News Konzeptstudie: Adata zeigt Maus mit 1 TB Speicherplatz für Spiele

Beste Maus für Menschen die gerne Rage Quitten und ihre Maus gegen die Wand werfen :D
 
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Ich kann die Kritik nicht so Recht nachvollziehen.

Für Leute die mit ihrem Laptop unterwegs spielen klingt das für mich nach einer guten Idee.

Das Argument, "Da geht Platte/Maus kaputt und dann muss man beides einschicken." ist für mich total unlogisch.

Beim Laptop beschwert man sich doch auch nicht, dass Rechner, Tastatur und Monitor zusammen sind.

Ich kenne jedenfalls niemanden der deshalb lieber PC, Monitor und Tastatur mit Maus einzeln einpackt.

Für die Nische Mobiler Gamer find ich's cool! Dann muss man auch nicht gucken auf welcher SSD jetzt was ist, sondern erkennt es auf einen Blick.
 
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Die Maus sieht ganz nett aus. Schlicht. Der Rest des XPG Lineups wirkt aber wie direkt vom Rummelplatz. Ziemlich billig. Frage mich immer, warum man so beliebig aussehende Marken entwirft. Zum Sinn der Maus... Ja, mei, irgendwer wird schon einen finden. ^^
 
Phoenixxl schrieb:
Ich kann sie Kritik nicht so Recht nachvollziehen.
Ich sehe den Vorteil jetzt nicht. Angenommen statt die (SD Karte?) jetzt in der Maus fest verbaut zu haben und Drahtlos oder per Kabel mit dem PC zu verbinden, könnte man die SD Karte auch von der unterseite der Maus herausnehmen und direkt in den PC stecken.

Da man die Maus verbinden muss, muss man Zugang zu den Steckplätzen des PC hben, dann kann man doch den Speicher auch direkt dort hereinstecken.
Dann umgeht man eventuelle Nachteile bei der Übertragung etc.
 
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Die Sache mit immer mehr Features in einem Gerät, sehe ich da eher kritisch.
Liegt mal eine Defekt vor, hat man deutlich mehr Geld für die ganzen Features ausgegeben, aber kann es dann vielleicht nicht mehr nutzen.
Hat alles so seine Vor -und Nachteile.
 
@Conqi Es ist demnächst mal wieder eine Elektronikmesse und Elektronikmessen bedeuten, dass tausende Firmen mit "Konzepten" die niemals "Produkte" werden um Aufmerksamkeit buhlen.
Daran ist auch nichts spannend, denn das Ding wird so eben eh nie auf den Markt kommen.

So wie die futuristischen Konzeptautos so auch niemals erscheinen, da die dort herbeifabulierte Ausstattung noch 10+ Jahre in der Zukunft liegt und falls aus dem Konzeptauto ein echtes Serienfahrzeug wird, dann wird es doch nur ein stinknormaler "Golf" mit etwas anders geformten Scheinwerfern und die Taste für die Warnblinkanlage wird jetzt ein OLED-Display, weil das futuristisch klingt.

@Phoenixxl Maus die sich kabellos direkt mit dem Notebook verbindet und als Speicher eben einen kleinen USB C-Speicherstick.
Die Kombination macht keinen der beiden Aspekte besser.
 
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Bedeutet das man soll die Maus erst bewegen wenn alle Texturen geladen sind?
 
Kurz und knapp .. warum ??
 
cvzone schrieb:
Also die Datenrate klingt erst mal nur nach USB 3.2 10 Gbit/s, egal was letztendlich dran hängt...
Also USB 3.1?

Interessante Idee. Wenn die Maus gleichzeitig als USB Stick erkannt wird, auch vom UEFI, könnte man davon auch booten....
 
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Also das Konzept wäre dann: Ich habe die Maus. Ich habe mein Call of Duty dort drauf installiert. Ich zocke an meinem PC.
Dann nehme ich die Maus und gehe zu meinem Laptop. Stecke die da an und kann sofort mein Call of Duty weiter spielen. Oder ich gehe zu einem Freund und dessen PC, stecke die Maus an und habe mein Call of Duty.
Voraussetzung jeweils die Software der Maus.

Dann ... kann ich aber auch meinen Steam Account am fremden PC eingeben. OK, dann muss ich aber Call of Duty neu runter laden.

Also ja, macht durchaus Sinn, aber die Anwender werden wohl nicht sehr zahlreich sein.
 
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airwave schrieb:
Und dann im Dauerzugriff beim zocken wird die Maus dann 500000°C heiß und der controller throttled oder irgendwas verreckt?
Warum? Sie ist doch Wasser gekühlt (also eher Blut/Hand).
 
Ich finde es immer noch sinnvoller als einen beliebigen Gegenstand mit RGB zu beleuchten, was ca 90% der anderen Produkt "Innovationen" darstellt.
 
Ein Raspberry Pi in einer Maus wäre eigentlich auch mal eine coole Sache. Eine Maus mit Speicher für Spiele halte ich wegen der ganzen verschiedenen Launcher für kompliziert. Die wollen ja immer alle in bestimmten Ordnern und zicken oft sehr rum sobald man ein Spiel von externen Laufwerken starten will. Da muss dann erstmal ewig überprüft und aus dem Netz Dateien nachgeladen werden.
 
Ich finde adata ist so ziemlich das logilink unter den RAM, SSD, Peripherie Dingen.
Vor allem ist adata nie sortenrein und man kann verschiedene Controller bei den SSD haben.
Aber Hauptsache auf den gaming zu aufspringen.
 
Phoenixxl schrieb:
Beim Laptop beschwert man sich doch auch nicht, dass Rechner, Tastatur und Monitor zusammen sind.
Ein Laptop ist herstellungsbedingt so... bei der Maus gibt es nun mal keine wirklichen Gründe, das zu kombinieren. Also wenn mir der Platz vom Spiele-Laptop nicht reicht, wird meine Lösung sicher nicht sein eine USB-Stick-Gaming-Maus zu kaufen... Vor allem, weil ich so oder so und gerade am Laptop viel lieber kabellose Mäuse mag.
 
Edward Snowden wäre über diesen versteckten Speicher froh gewesen :)
 
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Werden solche Mäuse nicht schon seit Jahren zum Cheaten auf Lan-Turnieren verwendet ? Die Scripts laufen direkt von der Maus und können auf dem Hauptsystem nicht entdeckt werden.
Ich würde so einiges darauf verwetten, dass dieses Feature von vielen Esportlern benutzt wird. Nur eine persönliche Meinung.
 
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warum nennt ihr das innovativ, wenn das schon vor 20 jahren versucht wurde? damals hat es nicht geklappt, was spricht heute dafür? mich macht stutzig, das es spiele mit bringt, dann noch eine extra launcher software usw. wenn ich da an icue von corsair denke und die probleme mit der software, nein danke
 
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