News eBay: Neue Verkäufer müssen Paypal anbieten

Benj

Commander
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Das Online-Auktionshaus eBay reagiert auf die Kritik der Kunden und nimmt im Laufe der nächsten drei Monate einige Anpassungen der Nutzungsbestimmungen vor. So soll es Verkäufern in Zukunft nur dann möglich sein, Paypal als Zahlungsmethode abzulehnen, wenn sie mindestens 50 Bewertungspunkte gesammelt haben.

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Gut, dass ich da schon lange drüber bin, denn den Paypal-Zwang würde ich nicht mitmachen. jede Menge Ärger ist auf jeden Fall vorprogrammiert, wenn der Käufer meckert.

Und das mit den Versandkosten hätte man gleich so regeln können, dass ein Brief eben nur so viel kosten darf wie ein Brief und nicht mehr. Aber nein, man muss es ja erstmal mit der Brechstange versuchen.

Zumindest ansatzweise mal wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
 
Das ist einfach zum Kotzen. Selbst wenn PayPal für diese Verkäufer kostenlos wäre, wäre es eine Unverschämtheit, es den Nutzern aufzuzwingen. Schließlich sind alle Ebay-Mitglieder volljährig und somit mündig. Kann doch jeder selbst entscheiden, bei welchen Verkäufern er kauft und bei welchen nicht -.-
 
Das Online-Auktionshaus eBay reagiert auf die Kritik der Kunden
Warum wollen die "Käufer" die Verkäufer dazu zwingen Paypal anzubieten?
Wenn mir als Käufer an einem Verkäufer etwas nicht passt, dann kaufe ich nicht bei ihm!

Ich selbst bin auch Kunde, und ich wollte soetwas nie haben!

Ich werde mir ganz bestimmt kein paypal account zulegen, dann verkaufe ich eben nicht mehr bei ebay....
 
Flo89 schrieb:
Schließlich sind alle Ebay-Mitglieder volljährig und somit mündig. Kann doch jeder selbst entscheiden, bei welchen Verkäufern er kauft und bei welchen nicht -.-

Wirst du etwa gezwungen eBay zu nutzen?

Ich finde die Anpassungen gut, hoffentlich wird eBay weitere Schritte in die richtige Richtung gehen.
 
Mag sein das Paypal sicherer ist, aber dann kommen bestimmt die Fälle das Käufer die Warer erhalten haben und das Geld zurückziehen.

Vorteilhaft wäre das für Ver/Käufer im Ausland.

Die sollten lieber mal andere sachen verbessern.
So wie bei den PS3 Spielen. 100 Spiele Fotografiert und man bietet nur auf eins.
Lesen sollte zwar jeder Mensch können, aber das ist verwirrent.
Das kotz mich Persöhnlich sehr an, aber darum gehts jetzt hier nicht.

Ich habe jetzt auch ein Paar Sachen verkauft, aber das mit Paypal werde ich bestimmt nicht machen.
Bestimmt hat Ebay dafür Geld bekommen.
 
Zecke01 schrieb:
..aber das mit Paypal werde ich bestimmt nicht machen.
Bestimmt hat Ebay dafür Geld bekommen.

Paypal ist ein Tochterunternehmen von ebay ;)

Grüße
 
Abgesehen von den dusseligen Gebühren schreckt mich als Verkäufer vor allem der PayPal "Käuferschutz" ab.
Gibt der werte Herr Käufer PayPal gegenüber an, ich hätte ihm etwas kaputtes geliefert, bekommt er sein Geld wieder und ich bin der Blöde. Gibts ja sogar hier im Forum einen recht großen Thread wo gerade dieses geschehen ist.

Als Käufer find ich PP ganz in Ordnung, weils einfach bequem ist dadurch fast überall mit CC oder Bankeinzug zahlen zu müssen, wobei viele Shops (zurecht) die Gebühren an den Kunden weiterreichen.

(Persönlicher PP-Hass-Grund: Ich war in Shanghai und hab mich mit einer chinesischen IP eingeloggt um eine Zahlung zu taetigen -> Account gesperrt wegen Betrugsversuch :rolleyes:: )
 
Viel zu Kompliziert

Und was Paypal angeht, dadurch wird Ebay keine bisschen sicherer einzig sind jetzt die Verkäufer die Dummen.
Würde sogar fast wetten das die Betrugsfälle jetzt mehr werden da es viel mehr Waren gibt die mit Paypalzahlung angeboten werden :D

.
 
Benj schrieb:
Das Online-Auktionshaus eBay reagiert auf die Kritik der Kunden und nimmt im Laufe der nächsten drei Monate einige Anpassungen der Nutzungsbestimmungen vor. So soll es Verkäufern in Zukunft nur dann möglich sein, Paypal als Zahlungsmethode abzulehnen, wenn sie mindestens 50 Bewertungspunkte gesammelt haben. mehr...

Gut.

Damit hat ebay mir für die Zukunft die Entscheidung abgenommen, ob ich
alte Hardware im Computerforum oder eben bei ebay verkaufe.

Keine Lust auf aufgezwungenen Stress, wenn einem Käufer etwas nicht passt.

Tja ebay, ein weiterer Schritt Richtung Abgrund...
 
Oh, gut. Dann muss ich jetzt nicht mehr die 2 Euro Versandkosten übernehmen, wenn jemand etwas bei mir für 1 Euro kauft. Da ging die Rechnung irgendwie nicht so wirklich auf.
 
@C3rone

ich sehe das auch so.

Jetzt schlägt man öfter zu bei leuten mit weniger wie 10 bewertungen.
 
Mal abgesehen davon das Ebay schon lange nicht mehr der Schnäppchen markt nummer 1 ist. Hat Ebay nun komplett den Reiz verloren.

Schade aus Ebay hätte mal was werden können ;)
 
Ja, Ebay ist raus. Hab schon seit Jahren nix mehr verkauft und werds mit dem Unsinn auch sicher nicht machen. Paypal? Nö. Können sie vergessen.
 
sfranz schrieb:
Wenn es geht, suche ich mir ohnehin schon seit vielen Monaten die Webadresse der Händler aus den Ebay-Angeboten heraus und kaufe über deren Internetseite.

Guter Mann. mache ich auch imemr so ;)

BTW, ich habe knapp unter 50 Bewertungspunkte.
Mich würde mal interessieren, ob es sich bei dieser Grenze um 50 VERKÄUFER-Bewertungen handelt, oder insgesamt 50 Bewertungen.
Wenn bei den 50 Bewertungespunkten auch meine Kaufaktivitäten mitzählen, würde ich einfach schnell noch ein paar Artikel kaufen (und evtl nach erhaltener Bewertung zurückgeben).
Das wäre sicher nicht im Sinne dieser Neuregelung, I know.
Aber momentan interpretiere ich das so, dass es nicht 50 "Bewertungen als Verkäufer" sein müssen.

Hat jemand genauere Infos?
 
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