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"Killerspiele" sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Sollten Killerspiele verboten werden?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 77 3,8%
  • Vielleicht wär es besser.

    Stimmen: 37 1,8%
  • Nein, es sollte nur besser kontrolliert werden.

    Stimmen: 802 39,5%
  • Nein, auf keinen Fall.

    Stimmen: 1.114 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
    2.030
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

BraehlerM

Lieutenant
Registriert
Juni 2005
Beiträge
793
Als am Freitag der Amoklauf passiert ist, haben die Politiker beschlossen, einen Verbot für "Killerspiele" im Bundestag vorzuschlagen.

Ich mein, nur weil ein "Psycho" die Schule bei CS nachgebaut hat, sollten doch nicht direkt alle "Killerspiele" verboten werden. Es gibt wohl kaum Leute wie Bastian B. (Amokläufer), die einen Attentat bei CS planen. Viele Leute haben einfach Spaß an den spielen und haben damit nichts ernsthaftes vor, halt einfach nur spielen.

Und dass wollen die Politiker jetzt verbieten, diese "Killerspiele" zu verbieten.

Was meint ihr dazu?
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Tolle Umfrage. Echt jetzt. Wahnsinn. :rolleyes:

Bitte erkläre mir: Was sind Killerspiele?

Bitte eine genaue Definition. Titel. Namen.
Irgendetwas, was dieser Umfrage einen Sinn gibt.
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Das Wort "Killerspiel" ist genau das Wort, was zur Verwirrung führt.
Nicht mal die Politik, die letzen Endes entscheiden wird, kann sich auf eine genaue Definition einigen.
Deswegen ist doch alles so kontrovers geworden.

Daran scheiden sich, wie es aussieht, die Geister.
Eine Umfrage wird ohne eine Definition keinen Sinn ergeben.
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

NEIN !:D :D :D

Man kann seine Wut und seinen angestauten Stress an diesen sogenanten BAller/Killer Spielen auslassen !:mad:

NEIN ! auf keinen Fall VERBOT !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (ein ! pro Satzende langt)
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Klares Nein!

Hat schon mal wer dran gedacht Need for Speed zu verbieten, weil es jährlich tausende jugendliche Verkehrstote gibt. Die durch leichtsinnige Raserei umkommen. Von dennen spielten bestimmt welche NFS, also sofort verbieten.

Verbot ist ein Akt der Hilflosigkeit, es wird danach nicht besser.
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Das beweist mal wieder, welch Intelligenz an der Spitze der Politik versammelt ist. Statistische Zusammenhänge sind nicht unbedingt deren Stärke, was....

Man könnte überprüfen, ob nicht alle Amokläufer auch Colatrinker waren. Ich bin mir sicher, dass man dort einen statistisch signifikanten Zusammenhang finden würde... :lol:


Das Vorbild liegt meiner Meinung nach ganz klar in den Ereignissen, die in den USA ständig passieren. Ballerspiele haben damit nichts zu tun. Es sei denn, man spielt ständig müde und unter Drogen, ich kenne Leute, die dann abgedreht sind. Aber dann ist die Schuld doch eher bei den Drogen zu suchen. Daher mein Appel: "Drogen sind schlimm, bitte nehmt keine Drogen!"
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Ich weiß ja nicht wie ich euch geht, aber ein Ballerspiel oder EGO Shooter ruft bei mir kaum Aggressionen hervor. Ganz zu schweigen von irgendwelchen Phantasien diese in der Realität auszuführen.

Die meisten Amokläufe entstehen doch aus sozialer oder beruflicher Unzufriedenheit die sich aufstaut und dann irgendwann unkontrolliert "explodiert" in Form von Amokläufen.
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Ich sag nur: Alle Jahre wieder... :kotz:

Sehr schön war gestern mal wieder der Kommentar in den Tagesthemen:

Es ist nach wie vor nicht wissenschaftlich nachweisbar, dass Ego-Shooter & Co (also das, was man möglicherwese als Killerspiel definieren mag) in irgendeiner Form Gewalt bei Jugendlichen hervorrufen bzw. förden.

Dennoch hatte natürlich Herr Pfeiffer mal wieder 'nen großen Auftritt... :o

Meine weitere Meinung stand bereits 2003 in der c't, hier der Auszug des Wesentlichen:
Steinzeit der Bewahrpädagogik
Ich bin sowohl Spieler von Computerspielen
diverser Genres als auch diplomierter Medienpädagoge,
dessen Abschlussarbeit
Computerspiele zum Thema hatte.
[...]
Solange es solche „verbotenen“ Spiele
gibt, werden sie auch beziehungsweise
gerade deswegen von Jugendlichen gespielt
werden. Mit „Verbannen statt Aufklären“ begibt
man sich in die medienpädagogische
Steinzeit der Bewahrpädagogik und erreicht
so sicherlich nicht das angestrebte Ziel.
[...]
Gamer schießen mit virtuellen
Waffen auf virtuelle Gegner – und die
Politiker mit Kanonen auf Spatzen!

Kurz gesagt: Wer "Killerspiele" verbietet, löst das Problem an sich in keinster Weise. Traurig, dass unser gesetzgebendes Organ irgendwelche halbinformierten, unqualifizierten Flachpfeifen und Profilneurotiker als "Experten" zu Rate zieht anstatt diejenigen zu fragen, die sich mit der Materie auf sachlicher Ebene beschäftigen und auskennen.

Ach, und wenn wir schon dabei sind: Bitte verbietet auch Gothic, Grufties und am besten die ganze schwarze Szene überhaupt, schließlich hat der Amokläufer offenbar Gruftimukke gehört. Und natürlich: Autos gehören verboten, er hatte eins...

Nur Schade, dass wohl trotz des aktuellen Falls oder der Steinhäuser-Geschichte in Erfurt keiner auf die Idee kommt, dass es evtl. auch (wenn auch nicht nur) an unserem ach so tollen Schulsystem liegen könnte, dass immer mal wieder einer durchtickt. :rolleyes:
Man möge doch einfach mal nach "resistantx" googlen, da sieht man sehr schnell, dass der Typ schon vor Jahren völlig homophob und durch den Wind war...

EDIT: Hat gestern jemand den Bayerntroll Stoiber gesehen. Ich hätt mich verlachen können, wäre das Thema nicht so ernst.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Den Zusammenhang Ballerspiele-"Amok"-Lauf sehe ich schon - aber im verhältnis zu den Politikern, die deren Verbot worden genau spiegelverkehrt.
Ich glaube absolut daran, dass Ballerspiele sowas NICHT auslösen können. Eher ist es andersherum: sozial verrohte Personen, die von ihren Eltern und ihrem sonstigen Umfeld nicht die Bestätigung bekommen, die man braucht um ein vernünftiges Maß an Selbstwertgefühl zu haben, suchen sich solche Spiele auch als Flucht.

Man sollte sich nach dem Emsdettener Vorfall eher fragen, warum jeder wusste, dass der ein Waffennarr ist und keiner was getan hat. Oder woher der seine Gewehre und Sprengstoff bezogen hat.

Actionspiele für so etwas allein verantwortlich zu machen ist sowas von kindisch und lächerlich. Da wird einfach die Verantwortlichkeit vom sozialen System abgewälzt.
Aber das kennt man ja von den Deutschen - die Einstellung, dass jemand anders Schuld oder einfach die Verantwortung trägt ist doch überall zu spüren.
Alles ist staatlich geordnet und geregelt anstatt den Bürgern auch was an eigenverantwortung zu übertragen. Immer nach dem Motto "Das muss der Staat regeln." Wie Kinder die von Mutti die Flasche gereicht bekommen.

Erziehungssachen, die meiner Meinung nach defenitiv eher Einfluss auf junge Menschen haben als Computerspiele, können aber niemals von irgendeiner externen Stelle verantwortet werden. Das ist und bleibt für mich Sache der Eltern.
Die sollte man dann eher darüber aufklären was mit ihren Kindern eventuell abgeht. Kampagnen für die Sensibilisierung solcher Problemfälle und Aufklärung über Medienkompetenzen sollten da eher auf der Strichliste stehen als Verbote.
Denn realistisch gesehen bringt ein Verbot gar nichts. Seid mal sicher: wer weiß wie man Waffen über's Internet kaufen kann kriegt's sicher auch hin sich CounterStrike runterzuladen...

*edit*
Gerade gelesen:
b-runner schrieb:
Gamer schießen mit virtuellen
Waffen auf virtuelle Gegner – und die
Politiker mit Kanonen auf Spatzen!
!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Meiner Meinung nach ist das nur wieder ein "Schnellschuß" unserer Politiker, blinder Aktionismus.
Wie Herr Gauweiler sagte das er sich nicht vorstellen kann das jemand keine Agressionen bekommt wenn er "Killer-Spiele" zockt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das jemand der so oft wie er mit einem Bierkrug abgebildet ist KEIN Alkoholiker ist.......und somit habe ich mit unserm Peter G. auf die selbe Stufe gestellt und pauschalisiere einfach alles quer Beet :)

Rein prozentual gesehen ist EIN bzw. mit Erfurt ZWEI Ausraster in Deutschland wohl schon fast zu vernachlässigen um einen Zusammenhang von Amoklauf und Killerspielen zu ziehen.

Wenn man jedoch die Straftaten sieht die in Zusammenhang mit Alk begangen werden könnte man doch hier eher an ein generelles Alk-Verbot denken.......könnte aber daran scheitern das Herr Gauweiler ja nicht auf seinen Stoff verzichten möchte :)

Was mich mehr beunruhigt ist die Tatsache das der Typ an Sprengstoff und Waffen gekommen ist und das scheinbar in recht großer Anzahl. Kann ja sein das die Schützenvereine und Waffenlobby hier etwas mehr Einfluss hat als die Killer-Spiel-Zocker und man daher erst mal auf das schwächste Glied prügelt, ABER beängstigend ist es doch das ja auch der Erfurt Killer ausreichend Waffen hatte um das Massaker abzuhalten.

Doch die meisten Mitglieder in Schützenvereinen sind ja wohl auch Wähler, was ja bei den "Killer-Spiel-Zockern" nicht unbedingt zutrifft.

Obiges Beispiel mit Need4Speed finde ich recht gut, Raser-Need4Speed verbieten; Amokläufer-CS und Doom verbieten; Miese Architekten-SimCity verbieten ;)
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Wieviel Umsatz macht die Spieleindustrie in Deutschland? Wieviele Arbeitsplätze hängen an dieser Branche?

Macht Euch mal keine Sorgen, da wird nichts verboten!

Mir fällt nur ein: Gut gebrüllt Löwe!:D
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Ich habs schonmal gesagt ... wenn jetzt 12 jährige ein Spiel ab 18 Jahren spielen , dann ist das halt nicht richtig. Genau dafür gibt es ja die Altersfreigaben und die sind wie ich finde eigentlich immer recht zutreffend auf das jeweilige Spiel. Meiner Meinung nach haben die Eltern kläglich versagt , wenn die Kinder mit 12 Jahren schon diese ominösen Killerspiele spielen , aber ein Verbot für ALLE ?! nein danke , als Erwachsener darf man wohl selber bestimmen was man spielt und was nicht. Die sollten härtere Strafen für Eltern geben , die ihre Kinder einfach vernachlässigen , dadurch geraten diese nämlich in z.B schlechte Kreise und werden aggressiv und gewalttätig. Nicht durch die sogenannten Killerspiele selber , sondern durch das Umfeld ! Ebenfalls sollten Vergewaltiger und mordende Mütter 10 mal härter bestraft werden ...

Ebenso diese ganzen "mildernden" Umstände usw. Unzurechnungsfähigkeit :/
tötet irgendein Verrückter jemanden und war dabei besoffen , bekommt er nur paar Jahre und das kann es wohl nicht sein ...
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Ein Verbot ist falsch! Imo haben bestimmte Spiele, auch Filme oder ähnliche Medien in Kinderhänden oder in den Händen Jugendlicher aber einfach nichts zu suchen. Daher für Aufklärung sorgen und Kontrollen, auch unabhängig von solchen Amokläufen, verschärfen!
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Also ich stelle mal die These das alle Amokläufer schon mal Wasser getrunken haben. Daraus schlußfolgere ich das Wasser trinken zu Amoklaufen führt und verlange hiermit das Wassertrinken verboten wird.

Andererseits Trinken die Kindersoldaten in Afrika wohl nicht soviel Wasser und Zocken bestimmt auch kein CS. Dann hat Gewalt vielleicht doch andere Ursachen.

Aber egal, erstmal was tun und dann drüber Nachdenken. Politischer Amoklauf eben.
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Verbieten bringt gar nichts. Ein prominentes Beispiel dafür war früher ja "Wolfenstein 3D", was ja in Deutschland gar verboten war/ist (steht auf dem Index). Allerdings hat quasi jeder davon eine Kopie gehabt und jeder hat es gespielt oder zumindest gekannt.

Allerdings muss man dazu auch sagen (fairerweise), dass so manches Spiel nichts mehr mit gutem Geschmack zu tun hat (ich erinnere mal an die Postal-Reihe). Die sogenannten "Killerspiele" sind nicht CS etc. (da geht es mehr ums siegen/verlieren und Taktik, als um das Töten), sondern solche Spiele, die wirklich darauf abzielen sich dem "virtuellen Gegenüber" möglichst grausam zu entledigen. Die sind aber vornherrein in D nicht erhältlich...

Die Ursache von Amokläufen liegen nicht in irgendwelchen Spielen, sondern in fehlender Integration einer Person in die Gesellschaft und soziale sowie psychischen Problemen.
Wie immer werden die Diskussionen von Leuten in der Politik geführt, die einen Sündenbock suchen und sich in der Materie nicht auskennen. das ist aber ein allgemeines Problem, was nicht nur in der Politik auftritt.
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Wie wärs, wenn die Antikillerspielschreihälse in der Politik mal Lords of Chaos lesen, da wird irgendwo im ersten Drittel auch angesprochen, dass die stärkste Radikalisierung der Metalszene gerade in einem Land auftrat, in dem selbst Disney-Comics zensiert wurden - ein schießwütiger Jäger in Bugs Bunny durfte in Norwegen natürlich auch nicht über den Kasten flimmern.

Wenn Norwegen mit dem restriktivsten Anti-Gewalt-Medien-Gesetz Europas den Erfolg hatte, die mit Abstand gewalttätigsten Auswüchse innerhalb von Jugendszenen hervorzurufen, was bitte soll ich dann von ähnlichen Verboten in Deutschland erwarten?

Menschen können auch von Beethovens 9. in den Wahnsinn getrieben werden (ja, ich verehre Stanley Kubrik für diesen Vergleich) - und will mir ernsthaft jemand weis machen, ein angehender Amokläufer würde nicht Amoklaufen, wenn er sich in die Oper zurückzieht? Was also tun: In Zukunft nur noch Rosenkavalier und Don Giovanni? Oder ist vielleicht auch das zu gewaltsam, weil er sich dann an Mädchen rächen wird, die er geliebt hat, die ihn aber nicht liebten?

Für die Psych-Doktoren, die gern im TV für ein Verbot eintreten ist das Verbot von killerspielen doch nur deshalb interessant, weil sie darin keinen Verlust sehen - da ist dann auch der homöopathischste Effekt ein Grund. Aber wie rechtfertigen wir das vor den Taliban, die genau aus diesem Grund Musik (ausschließlich der traditionellen Stammesmusik der Paschtunen, weil das nicht durchsetzbar war) verboten haben?

Ganz nebenbei ist das Wort Amok schon mehrere Jahtausende alt, mehr als den Verklust eines Trainingsteils für Amokläufer wird es also nicht geben - eine Verhinderung von Tätern ist vuieleicht eher Wunschglauben. Bisher wurde immer gesagt diese virtuellen Trainingsszenarien würden die Amokentwicklung beschleunigen können - aber kann man in diesem Fall bei sechs Jahren Training wirklich von Beschleunigter Amokentwicklung reden oder ist hier vielleicht sogar der Amoklauf als solcher verzögert worden? Im alten Malysia sind die Amokläufer selbst als Analphabeten ohne jegliche "Medienschädigung" amok gelaufen.

Ich kann verstehen, dass Steven King "Amok" zurückgezogen hat, weil das Buch eben dem angehenden Amokläufer die Recherche-Arbeit für das "Wie" erspart, damit lässt sich die Zeitspanne verzögern und damit die Chance erhöhen, dass der Amokläufer vielleicht doch noch von irgendjemandem Respekt erfährt (denn um nichts anderes geht es beim Amok - und die Betonung liegt hier auf erfahren, das bedeutet also mehr als nur Menschen die ihn als menschenwürdigen Menschen betrachten), aber "Killerspiele" ersparen ihm diese Recherche nicht und insofern stellt sich die Frage, wie ein Verbot selbiger überhaupt etwas bringen soll.
 
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AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

@ Mountwalker , jetzt wo du über Amok auch in anderen Ländern redest ... wie sieht es eigentlich mit diesen Selbstmordattentätern aus ? In meinen Augen sind das auch nur Amokläufer , naja ok sie sehen es auf bestimmte Zeilgruppen ab und glauben selber an einen tieferen Sinn ihrer Tat. Aber für mich ist das alles gleich , denn wer selber einfach andere ( mehrere ) Menschenleben in den Tod zieht ist für mich schon Amokläufer ... ob das ihm jetzt seine Religion , der Djihad oder sein zweites Ich ihm sagt das er es jetzt tun soll ist mir egal.

oder meint ihr das solche Selbstmordattentäter mit Amok nichts zu tun haben ?!
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Vorsicht, bissiger Sarkasmus:

Vielleicht löst man auch dieses Problem, in dem man einfach alle Städtenamen in Deutschland verbietet, die mit einem "E" beginnen....
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Hehe ^^

jetzt wo du´s sagst ... das sind Städte des Satans :D und auch alle Städte mit 666 PLZ verbieten pls ...
 
AW: Killerspiele sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Wenn ich so über das ganze Thema nachdenke, kann ich die Politiker irgendwie schon verstehen.

Wie kann ich auf die "Schnelle" ein Problem bekämpfen und von den wahren Aufgaben ablenken ohne das ist mir größere Mühe machen muss. Klar, verbieten wir doch einfach medienwirksam die bösen "Killerspiele"! Dann sind Alle so abgelenkt, dass keiner mehr nachfragt, warum ist das denn passiert, wo bekam der seine Waffen her, warum wurde er von der Gesellschaft ausgeschlossen, was war in seinem Elternhaus los, wie sind die Famielenverhältnisse gewesen und noch viele andere unangenehme Fragen. Evtl. würden dann wieder so Worte auftauchen wie "soziale Unterschicht", "Arbeitslosigkeit", "Zukunftsangst" und "Pisastudie" und "Lehrermangel" das wollen die Politiker natürlich nicht, denn das sind offene Baustellen und es würde beweisen das am Schluss evtl. noch die Politik selbst schuld ist an dem Ganzen wegen der oben genannten Gründen.

Dann doch lieber mit viel Staub aufwirbeln ein Verbot aussprechen und alle sind zufrieden, zu mindestens bis zum nächsten Amoklauf.

@ Toxid
Gute Idee, dann gibts auch keine ICE und Transrapid Unfälle mehr, wobei letzteres keine Stadt war.
 
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