G.Skill „Phoenix“ SSD mit SandForce-Controller

Simon Knappe
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Neben einer Reihe hoch getakteter DDR3-Module präsentiert der Speicherspezialist G.Skill auf seinem diesjährigen CeBIT-Stand beinahe unscheinbar auch ein erstes Sample der auf den Namen „Phoenix“ getauften SSD, welche wie auch A-DATAs S599 auf einen SF-1200-Controller der Firma SandForce setzt.

Auf einem großen Plakat wirbt G.Skill mit einer Reihe von Benchmark-Ergebnissen, die auf einem Testsystem bestehend aus Intel Core 2 Duo E8200 Prozessor auf einem Gigabyte EP45T-DS3R unter Windows 7 64-Bit durchgeführt wurden. Beim gezeigten Modell handelt es sich um eine Variante mit 200 GB Kapazität, basierend auf MLC-Chips aus dem Hause Intel. Angeschlossen wird das Laufwerk über eine Serial-ATA II-Schnittstelle. Die „Phoenix“ soll ab April zu einem noch nicht näher genannten Preis verfügbar sein.

G.Skill Phoenix SSD mit SandForce SF-1200
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