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Nach zaghaften Gehversuchen auf dem Intel-Sektor meldet ATi mit der heute vorgestellten XPress 200-Serie Ansprüche auf dem Markt für Athlon 64-Chipsätze mit PCI Express an. Wir konnten uns anhand einer OEM-Platine aus dem Hause MSI ein erstes Bild von der Leistungsfähigkeit des Chipsatzes machen.
Tja, der Schuß ging wohl nach hinten los. Keine hervorstechenden Merkmale, praktisch überall schlechter als die Konkurrenz... vielleicht kann ja der nächste Chip was reißen, dieser hier wird sicher floppen. So muss dann auch das Resumee lauten: *Ti saugt, *V*d** regelt .
Ich nehme mal stark an, dass es sich um die SLI-Schnittstelle handelt, oder? Jaja, die Übernahme dieser lustigen Ex-3dfx Mitarbeiter durch nV musste sich ja auch irgendwie auszahlen.
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Dieser Anschluss an der Unterseite ist definitiv zum Nachrüsten von Slots.
Dell produziert (lässt produzieren) sowas schon seit Jahren.
Der Vorteil ist klar: µATX-Platinenpreis, µATX-Platzbedarf, kann trotzdem in Fullsize-ATX-Towern verbaut werden. Für OEMs gut, da die meist große Firmen ausstatten, die nur 20%von dem brauchen, was das Board kann. Und wenns doch mal ein bisschen mehr Bedarf an Ausstattung gibt, pflanzt man eine Erweiterung untendran, die in der Herstellung auf <3€ kommt, da sie keine Chips braucht. Ist rein betriebswirtschaftlich absolut perfekt!
@topic:
Für den Retail-Markt wird der Chipsatz wahrscheinlich ebenso schlecht gehen wie der 9100IGP für den S478. So ein Board bekommt man mittlerweile für <70€.
Technisch gut finde ich es aber allemal!
Das Problem bei alten war auch, das viel zu wenig daraus gemacht wurde. Es gab vielleicht eine handvoll Boards und nicht gerade heldenhafte Unterstützung dafür. Mit dem neuen Board und Chipsatz könnte dies eher gelingen. Wenn man hier und da noch ein wenig feilt, dann kommt garantiert noch ein schnellers Mainboard dabei heraus, als es dieses MSI gezeigt hat.
also erstens ist es ein oem das stabil laufen soll , zweitens ein vorserien board und drittens war der takt zu niedrig.
wenn erste boards von namenhaften herstellern kommen, die auch overclocking, scharfe ram timings und optimiertes bios bringen, wird sich das bild schnell relativieren. wenn dann noch der preis stimmt würde ich solch ein board gern mal testen.
könnt ihr mich in meiner folgenden these bestärken? ich vermute das es besser wäre wenn die pc-komponenten von einem hersteller sind, zb. motherboard von abit mit (ich weiß, nicht so ein ideales beispiel) XPress 200 chipsatz, graka von abit basierend auf ati x... technik und am liebsten auch noch den ram von abit basierend auf ati technik. <- ich weiß, gibts nicht
nach meiner meinung würde dann doch alles schön rund laufen.. also warum gibt es das so nicht..
achja festplatte nicht zu vergessen!
ps: muss jetzt nicht auf abit und ati bezogen sein, war nur ein beispiel
Nein, das kann ich nicht bestaerken.
Saemtliche Schnittstellen im PC sind genormt so dass es egal ist, von welchem Hersteller welche Komponente stammt, solange sie Norm-konform ist.