openSUSE Download
openSUSE ist 2005 aus dem erstmals 1994 in Deutschland veröffentlichten S.u.S.E. Linux hervorgegangen und bietet heute mit dem Rolling Release „Tumbleweed“ und dem klassisch entwickelten „Leap“ mit Haupt- und Nebenversionen je nach individuellem Bedarf die Wahl zwischen hoher Aktualität und hoher Stabilität.
Eine Besonderheit von openSUSE war für viele Jahre YaST, ein zentrales Werkzeug zur Installation, Konfiguration und Administration, dessen Kontrollzentrum der Systemsteuerung unter Windows ähnelt und so Linux-Interessieren den Ein- oder Umstieg erleichterte. Inzwischen wird für diese Aufgabe das im YaST-Umfeld entstandene Agama verwendet. Das Snapshot-Tool Snapper soll mit Schnappschüssen des Dateisystems dabei helfen bei etwaigen Konfigurationsfehlern einen funktionierenden Systemzustand wiederherzustellen.
Bei der Installation von openSUSE stehen die Desktop-Umgebungen KDE, Gnome und Xfce zur Auswahl. Ein Ausprobieren via Live-Medium ist möglich, allerdings müssen dafür statt der Installationsmedien gesonderte Live-Medien verwendet werden.
openSUSE Leap verwendet große Teile des Quellcodes des auf Server und Workstations ausgerichteten SUSE Linux Enterprise und setzt auf Oberflächen und Anwendungen des Rolling Release openSUSE Tumbleweed. Während Tumbleweed als Rolling Release immer den neusten Entwicklungsstand widerspiegelt, erhält Leap alle 12 Monate eine neue Nebenversion („Minor Update“), die dann für 24 Monate Support erhält. Beide Distributionen setzen inzwischen auf SELinux als Sicherheitslösung, wobei das ursprünglich verwendete AppArmor als Option weiter zur Verfügung steht. Für die Paketverwaltung kommt das auch als Zypper bekannte libzypp zum Einsatz, welches auch mit RPM-Paketen umgehen kann.
openSUSE Leap erfordert auf einem Prozessor mit 64-Bit-Architektur mindestens den Entwicklungsstand x86-64-v2. Die Unterstützung von 32-Bit-Software ist in aktuellen Versionen von Haus aus deaktiviert, lässt sich aber nachträglich aktivieren. Zwar hat openSUSE seine Wurzeln in einer kommerziellen Lösung, doch bereits seit der im Dezember 2006 veröffentlichten Version 10.2 kann das Betriebssystem kostenlos genutzt werden.
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