News Video zum Cloud-Raytracing auf dem Tablet

Parwez · 8. Juli 2011

Anfang Juni demonstrierte Intel anlässlich des Research@Intel Days 2011 Cloud-Raytracing und das Streamen der Inhalte auf Tablet-PCs. Im Vergleich zur CeBIT-Präsentation mit Thin-Clients konnte der Serveraufbau damals auf einen einzelnen Server mit vier Knights-Ferry-Karten verschlankt werden. Nun gibt es davon auch ein Video.

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lordosiris · 8. Juli 2011

Alles schön und gut. Aber preislich haben sie sich nicht geäußert???

Was mit den Daten nun schlussendlich passiert wurde auch nicht wirklich genannt! Wer da mitlesen kann, etc.
Ist dann zum Schluss so, dass es Menschen gibt - z.b. in England Zeitungs Firmen - welche da alles schön mitloggen, dich dann am Handy anrufen wegen Aktionen, etc. etc...

Davon abgesehen: Könnte dem Menschen BITTE, BITTE endlich jemand Englisch beibringen? Er arbeitet bei Intel und spricht "si" aus statt the..

Micheal · 8. Juli 2011

Erstaunlich! 1 million Dreiecke nur für diesen Kronleuchter. Es wäre bestimmt einen gigantischen Entwicklungsaufwand um eine ganze Spielwelt in dieser Genauigkeit zu entwickeln.

Krautmaster · 8. Juli 2011

naja dafür gibt es auch Entwickler Tools die ähnlich von Tessellation zusätzliche Polygone einbauen.

Bei RayTracing kann dann sicher auch mit mathematischen Funktionen gearbeitet werden die dann richtige Rundungen wie zB Kugeln schaffen.

Der Kronleuchter wurde auch nicht 2 Jahre lang aus 1Mio Polygonen gebaut xD

Lord Horu$ · 8. Juli 2011

Also das mitm Englisch seh ich ähnlich...sis is raytracing omg

Mein Englisch ist 9. Klasse stehen geblieben und ich hab ne bessere Aussprache.

Zur cloud...ich bin dem ganzen "Cloud-Gedöns" immer n wenig skeptisch gegenüber, aber dass da n gewisses Maß an technischer Innovation drinsteckt lässt sich nicht leugnen.

EiRoGGe · 8. Juli 2011

Ist das nicht der von dem auch die Raytracing-Artikel zur Weihnachtszeit hier auf CB immer kommen?

Heiliges-Blech · 8. Juli 2011

Computer Hase · 8. Juli 2011

Ich nehme an mit Raytracing ist Foto reale Grafik möglich? Gibt es vielleicht Demos zu laden wo man Raytracing am PC ausprobieren kann?

Overprime · 8. Juli 2011

Ich bin immer noch nicht sicher was ich von Raytracing halten soll, beim Spielen achtet man nicht auf solche kleinen Detailstufen. Unter den Kronleuchter würde ich im Spiel genau einmal durchhuschen und ihn links liegen lassen, mir ist der Rechenaufwand im vergleich zu ähnlich aussehendem nicht physikalisch korrektem Material deutlich zu viel. Für andere Applikationen wie etwa After Effects sind "reale" Licht/Schatten/Spiegelungen und so weiter dagegen essentiell.

Lord Horu$ · 8. Juli 2011

Computer Hase schrieb:
Ich nehme an mit Raytracing ist Foto reale Grafik möglich? Gibt es vielleicht Demos zu laden wo man Raytracing am PC ausprobieren kann?

ich meine der nVidia Demo "Design Garage" benutzt Raytracing!

EDIT: jupp!

"[...]erweckt die exotischen Fahrzeuge in Design Garage mit Raytracing zum Leben"

Ich weiss nicht, wie weit nvidia da geht, aber die reden da von 2 Millionen Polygonen und so^^

naturtalent · 8. Juli 2011

Was ist da jetzt so besonders dran? - Die gleich Demo hat man doch auf Knight Ferry bereits vor gefühlten ca 2 Jahren gesehen und nun wirds halt auf ein Tablet gestreamt ....... sehr spannend.

Ansich ja ne schöne Sache, jedoch sehen die Szenen für Raytracing eher düster und schlecht aus - nicht zu vergleichen mit gerenderten Stills - wie sie im Produktdesign und Architektur seit Jahern üblich sind.
Keine Ahnung obs an schlechten Texturen, schlechter Ausleuchtung oder etc. liegt.

easteregg · 8. Juli 2011

hat jemand nen dunst was das für ne minitastatur ist? die hätt ich gern

epospecht · 8. Juli 2011

Micheal schrieb:
Erstaunlich! 1 million Dreiecke nur für diesen Kronleuchter. Es wäre bestimmt einen gigantischen Entwicklungsaufwand um eine ganze Spielwelt in dieser Genauigkeit zu entwickeln.

Nicht wirklich. Assets werden heute eigentlich immer in Highpoly (1Mio - 100 Mio Polygone) gemoddelt um diese Geometrie dann via Normal Mapping auf ein extra zu erstellendes Lowpoly-Mesh zu mappen.

Insofern würde sogar ein (nerviger) Arbeitsschritt wegfallen. Und wenn die Auflösung (also die Polygonzahl) so hoch sein darf dass für die Texturenerstellung gilt: Ein Polygon= 1 Farbe (wie es in Zbrush (Sculpting-Tool) gerade en vouge ist) dann fiele auch noch das UV-Unwrapping (Abwickeln des Meshes auf eine Fläche) weg.

Wobei die Grafiker schon froh wären wenn endlich genügend Leistung für ein Weglassen der LOD-Stufen bereitstünde...

sanders · 8. Juli 2011

Solange Ambient Occlusion, Subsurface Scattering und indirect Lightning nicht drin sind uninteressant für mich. Vorher sehe ich keine atemberaubend großen Vorteil zu einer gut aufgebauten klassischen 3D Scene.
Und DAS wird noch 10-20 Jahre dauern

NMB · 8. Juli 2011

wäre fett wenn man sich das für zu hause besorgen könnte. dann braucht man nur noch einen Gaming PC und kann auf allen rechnern und engeräten zocken... und hätte nicht die laufenden kosten wenn man so nen cloud service nutzt, sowas wäre für mich nur ab sagen wir 2-3€ / Monat intressant aber das ist wohl eher unrealistisch...

miagi · 8. Juli 2011

Coole idee. aber ich hab so meine zweifel das man so alle arten von spielen realisieren kann.
bei pro evolution soccer habe ich online auch den eindruck das man in der cloud spielt. wenn man mit seinem pad einen befehl eingibt fuehlt es sich so an als wuerde dieser befehl durch den computer ueber das netz zum server wandern dort etwas bewirken und dann kommt das feedback, die gpu setzt das um und dann sehe ich das mein spieler das macht was ich wollte, aber alles etwas spaeter. was dazu fuehrt das ich pes online nicht spiele, weil ich da nichtmal nen gegner umdribbeln kann aufgrund der verzoegerung, offline kein problem!

deshalb meine skepsis, einige spiele kann man vll wirklich in der cloud spielen, aber einige nicht (meine meinung)!

Konsolengamer · 8. Juli 2011

Ich verstehe nicht warum alle dieses bescheuerte Ray Tracing so interessant finden?!

Auch wenn es die "bessere" Technik wäre, Intel schlägt damit einen komplett falschen Weg (in unsere 100% Abhängigkeit an Sie) ein

Wer auf einem Tablet daddeln will soll sich Tegra 2 oder 3 (was auch immer) anschaffen. Das letzte was ich in meinem Leben tun werde ist mich an einen so bescheuerten Cloud Dienst von Intel anzumelden!
Prozessor mit Softwareupdate Funktion, Cloud Dienste von Intel, läuten da nur bei mir sämtliche Alarmglocken?

btw: Ich finde die Grafik extrem bescheiden, die Kristallglasschale sieht ja alles andere als realistisch aus

pcfreak60 · 8. Juli 2011

Der Typ ist ja fast auf dem gleichen Level wie der hier: (german coast guard)

http://www.youtube.com/watch?v=VSdxqIBfEAw

Das tut so schrecklich weh in den Ohren!

memory_stick · 8. Juli 2011

werbung anyone?

Levishadow · 8. Juli 2011

miagi schrieb:
Coole idee. aber ich hab so meine zweifel das man so alle arten von spielen realisieren kann.
bei pro evolution soccer habe ich online auch den eindruck das man in der cloud spielt. wenn man mit seinem pad einen befehl eingibt fuehlt es sich so an als wuerde dieser befehl durch den computer ueber das netz zum server wandern dort etwas bewirken und dann kommt das feedback, die gpu setzt das um und dann sehe ich das mein spieler das macht was ich wollte, aber alles etwas spaeter. was dazu fuehrt das ich pes online nicht spiele, weil ich da nichtmal nen gegner umdribbeln kann aufgrund der verzoegerung, offline kein problem!

deshalb meine skepsis, einige spiele kann man vll wirklich in der cloud spielen, aber einige nicht (meine meinung)!

Computer Hase schrieb:
Ich nehme an mit Raytracing ist Foto reale Grafik möglich? Gibt es vielleicht Demos zu laden wo man Raytracing am PC ausprobieren kann?

auch nicht mehr, als mit der üblichen Rasterlösung: es müssen immernoch die "fotorealistischen" Modelle erschaffen werden ... zusätzlich sind die oben genannten Sachen, die extrem für die "Natürlichkeit" eines Bildes sorgen, auch nicht mit weniger Aufwand machbar, als bei herkömmlichen Methode.

Wo der Vorteil von Raytracing liegt ist hauptsächlich Spiegelungen und Lichtbrechung .... zusätzlich lassen sich relativ einfach wohl perfekte Mathematische Figuren darstellen .... die frage ist dann nur: wozu? ....

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