Mainboardwechsel mit gleichem Chipsatz

Jace

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• 4. Januar 2008

• #1

Vom Gigabyte GA-MA69G-S3H auf Asus M2A-VM HDMI.
Beides mit dem 690G Chipsatz von AMD/ATI.
Benutze Vista Business

Die Problematik bei einem solchen Wechsel sind ja die alten Treiberreste oder?
Erübrigt sich das bei mir nicht dann und ich kann auf die Neuinstallation verzichten?

 

A

AdoK

Gast

• 4. Januar 2008

• #2

Es geht ja nicht nur um den Chipsatz als solches, sondern auch noch um die Peripherie die auf dem Mobo verbaut ist - LAN, Sound, etc..

Man kann! bei einem Wechsel des Mobo bei gleichbleibendem Chipsatz auf eine Neuinstallation verzichten. Das kann gut gehen - meistens, kann aber auch nicht gut gehen.

 

CHaos.Gentle

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• 4. Januar 2008

• #3

ich schätze ca. drölfeinhalbmillionen mal gefragt worden bisher...sufu nutzen...: https://www.computerbase.de/forum/threads/muss-system-ganz-neu-nach-mainboardwechsel.356039/

 

T

Tobi86

Gast

• 4. Januar 2008

• #4

Warum wechselst Du?
Nach meiner Erfahrung finde ich das S3H besser als das M2A-VM.

 

Sherman123

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• 4. Januar 2008

• #5

Wichtig sind die IDE/SATA/Raid Controller.
Sind dieses von Grundauf verschieden stehen die Chancen schon nicht mehr so gut.

Allerdings bin ich der Meinung, dass man nach einem Mainboardwechsel immer neuaufsetzen sollte. Mir wären es die 2 Stunden Arbeitsaufwand im Verlgeich zu einem dauerhaft stabilen Syste einfach 100%ig wert.

 

F

frankpr

Gast

• 4. Januar 2008

• #6

Sherman123 schrieb:

Wichtig sind die IDE/SATA/Raid Controller.
Sind dieses von Grundauf verschieden stehen die Chancen schon nicht mehr so gut.

Zum Vergrößern anklicken....

Kannst Du das mal genauer erläutern? Wenn Du mal die Suche bemühst, wirst Du den Unsinn in der Aussage erkennen.

 

Jace

Rear Admiral

Ersteller dieses Themas

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• 4. Januar 2008

• #7

@Chaos.Gentle

Oh ja. Suchfunktion. Wäre mir niiiiiiiiiiiiie im Leben eingefallen.
Was bringt es mir, wenn Leute sagen "omg.. neues Mainboard, sofort Neuinstallieren, da sind zuviele alte Treiberreste und alles ist unsauber" und nicht auf den speziellen Fall "Mainboardwechsel, aber Chipsatz bleibt gleich" eingegangen wird. Und auch nicht auf die Argummente wie hier mit den Treibern für den onBoard Kram und IDE/RAID/SATA.
Vielleicht gibt es da was, aber ich hab auf den ersten drei Seiten nichts gefunden.

Weißt du was noch besser ist als eine Suchfunktion? Denken, dann posten.



@frankpr Was stimmt denn an der Aussage nicht?
@Tobi nach meiner Erfahrung nimmt sich das nicht viel, aber ich muss auf µATX downsizen ^^

 

CHaos.Gentle

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• 4. Januar 2008

• #8

ich habe dir doch einen link gepostet in dem das genaue vorgehen steht... -.-

du fragst nach problemen mit treiberresten, nicht nach raidproblematiken etc. alles wird in dem von mir geposteten link behandelt, also reg dich bitte nich künstlich auf.

klar kann man dir alles vorkauen:
- prüfe die genauen chipsatzbestandteile, wie raidchip, soundchip etc auf ihre seriennummern, wenn alles übereinstimmt, kannst du alles so lassen wie bisher
- hast du raid und der raidchip ist ein anderer, wirst du mit sicherheit nicht um eine neuinstallation herumkommen, da die chips teilweise unterschiedlich arbeiten
- ansonsten machs einfach wie im link beschrieben: abgesicherter modus, alle treiber entfernen, den "patch" benutzen, neustarten, umbauen, treiber installieren

 

F

frankpr

Gast

• 4. Januar 2008

• #9

Jace schrieb:

@frankpr Was stimmt denn an der Aussage nicht?

Zum Vergrößern anklicken....

Alles.
Wenn man die Suchfunktion benutzt, wird man sehr viele Einträge von Usern, mich eingeschlossen, finden, die selbst mehrere komplette Architekturwechsel unter Windows ohne Neuinstallation und Performanceverlust durchgeführt haben. Man muß es nur richtig machen.
Daraus läßt sich natürlich Schlußfolgern, daß ein Boardwechsel mit gleichbleibendem Chipsatz selbstverständlich erst recht kein Problem ist.
Die ständige Neuinstalliererei ist etwas für DAU's, die ihren Rechner nicht verstehen. Denn auch wer ständig neu installiert, weil seine Kiste ständig abstürzt, sollte sich fragen, ob es nicht besser wäre, die Ursachen dafür zu beheben, statt nur die Auswirkungen zu beseitigen.

 

Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2008

Sherman123

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• 4. Januar 2008

• #10

Es ist auf jeden Fall unkomplizierter einfach eine Neuinstallation zu machen.
Neben Chipsatz kommt es sehr wohl auch auf die verbauten Controller an.

Auch traue ich Jace, ehrlich gesagt, nicht zu ein System komplett treiberfrei zu bekommen.
Abgesehen davon, beträgt der Aufwand vor und nach dem Umbau auch ca 30min.

Ich brauche für eine komplette Sicherung, ein Neuaufsetzen, Treiberinstallieren und Sicherung zurückspielen ca 2 Stunden.

Aber es soll jeder probieren wie er will. In der Mehrzahl der Fälle funktionert das Betriebssystem nach einem Mainboardwechsel leider nicht so problemlos.

 

J

jodd

Gast

• 4. Januar 2008

• #11

meine meinung und erfahrung ist, board wechsel (mache ich sogar bei graka wechsel) = windows neu installieren. alles andere kann gut gehen, muss aber nicht. der aufwand das "alte" system von den treibern zu befreien (wenn es den wirklich restlos gelingt) und komplett neu machen ist nicht wirklich groß, sicherer ist es allemal.