherweise viel bedeutender sind. Wenn jemand wegen Sims-Online die Schule schwänzt ist das sicher ein Problem, das bei der Alterseinstufung mehr berücksichtigt werden könnte.
Ich sag es immer wieder: Unabhängig davon, wieviel "Wahrheitsgehalt" der Artikel enthält, bei diesem Thema fallen mir nur immer wieder die Alters-Ratings für Filme ein: Diese sind eindeutig zu lasch!
Ich weiß jetzt nicht ob das nur in meiner Umgebung so ist... aber die Kids saugen sich doch eh die meisten Spiele aus dem Internet bzw bekommen sie von Freunden gebrannt... also denke ich, so eine Altersbeschränkung ist sowieso kein echtes Hinderniss.
Da sach ich nur noch zu: "Traue keiner Studie die du nicht selbst gefälscht/bezahlt hast." Was bei solchen "Studien" doch fast immer raus kommt ist was der Auftraggeber hören will. Ich mein warum sollte man auch schon seinem Geldgeber was hinlegen was ihm nicht gefällt. Da hab ich erst letztens im WDR was bei Quarks und Co gesehn.
Kann man hier http://www.quarks.de/dyn/16480.phtml also Podcast downloaden und gucken. Geht zwar eigentlich um Handystrahlung aber genau da ist der Fall das es keine Einigkiet bei solchen "Studien" gibt.
Ich bin auch 15, und ich spiele auch Cs Half-Life usw. ich komme damit klar.
Ein Kumpel von mir der ist jetzt 16 hat sogar damals als HL 1 herausgekommen ist es gekauft. Er war da 9.^^
Wenn ich ein Spiel im Laden nicht bekomme, dann lasse ich es einen älteren kaufen oder würde es runterladen, was ich nicht mache.
Die Einstufungen sind nicht das Problem, das Problem ist die mangelhafte Durchsetzung! Dasselbe ist es mit dem "bösem" Alkohol: Das Wodka für 15jährige verboten ist, sollte bekannt sein -> Trotzdem bekommt man es an jeder 'Tanke :
Zudem kommt auch das HBI zu dem Schluss, dass sich die Altersempfehlungen der USK zumeist an medienerfahrenen Jugendlichen orientieren und unerfahrenere Spieler mitunter noch nicht bereit für Spielesoftware sind, die für ihr Alter freigegeben wurde.
wo ist das problem wenn ein 16 jähriger der viel umgang mit solchen medien hat ein game spielt das ab 18 ist?
ich weiss noch ganz genau mit 12 q3 angefangen und hat es mir geschadet? nö warum auch aber irgentjemanden bzw etwas müssen die ja den schwarzen peter zuschieben für amokläufe...
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