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Die Zahl der Erstsemester-Studenten im Bereich Informatik legte laut dem Statistischen Bundesamt in diesem Jahr (Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/2008) um vier Prozent zu. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund des von der Industrie beklagten Fachkräftemangels ein nennenswertes Plus.
Tja ich hätte es auch gewählt, wenn ich nicht leider für mich persönlich festgestellt habe dass es mich zwar interessiert (programmieren etc), ich aber total unbegabt darin bin (während meiner 4 Jahre Informatik aufm Gym gemerkt.
Achja und nach ihrem Studium (4-5 Jahre) braucht keiner mehr Informatiker xD. Ich erinnere nur an die Ärze und Lehrerwellen der Vergangenheit
Also ich bin Student der Wirtschaftsinformatik (dual) und sehe in meiner Firma wie wir händeringend nach guten Leuten suchen. Würde mich nicht wundern, wenn wir schon Aufträge ablehnen müssen aufgrund des Nachwuchsmangels. Wir bilden ja schon massiv selbst aus um den nachzukommen und wenn ich unsere interne Wachstumsplanung anschaue, dann wird es auch in 5-6 Jahren noch jede Menge Jobs geben
prima und die 4% treffen genau die allgemeinen 4% mehr Studienanfänger ...
damit rühmen sich momentan ja auch wieder die Politiker, nach dem Motto wir haben mehr Leute den Weg zum Studium geebnet, unsere Maßnahmen greifen ... genau und niemand erwähnt das z.B. in Sachsenanhalt von 13 auf 12 Jahre Abitur umgestellt wurde, also 2 Jahrgänge gleichzeitig fertig werden und das wohl genau die 4% sind ...
Naja, aber das muss man ja von beinahe jedem Studiumsfach behaupten. Mir würds mehr spaß machen, Informatikzeugs auswendig zu lernen als z.b. irgendwelche Körperteile oder Gesetze...
das ist ein auf und ab. als ich mich damals entschieden zu studieren gab es auch einen mangel an informatikern, als ich dann fertig war einen deutlichen überschuss. das ist ein auf und ab in der branche.
ein glück hab ich keine informatik studiert
achja - auswendig lernen? wenn ihr das was auswendig lernen müsst lasst es lieber. denn verstehen ist alles!!
Also ich studiere gerade Informatik und stell dir vor in meiner aktuellen Übung darf ich die ganze Zeit ein Buch mit Algorithmen und Datenstrukturen lesen und lernen.
So geil ist das nicht.
@<Topic>
Man die sollen die Finger vom Informatikstudium lassen, dann habe ich später mehr Chancen und einen höheren Gehalt
und mindest 20% davon schmeißt nach 6 Wochen alles hin....so kommt es mir an meiner FH vor....am Anfang soviel neue Gesichter und Vorlesungen gut besucht und dann immer weniger "neue" Gesichter da
Also ich studiere gerade Informatik und stell dir vor in meiner aktuellen Übung darf ich die ganze Zeit ein Buch mit Algorithmen und Datenstrukturen lesen und lernen.
Aber meiner Meinung nach immer noch spannender als andere Fächer Aber das ist wie immer Geschmackssache. Die einen mögen Juristik halt mehr, die anderen Biologie usw.
was bringts, wenn sie nichts an den Lehrplänen ändern und die Durchfallquote weiterhin so hoch bzw. die Absolventenquote so niedrig bleibt?
Effektiv kommen da am Ende auch nicht viel mehr Ingenieure raus als bisher, wenn sich nach jedem Semester die Anzahl der Stundenten halbiert.
ich find da immer wieder aus Neue witizg! viele Leute entscheiden sich Informatik zu studieren, weil sie egrn am PC sind und ein bisschen Windows bedienen können . Spätestens wenn dann Algorithmik und Mathematik gefordert sind, blicken die Leute agr nichts mehr und schmeißen. Darum an alle: Wer nicht gut im logsch denken ist und in Mathe nur ne 3 hat der soll es sein lassen.
Informatik ist nicht so einfach wie PC spielen, darum schafft das Studium gerade mal 15-25% der Leute!
Also 4% mehr oder weniger, das macht echt nichts aus. Wenn ich bedenke wieviel Leute bei uns geschafft haben das ETstudium an der uni durchzuziehen, am ende sind von 80 Anfänger ca 30, wenn nicht weniger, übrig geblieben. Also ich musste mich wirklich zwischendurch sehr zusammenreißen... Aber etwas Gutes hat das ET-Studium, man muss praktisch nichts auswendig lernen , dafür vieles verstehen!