News AMD-CEO kritisiert Nvidias x86-Prozessor-Pläne

Tja, ich finds gut wenn der Markt breiter wird. Umso besser für den Endkunden, der dann mehr Möglichkeiten hat. Gerade für Gamer wirds vorteilhaft sein, zumal Intel und AMD ja schon einstimmig geäussert haben sie sehen kaum eine Zukunft für Gaming-Konsolen, die in Konkurrenz zu den neuen PC-Segmenten treten können.

Die Zukunft kann kommen!!! :D
 
Amd hat doch nur angst noch mehr Konkurenz zu haben. Irgendwie sinloss den AMD und Intel Bringen viel mehr Erfahrung mit und da kann NV nicht viel (am anfang) dagegen ausrichten
 
Er sieht es ja aus Unternehmerischer sicht, kann uns egal sein, Konkurenz sinkt für uns die Preise.

Der Meinung, das Netbooks mit der Zeit verschwinden werden bin ich aber auch, wenn die Hardware Leistungsfähiger, bei gleichem oder weniger Stromverbrauch wie jetzt, wird, gibts nen fließenden übergang zu größeren Produkten. Und die speziellen kleinen CPUs wie der Atom sterben aus.
 
Ganz klar!
Nvidia hat endlich auch begriffen das ohne eigene x86 CPUs auch keine in Zukunft wohl den Office- und Net-PC Markt beherrschenden kombinierten CPU/GPUs moeglich sind. Viel Zeit da noch Anschluss zu finden bleibt allerdings nicht mehr.
 
Der Herr hat doch nur Gewäsch von sich gegeben, um gegen Intel und nVidia zu stänkern.

Außerdem, welches Unternehmen würde in den Netbookmarkt gehen, wenn es sich nicht Gewinn davon verspricht. Anscheinend schreit der Markt geradezu nach einfachen Geräten, die nur die notwendigen Funktionen zur Verüfgung stellen. Für die meisten Menschen ist so ein Gerät wohl völlig ausreichend und jedes "gewöhnliche" Notebook überdimensioniert.
 
Dass AMD die Gewinnschwelle so weit senken kann und will ist eine beachtliche Leistung.
 
Ich finde es gut, eventuell haben wir in 5-6 Jahren einen dritten Player der nicht nur Low-End sondern auch High-End Produkte für CPU's anbietet.

Nvidia muss was machen, denn die Zukunft für Standalone Grafikkarten ist im Massenmarkt limitiert, dort wird 100 % die GPU mit der CPU verschmelzen.
 
nVidia und stromsparende und effiziente Chips? Oh man dass ich net lache.

schaut euch nur den aktuellen Test auf CB an. die 9600 frisst ähnlich viel strom wie eine 4830, sie ist heisser und anährend so laut und leistet net mal annährend die leistung einer 4830.

da ist nix von effizienz.

da hat sich nVidia was großes vorgenommen :freak:
 
AMDs CEO, Dirk Meyer kombiniert nur die Fakten ;)

Es ist ein sehr schwerer und steiniger Weg in die X86 Welt einzutauchen und da muss Nvidia erstmal richtig viel Kohle in Technik und Ingenieurskunst investieren und dann nur für einen Nettop Markt, der verdammt kleine Gewinnmargen abwirft.

Dirk Meyer hat einfach seine Zweifel, die durchaus berechtigt sind.
 
Genau das habe ich immer gesagt was die Netbooks betrifft. Auf Dauer nicht interessant und die werden wieder verschwinden. Es jetzt aber mal von jemanden zu hören der es eigentlich genau wissen müsste bestärkt mich darin das ein Netbook eine Modeerscheinung ist.
 
@Hypocrisy: AMD senkt die Gewinnschwelle mittelfristig nur um eine halbe Milliarde und dafür sind sie alle Werke los, sprich nur mehr Entwicklung und die komplette Vertriebsschiene. Also ich weis nicht ob das des Unternehmers beste Idee war.

Positiv jedoch ist, dass sie keine Investitionen mehr in die Fabs stecken müssen, daher sollten sie Ihre Gewinnschwelle künftig leichter erreichen können.
 
Also dem Endkunden kann sowas nur gut tun. Es gibt immer noch Via die man übernehmen könnte... Ausserdem denke ich nur dass Dirk Meyer einfach nur die Sponsoren von Nvidia abschrecken will.
 
Ehrlich gesagt traue ich da nVidia wesentlich mehr zu als AMD.
Sollte nVidia in den Markt eintreten, wird AMD damit ernste Probleme bekommen, die bis dato immernoch keinen Fuß in den Netbookmarkt gesetzt haben und das weiß Herr Meyer mehr als genau.
 
Wie ich schon zur ursprünglichen News kommentierte, wird sich nVidia auf die freien x86-Technologien beschränken. Damit fällt ein Großteil der Aussagen von Hr. Meyer schon mal flach. Ich gehe sowieso von Beschwichtigungs-Rethorik gegenüber den Aktionären und Investoren aus - ein Anzeichen dafür, dass AMD mit den Plänen von nVidia einen zusätzlichen, vollwertigen Konkurrenten befürchtet.
 
das ist auch nur säbelrasseln. wirklich handfestes ist da nicht dran und das ganze wird nur schön oder schlecht geredet wie es er gerade braucht.
 
Netbooks gibts aus genau einem Grund: Zum Surfen und für Office brauchts keinen Quadcore. Auch wenn solche ein System "langweilig" sein mag aus Sicht von AMD, weil man damit nicht viel Geld pro abgesetzter Einheit verdienen kann, haben sie aus meiner Sicht schon eine Daseinsberechtigung. Es ist nun einmal so, dass die Rechenleistung in den letzten Jahren dermaßen angestiegen ist, dass für normale alltägliche Arbeitsaufgaben (nicht Spiele), jedes heute erhätlliche System nur zu einem Bruchteil ausgelastet ist.

Wenn NVidia also in dieses Segment der low power x86er / x64 CPUs einsteigen will, ist das nur konsequent im Vergleoch zu AMD / Ati bzw Intel die jeweils selbst versuchen CPUs und Grafikkarten aus eigener Produktion an den Kunden zu bringen. Man denke hierbei nur an die diversen integrierten Grafikchips von Intel und das Larrabee Projekt. AMD hat Ati gekauft, nur NVidia steht bislang nur mit ausschliesslich GPUs da.

Vielleicht ist es aber auch nur ein wirtschaftlicher Schwanzvergleich der Spitzenmanager (die andern haben CPUs, wir nicht, wir brauchen sowas auch ;-))
 
hmm so ein intel-atom netbook ist sicher nicht perfekt, aber vom design her hat es einfach viele vorteile wenn amd ein notebook rausbringt ohne dämliches nutzloses dvdlaufwerk, maximal 12", led-backlight monitor, weniger als 1,5kg, akkulaufzeit bis zu 7h für weniger als 400,- dann dürfen die das gerne auch notebook nennen, das ist mir dann egal.

das für die hersteller total überteuerte notebooks mit viel schnickschnack die viele nicht brauchen interessanter sind achja mit spiegelden displays (das ist ja heute auch schon fast standard) weil die doofen diesplay auch billiger sind das glaub ich gerne. nur also kunde kauf ich halt nicht primär das was dem hersteller gefällt sondern das was mir gefällt.

z.B. das mit dem cdromlaufwerk ist doch im grunde ien reines windows-problem. als linuxer braucht man sowas nicht man installiert sein linux von nem usb-stick und updated es übers internet bzw installiert darüber neue programme. ein dvdlaufwerk wäre da nur unnötzer mechanischer balast.

achja stromverbrauch zwischen 7 und 25W (mit netzteil) da dürfte so ein core2duo oder amd x2 auch drüber sein (gesamtsystem) ist also auch super geeignet für 24h betrieb daheim. hab übrigends grad den beitrag mit einem geschrieben (nc10) klar ein desktop-replacement ist es eher nicht. aber notebooks sind eh eher schlecht als desktopreplacement, nen externer moni + ne gescheite grafikkarte hab ich lieber im pc, ist auch billiger als irgend so ein megateures all-in-one notebook mit 4kg und ner halbwegs gescheiten grafikkarte. die man dann auch nimmer updaten kann.

Bin ja eigentlich amd fan aber da liegt amd falsch. Man muss schauen was der kunde will nicht was man lieber verkaufen würde.

UND ZU DEN PREISEN:

Intel wird da jetzt sicher chipsatz und auch cpu ein zwei mal shrinken die verkaufpreise aber mehr oder weniger gleich lassen, dann macht man spätestens mit der cpu gewinn. zumal ja nicht viel konkurenz da ist außer das via-ding was wohl auch nicht soo der brüller ist.
 
Lol, da hat wohl einer ordentlich Muffensausen vor weiterer Konkurrenz. Was er zu Thema X86 Prozessoren sagt, hat zwar Hand und Fuss, aber wo ist das jetzt genau ein Grund für Nvidia es nicht zu tun? Ich seh da keinen. Das es nicht einfach ist, dürfte Nvidia durchaus bewusst sein. Das als Argument zu nehmen, es gleich ganz sein zu lassen, kann auch nur aus dem Mund eines potentiellen Konkurrenten kommen.

Was der Herr zu Netbooks sagt ist dagegen schlicht falsch und vermutlich aus der Not geboren, da AMD in diesem BEreich nichts anzubieten hat, was Intel Konkurrenz machen könnte. Und was macht man mit einem Segment, was man der Konkurrenz überlassen muss mangels eigener Produkte? Man macht es schlecht.... Mag der Herr Netbooks als langweilig ansehen, die Kunden sehen das völlig anders, denn wie sonst konnten die Netbooks binnen eines Jahres ganze 12% am gesamten Notebookmarkt ergattern? Das ist eine gigantische Leistung und bestimmt kein Indiz dafür, dass NEtbooks schnell wieder verschwinden. Der werte Herr zieht hier auch falsche Schlüße. Netbooks sollten als billiges Erstgerät für jene dienen, die kein Notebook brauchen oder als hochmobiles 2. Gerät für jene, denen das Notebook immer noch zu immobil war. Ein Vermischen zwischen Note- und Netbooks ist daher eher unwahrscheinlich bzw. nur begrenzt zu erwarten.

Alles in allem: Viel Säbelrasseln, Marketing und Publicity, deren Wahrheitsgehalt allenfalls beschränkt ist.
 
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