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Intel Skylake im Test: Core i5‑6600K und i7‑6700K sind auf Effizienz getrimmt

Volker Rißka (+4)
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Intel Skylake im Test: Core i5‑6600K und i7‑6700K sind auf Effizienz getrimmt

Vorwort

Intels Skylake-Prozessoren sind da! Zur Spielemesse Gamescom 2015 rückt Intel die beiden Modelle Core i5-6600K und Core i7-6700K in den Fokus, die für genau diese Zielgruppe gedacht sind: Schnelle Quad-Core-Prozessoren mit frei wählbarem Multiplikator. Doch die Neulinge müssen große Schuhe ausfüllen, die Intel im letzten Jahr mit den Devil's Canyon gelegt hat. Das Flaggschiff bot bereits Taktraten bis 4,4 GHz, da kommt der neueste Core i7-6700K nicht heran. Besser sieht es in der Liga darunter aus, die Core i5 als stetige Mittelklasse-Empfehlung treffen sich bei nahezu gleichem Takt.

Die erste ComputerBase-Analyse der Skylake-Prozessoren stützt sich deshalb sowohl auf den Core i7-6700K als auch den Core i5-6600K. Als helfende Hand hat dabei der Onlinehändler Caseking.de zur Seite gestanden, der die direkten Vorgänger Core i7-4790K und Core i5-4690K für den neuen Testparcours auf Basis von Windows 10 bereitgestellt hat.

Anmerkung: Am heutigen Tag sind von den neuen Prozessoren lediglich Testergebnisse erlaubt, aber keinerlei Details zur Architektur. Warum, weshalb und wieso die neue 14-nm-Prozessorfamilie in einigen Tests also besser oder auch schlechter ist als der Vorgänger, darf heute nicht erklärt werden. Intel will die Details erst im Rahmen des IDF 2015 ab 18. August bekannt geben – dann darf auch die Presse darüber berichten.

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