News Smartphone-Integration: Porsche bietet Fahrzeugfunktionen in Apple CarPlay an

[M@tze]

Mit welchem E=KFZ hast 300tkm und 80% Kapazität? Bitte kein hören-sagen…

Ich glaube kaum das ein E-Fahrzeug mit 300.000 Km Laufleistung noch mit der ersten Batterie fährt.

Ich habe doch genau über Euren Beiträgen aus einem Bericht zitiert?! Aber hier gerne nochmal, wird ja auch durch den Beitrag von @ottoman bestätigt. Ausreißer nach unten und oben hat man immer, auch bei Verbrennern, aber das hier genannte Mittel ist entscheidend.

Tesla owners often are asked about the lifespan of their vehicle's battery and whether it will need to be replaced. However, based on over a decade of real-world data, Tesla confidently states that battery replacement is not a concern for most customers. On average, Tesla batteries degrade by a mere 12% after 200,000 miles (321,868 km) of usage, which outperforms many expectations.

Und das sind alte Tests, die Batterietechnik hat sich dort massiv verändert.

 

[TrixXor]

Das sind dann in Prozent der Akkukapazität? Wenn du so viel fährst, dann wahrscheinlich auch viel Autobahn und auch im Schnitt schneller, als der normale Privatwagennutzer mit deutlich mehr Stadt und Landstraßen Anteil.
Da wird dir das Auto auch eine geringere Reichweite aufgrund des höheren Verbrauchs anzeigen.

Tesla (keine Ahnung) und Audi (450km) - Nicht nachgeschaut und die Angaben des Herstellers.

Schnitt schneller, als der normale Privatwagennutzer mit deutlich mehr Stadt und Landstraßen Anteil.
Da wird dir das Auto auch eine geringere Reichweite aufgrund des höheren Verbrauchs anzeigen.

geschäftliche Nutzung - sehr oft lange Strecken in möglichst kurzer Zeit. - Meine Angaben sind nicht die des Fahrzeugs, sondern was tatsächlich noch möglich war.

Beim Verbrenner wird auch nicht so ein Aufheben darum gemacht, dass man im normalen Betrieb nicht den Verbrauch hat, den der Hersteller als Idealwert verkauft. Beim E-Auto ist es doch dieselbe Situation, aber gleich ein Weltuntergang.

Stimme ich dir nur bedingt zu. - Speziell im Geschäftsumfeld eine sehr hohe Relevanz! - Das sind Kosten und die müssen erwirtschaftet werden.

Zusammenfassend und abschließend:
Für den geschäftlichen Gebrauch ist für mich die Reichweite, der "Verbrauch" und die Beständigkeit wichtig. Die Beständigkeit sogar nur auf 3 Jahre, da das KFZ danach wieder zurück geht und das nächste KFZ kommt. Mir ist es herzlich-sch*** egal, ob das ein Verbrenner oder Stromer ist. Ich muss von a nach b, das so schnell und sicher sowie so zeitlich effizient wie möglich. That's it.
Meine Erfahrungen aus 6 Jahren E-KFZ sind, das die durch mich genutzten KFZs im 3. Jahr eine deutlich verringerte Akkukapazität aufgewiesen haben.

 

[SavageSkull]

Ich muss von a nach b, das so schnell und sicher sowie so zeitlich effizient wie möglich.

Schnell widerspricht halt Reichweite, weil Bleifuß halt einfach den Verbrauch erhöht.
Beim Elektro muß man halt die goldene Mitte finden, wo die Geschwindigkeit eben noch stimmt, aber man nicht ständig zum Laden anhalten muß.

Man muß auch mal realistisch betrachten, solche Autos werden nicht speziell für das deutsche Umfeld entwickelt, wo einige Menschen auf der Autobahn mit 200+ durchschießen, sondern eben für den Weltmarkt, auf dem 90% eben die Maximalgeschwindigkeit begrenzt ist.
Mein E-Niro ist bei 180kmh (Tacho) abgeriegelt. Das würde man in anderen Ländern nie bemerken, weil man eben dort nie so schnell fährt.

Wenn ich auf der Autobahn 145kmh (Tacho) mit Tempomat fahre (plus die typischen Baustellen"pausen"), bin ich bei einem realistischen Verbrauch von 19-20kWh, was bei meinem Akku (64kWh) eben 320km Reichweite entspricht.
Fahre ich vorwiegend auf der Landstraße und innerorts habe ich einen Verbrauch von 14-15kWh, was dann auch den 455km Hersteller Angabe entspricht.

Ich hatte 4 Jahre einen Smart Electric Drive und der hatte, als ich ihn abgegeben hatte, die selbe Reichweite, wie an dem Tag, als ich ihn neu abgeholt hatte. Gut der ist nie große Strecke gefahren und ich bin mit dem auch nie Autobahn gefahren.
Jetzt habe ich 1,5 Jahre den e-Niro und merke auch kein bißchen, dass sich an der Reichweite was verändert.

 

[M@C]

Ich muss Google Play auch nicht verlassen, denn alle wichtigen Fahrzeugfunktionen werden über taktile Knöpfe, Drehregler und Lenkstockhebel bedient. Das ist wahrer Luxus, danke Opel.

Finde den Trend auch schrecklich. Aber vorallem VW hat da ja gehörig auf den Deckel bekommen und möchte angeblich da auch wieder etwas zurück rudern.
Die beste Mischung finde ich immernoch iDrive 7 bei BMW. Guter, verständlicher Touchscreen aber trotzdem noch guter iDrive Controller + tolle haptische Tasten. Leider haben sie das mit iDrive 8+ alles entfernt und sind jetzt auch "touch-only" unterwegs. Aber vielleicht werd ich auch einfach nur alt.

Hm… ich fahre einen 13 Jahre alten A6. Ich habe die Klima 1x eingestellt. Bei Gülle ertrag ich den Geruch (Abenteuer), und das Licht steht bei mir auf Automatik. Die Scheinwerfer sind so gut (verglichen mit meinem Skoda Fabia von 2006, den ich vorher hatte), da brauch ich kein Fernlicht.

Finde es immer wieder interessant wie es scheinbar Leute gibt die nie a) die Nebelscheinwerfer/Schlussleuchten b) das Fernlicht oder c) die Klimaanlage während der Fahrt bedienen müssen.
Aber eigentlich wundert's mich auch nicht: wie oft werde ich von Fernlichautomatiken oder missbräuchlichen Nebenschlussleuchten geblendet...

 

[Cool Master]

Ein neuer Matrix LED Scheinwerfer kostet 2.500€ wenn der Kaputt geht ist dein Auto im Alter ein Wirtschaftlicher Totalschaden.

Ein Xenon Scheinwerfer ist auch nicht viel billiger. Vor allem die Steuergeräte sind alleine schon um die 1000 €. Dazu noch der Scheinwerfer + Leuchtmittel und man ist auch ganz schnell bei ~1500+ €. Dazu kommt ein neuen Scheinwerfer brauch man idR nur nach einem Unfall. Man kann alles reparieren es benötigt nur den richtigen Partner. Die Autodoktoren lassen z.B. Steuergeräte bei einem Partner reparieren und da kostet es dann nur noch ~250 € statt 1000 €.