Notebook Festplatte zu langsam!

wakünick

Lt. Junior Grade
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Dez. 2006
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311
Hallo

Ich habe ein kleines (großes) Problem mit meinem notebook:

Die Festplatte arbeitet viel zu langsam!

Ich habe Testweise HD-Tach aufgespielt um die zugriffszeiten, sowie die Übertragungsrate zu überprüfen:
das ergebnis: hier sry ist ein bissle groß.

Hoffe ihr könnt damit etwas anfangen und mir helfen!

Vielen Dank im Voraus für eure Beiträge

greets

wakünick
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde mal glatt behaupte die ist eben so langsam
da die platter nur mit 4200U/min drehen ist die zugriffszeit mehr als bescheiden


PS: pack den screenshot doch als .jpg in den anhang
 
Ist halt ne Notebook Festplatte. Der Rest an den Notebooks ist mittlerweile echt schnell, aber genau die Festplatte ist der grund, warum ich mir son ding nie zum arbeiten holen würde. Die zieht alles runter
 
Man muß auch bedenken das die in Notebooks eingebauten Festplatten "nur" 2,5 Zoll Format sind. D.h. selbst bei gleicher Drehzahl z.B. 5400U/Min sind sie den 3,5 Zoll Exemplaren unterlegen.
Also Größe und Drehzahl sind da die limitierenden Faktoren.
 
danke für die antworten!

was michn bissle gewundert hat war der Übertragungsmodus!

Der stand auf "DMA wenn ferfügbaR"
und direkt darunter auf Verbindungsmodus nicht verfügbar oder so

ist das so in ordnung?

Wie komme ich da nochmal hin wo das steht?
(bin da per zufall hingekommen )

Danke schonmal

wakünick

Ps.: Das notebook war aber mal wesentlich schneller.!
 
Zuletzt bearbeitet:
VelleX schrieb:
systemsteuerung/system/hardware/gerätemanager/IDE-Controller/xxx-IDE-Kanal

Danke, genau das meinte ich aber sonst sind die einstellungen so ok? oder richtig?

sreenshot siehe hier

Schonmal danke!

wakünick
 
Die gängigen 2,5" Platten sind einfach schnarchlahm. Da kannst Du nichts machen. Ich habe mir deshalb vor einiger Zeit die 7K100 von Hitachi mit 7200 U/min gegönnt und wenn Du die Werte vergleichst, ist die etwa doppelt so schnell wie deine.

Da der begrenzende Faktor in der heutigen Systemperformance immer öfter die Festplatte ist, nutzen dir auch 2GB RAM bei einer lahmen Platten wenig.

 
ich glaub ich schaff mit meiner nbfestplatte 32mb/sek wenn ich mich nicht irre.

aber was gegen verlahmung hilft ist defraggen, das begrenzen des internetcaches und das runterschmeißen von sinnlosem müll ;) hier sind hotbars und alte spiele zu nennen, neben internetcache und temp-dateien. nach so einem frühjahrsputz läuft dann der rechner meist auch wieder schneller ;)

so long and greetz
 
Ich glaube eher, dass Problem des TOs liegt nicht an der Disk (2.5" etc.) denn die Burstrate ist schon mal begrenzt wenn man dem Screenshot glauben schenkt (damit wäre die Speed ansich schon mal begrenzt). Die geringe CPU-Utilization allerdings deutet wiederum nicht hinsichtlich Treiber-Problem (PIO-Mode etc.). Evtl. mal die hier im Forum existierenden (?) Tips hinsichtlich Reset des Transfermodes probieren. Habe selber nicht so die Erfahrungen hinsichtlich ATA und besonders ATA bei Notebooks (müßte mir da auch erst das NB meiner Tochter ansehen), aber die Beispiele hier im Thread zeigen zumindest höhere Burstrates (wenn diese an sich schon mal limitiert sind, kann jedenfalls 'hinten' nicht mehr rauskommen).

So, eine rel. alte 'Gurke' mit einem Mobile Pentium M 2.2Ghz und 256MB Ram:
HDTune_Benchmark_FUJITSU MHT2040AH.png
 
Zuletzt bearbeitet:
klar ist die burstrate langsam, aber bremst die hdd ja nicht
sie erreicht diesen wert ja nicht und fällt auch stetig ab

würde die schnittstellenbandbreite limitieren, würde die transferrate wenigsten eine zeitlang konstant bleiben
 
Im Prinzip hast Du Recht, wenn die Schnittstellengeschwindigkeit wie eine 'Drosselklappe' limitieren würde, wäre ein flacher Verlauf zu erwarten, nur was wäre wenn sich der ATA-Mode gemäß der maximal möglichen Burstrate orientiert und daher 'runtergegeregelt' hat? Die gemessene Burstrate ist höher als die maximale Speed, um das wirklich beurteilen zu können, müßte man auch wissen was genau bei den einzelnen Werten wirklich gemessen wird (Brutto/Netto, inkl. Overhead ?). Mein Ansatz wäre jedenfalls, der Schnittstellengeschwindigkeit erst einmal auf den Grund zu gehen, der ist nach meinem Empfinden deutlich zu gering.
 
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