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Die GeForce GTX 460 ist Nvidias heißes Eisen im Preissegment von 150 bis 200 Euro. Wir haben uns vier verschiedene Serienkarten mit 768 MB angesehen. Mit dabei sind ein gewöhnliches Referenzdesign, eine rein übertaktete Karte und zwei Varianten mit einer höheren Frequenz und gleichzeitig anderem Kühlsystem.
Neben der optional längeren Garantiezeit der (teureren) EVGA-Karte spricht meiner Meinung auch die hohe Kulanz bezüglich Kühlerwechsel sehr für den Hersteller und dessen Produkte. Ich bin gespannt auf den kommenden Test der GTX 460er mit größerem Speicherausbau.
Wir haben uns für diesen Artikel vier verschiedene Varianten der GeForce GTX 460 mit 768 MB ins Testlabor eingeladen (1-GB-Artikel folgt später), [...].
ein negativer Punkt? Ist doch positiv wenn die Taktraten von Werk aus erhöht worden sind. Ich denke man sollte diesen Punkt weg lassen, durch die Benchmarks sieht man die Auswirkungen der Taktraten und kann selbst entscheiden ob das sinnvoll ist oder nicht.
Ich habe mir vor kurzem die Zotac GTX460 mit 1GByte im "alten" Referenzdesign gekauft. Das finde ich wesentlich besser, da die heiße Luft direkt nach draußen geführt wird. Das sorgt für weniger Kühlaufwand der restlichen Komponenten.
Ich frage mich, warum dieses Design auf´s Abstellgleis gewandert ist.
Kommt eigentlich noch ein SLI Test mit den 1GB Modellen, die GTX 460 soll da ja sehr gut abschneiden. Über einen Test des viel versprechenden Gigabyte Modelles würde ich mich auch freuen!
"Dies gelingt einzig der EVGA GeForce GTX 460 SuperClocked, die um zehn Prozent flotter als das Referenzdesign und um zwei Prozent schneller als die 1.024-MB-Karte ist. Eine deutlich teurere GeForce GTX 470 rendert noch um 10 Prozent schneller."
Schade, dass die Gigabyte nicht dabei ist.
