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Am 8. Dezember 2003 nimmt die DENIC ihren elften Nameserver in Berlin in Betrieb. Damit werden alle Nameserver, die die Informationen über die Erreichbarkeit aller Domains mit der Endung .de enthalten, von der DENIC selbst betrieben.
der setzt die domain ( www.computerbase.de ) in eine für computer verständliche IP um ( 80.237.216.146 ) um, damit kann der computer eine verbindung zur website aufnehmen
und für die .de domains brauch man halt server die die millionen domains verwalten
@3) hast du denn so viel Geld? Ist schließlich nicht ganz billig einen Server zu betreiben...und dann noch direkt mit Voollstoff an nem Backbone zu hängen...
So viel ich weiß werden die DENIC-Server von dem deutschen Internetverband eco finanziert. Kann mich aber auch irren.
So gewaltig ist die Kiste gar nicht, die meisten Internetuser kommen mit den Servern auch gar nicht in Berührung. Wenn Ihr euch einwählt, bekommt Ihr einen DNS von eurem Provider zugewiesen, der die Namensauflösung für euch übernimmt. Erst wenn der nicht weiter weiß, fragt er bei dem in der Hierarchie höher angeordneten Server nach, das wäre dann für Deutschland einer der DENIC-Server.
@7: Ich schätze mal das bis auf die verwendete Hard und Software kein grober Unterschied besteht, denn immerhin macht ein 'root' dns auch nicht mehr als ein anderer DNS
@8: das ist eigentlich ganz simpel:
ca. 7 mio domains mal der Denicgebühr von 3.50 Euro pro Jahr, gibt genug Geld um so etwas zu betreiben. Im Text steht übrigens das die 'root' DNS eines der wichtigsten Services von Denic sind.