nach Umstellung DSL Geschw. zu langsam

esteban313

Lieutenant
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Hi all
habe hier ein kleines Problem mit meinem 1und1 Internetanschluss und hoffe dass jemand das Selbe hatte und vielleicht eine Lösung hat.

Am 23.2. wurde mein Internet, das zuvor aus dem Telefonanschluss der Telekom und der 1und1 Doppelflat (DSL und Telefonflat) bestand nur auf 1und1 umgestellt. Sprich die Telekom wurde von 1und1 gekündigt und alles läuft nun über 1und1.

Das Problem ist: seitdem habe ich rießige Geschwindigkeitschwankungen. Zuvor war die volle DSL16000 Geschwindigkeit immer verfügbar. Seit der Umstellung gibts maximal die Geschwindigkeit von DSL2000.
Die Fritzbox zeigt mir auch unter "DSL Informationen" nicht die volle DSL16000 Geschwindigkeit an.

Habe schon die 1und1 Technik kontaktiert, dass sie meinen Anschluss überprüfen etc. aber dass kann noch dauern.

Hat vielleicht jemand eine Idee?

danke

mfG
 
vielleicht wurdes du nach der kündigung auf einen anderen port geschaltet und kannst demzufolge gar kein dsl16000 mehr nutzen?
 
ich kann dir leider nur sagen das ich mit diesem verein auch nur scherereien hatte.
du musst dich leider mit den ach so kompetenten menschen in der holtine rumschlagen,das kostet nicht nur richtig geld sondern auch nerven.
alos wenn du zuvor bei den telekomikern die vollen 16 mbit hattest ujnd nun nur 2000,denk ich mal nicht das dies an der telekom "hardware" liegt sondern an den herrschaften von 1&1.
auf der 1&1 seite gibst doch diesen leitungs check,also was an deiner addresse den angelich verfügbar ist. mach diesen mal ,und dann mal mit diesem hier ---> http://www.speed.io/index_de.html
 
Hi
Habe das selbe problem das nach umstellung auf komplett nur noch 6000 geht obwohl hier im haus 3 andere 16000 haben(T-online,Freenet,1&1).

Gruss Stip
 
In der c't gab es dazu mal einen schönen Bericht, ob dies nun genau auch hier zutrifft kann ich natürlich nicht sagen.
Ich versuche es mal zusammen zu bekommen: Die Telekom nutzt eigene Leitungen und Technik, und eigene Verteilerkästen. Andere Anbieter (1&1 etc.) habe teilweise andere Leitungen verlegt, und andere Verteilerkästen. Diese können also auch wesentlich weiter weg stehen von Deinem Wohnort. Und somit kann dann nur eine kleinere DSL Geschwindigkeit am Wohnort verfügbar sein.
Im genannten Fall ging es um vorher 16000 bei T-COM, und danach 300 (!!) bei einem anderen Anbieter.
Aber wie "Pontifex Maximu" schon sagte, einfach bei 1&1 einen Verfügbarkeitstest machen. Sollte da 16000 stehen, Hotline (leider) anrufen.
P.S.: bei sieht es "anders" aus: bin bei der T-COM mit 16000 und einer Fritz!Box 7270 OHNE Probleme (keine Abstürze etc, aber erst mit einer 7270, die 7170 stieg immer aus und machte sporadisch einen Neustart), und kann nicht wechseln, weil mir jeder Anbieter, auch die T-COM selber, nur noch etwas mit maximal 3000 anbieten kann.....
 
Es liegt eindeutig eine Verschaltung vor.
Wer hat Verschaltet: Telekom
Warum Telekom: Weil der Telekom die letzte Meile gehört und damit auch der HVT
1und1 besitzt keine Technik/Leitung/Service-Techniker
1und1 mietet nur die Leitung an bei: (Arcor, Telefonica, QSC, Telekom)

Hier anrufen und Störung aufnehmen lassen wegen Verschaltung
Kostenlose * 1und1 Technik-Hotline: 02602-96-0

* (wenn man Telefonflat hat)
 
da ist glaube ich echt was verschaltet. Speedmeter zeigt mir unter Provider "Arcor" an. Bin doch bei 1und1 ?

im Anhang hab ich mal ein Screenshot von Speedmeter reingestellt.

mfg
 

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ich wiederhole mich, mach den test auf der verkackten 1&1 seite ,dann mit einem anderen online test ein speedtest :
http://www.wieistmeineip.de/speedtest/ hier kannst dein provider eingeben und sogar deine eigentliche leistungsdaten.
dann rufst du bei der bande an und habe viel geduld mit den tieffliegern...kann sogar sein das du leute am hörer hast die nicht mal recht deutsch sprechen oder verstehn ,alles schon vorgekommen. da meist keine mitarbeiter des ladens sind sondern callcenter abzocke dahinter steckt...
 
Zuletzt bearbeitet:
das du für deinen job 7 € bekommst tut hier nichts zur sache sorry.
meine erfahrung mit den herrschaften war meist kontraproduktiv, da iat es mir wurscht ob derjenige welche der da mit mir spricht 20 € bekommt oder derer "nur" 7.
ich will für meine kohle gescheiten service, den 1&1 ist es auch egal was ich auf die stunde bekomme ;)
und der ist bei 1&1 mit sicherheit nicht gegeben.
 
@Pontifex Maximu
Naja die Bezahlung spielt da schon ne Rolle.

Wenn Du Dir nen Bentley kaufst gibts auch n schickes Telefon dabei mit ner Sondertaste.
Damit erreichst Du Deinen Ansprechpartner 24/7 egal ob der grad im Urlaub oder auf der Mutti ist.
Dafür kostet der Bentley auch n paar Ocken mehr als n Golf, wo Du Dich um alles selbst kümmern darfst.

Für 7€ kannst Du nicht erwarten mit einem voll ausgebildeten und erfahrenen Netzwerktechniker zu telefonieren, der für Dich alle Hebel in Bewegung setzt.

Ich weiß das das nicht Dein Problem ist bzw sein sollte.
Aber wenn ich durch ne dicke Wand bohren will greif ich lieber zur Hilti als zum Bohrer aus dem Supermarkt.
Qualität und Service kosten halt!


back on topic
würd auch denken das es mit dem anderen Provider der Leitung bzw Vermittlungsstelle zu tun hat wie rwufka schon angeführt hat.
 
was, soll ich jetzt beeindruckt sein ?
meine subjektive meinung muss dir nicht gefallen ,niemanden hierr muss die gefallen.
und diese vergleiche von einem bentley v.s golf hinkt so was von gewaltig. . . das es nicht lohnt weiter darüber nach zu denken.

fakt ist ,fürs bezahlte geld gibst nicht die versprochene leistung !

das einzigtse was man gelten lassen kann ist das ein "profi" netzwerker sicherlich aufgrund seiner erworbenen wissenkraft besser zu entlohnen ist und von nichts anderem red hier, scheint wohl nicht angekommen zu sein.
so , das du jetzt so dermasen hilfreich warst mag ich zu bezweifeln , da das problem weiterhin besteht.
und ich aus leidiger erfahrung mit 1&1 mich mitgeteilt habe ,oh herr vergib mir ...
 
Hallo nero,

die Performanceeinbrüche sind inzwischen bei Resellern die Regel.

Uns ging es anfangs 2008 genau so wie dir!
Erst nach 2 Monaten war unser 1&1-DSL16000/VoIP-Anschluss wieder ununterbrochen und mit (fast) gewohnter Leistung zu benutzen.
Allerdings hatte ich mich unabhängig vom Support erst mal kundig machen müssen, was bei einem Wechsel vom Leitungseigner Telekom zu den Netzbetreibern von 1&1 QSC (DSL) und Telefonica ("Pseudo"-ISDN) so alles passieren kann:

1. Serverwechsel

2. Aufschaltung auf einen anderen Port

3. Änderung des Leitungsweges (TAL) zwischen Vermittlungsstelle, Relaisstationen und Ortsnetz bis zum Haus-Übergabepunkt

Nun kann man sich leicht vorstellen, welche Fehler dabei zusammenwirken können, obwohl an der hausinternen Installation (auch gerätemäßig) nichts verändert wurde - bis auf das Abklemmen des NTBA, der bei Nutzung von ISDN erforderlich war.

Mit diesen Erkenntnissen bewaffnet, "motivierte" ich den 1&1-Support, mal den Netzbetreibern Dampf zu machen. Und siehe da, der Anschluss funktionierte wieder, Grund- und Supportgebühren für die Ausfallzeiten wurden rückvergütet - und alles schien gut, bis plötzlich kurz nach Silvester/Neujahr der Wackelzirkus wieder begann.
Diesmal reichte schon "bestimmte Freundlichkeit", um 3 Tage später ComputerBase u.a. wieder ungehindert erreichen zu können.
Seit einigen Tagen lässt stundenweise die Stabilität wieder zu wünschen übrig, möglicherweise ein Zeichen für den durchschlagenden Erfolg der Kundenwerbung, wodurch beim massenhaften Aufschalten von Teilnehmern es doch zu erheblichen Überlast-Effekten oder unter Zeitdruck zu "destruktivem Murks" kommen könnte.

Bevor du dich den Strapazen einer außerordentlichen oder fristlosen Kündigung aussetzst, soll sich lieber der Support noch etwas intensiver und im Zusammenwirken mit dem zuständigen Netzbetreiber mit der möglichen Problemlösung befassen. Widrigenfalls würde ich meine Beschwerde mit Nachweisen (Screenshots, Logdateien aus deiner http://fritz.box/) per Einschreiben an die Geschäftsleitung senden.
Da unser Vertrag Ende Dezember 2009 abläuft, haben wir bereits Fühler zu KabelBW (Regionalanbieter für Digital-TV/Internet/Telefonie über das RF/TV-Kabel) ausgestreckt, der Nr. 1 der Top 10 in einer Kundenzufriedenheitsbefragung 2008 (Kabel Deutschland kam merkwürdigerweise (?) dabei gar nicht gut weg, möglicherweise wegen der Probleme in ländlichen/dünner besiedelten Gebieten deutschlandweit). Dann brauchen wir nur noch die Kündigungsfrist zu beachten, die Eigentümer unserer Wohnanlage zur Zustimmung bewegen und werden von KabelBW zu einem neuen Telekommunikationsabenteuer umgemeldet und umgeschaltet.

Zumindest wünsche ich uns mal "good luck" und allzeit "good web". Wir lesen sicher wieder voneinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pontifex,

ich respektier Deine Meinung und kann sie grad im Fall von 1&1 nachvollziehn (Bekannte hatte auch über Monate Probleme wo ich mich eingeklinkt hab).
Das ist nervig, überflüssig und von keiner Seite gewollt.

Aber wer eine Hochverfügbarkeit mit entsprechend vertraglich zugesicherten Kriterien (nicht son 38 sterne im Kleingedruckten usw) haben will oder muß, der braucht nen GK Anschluß.
Da kannst Du dann auch entsprechend Ausfallzeiten in Rechnung stellen und Regressforderungen stellen. Da gibts i.d.R. nen eigenen Ansprechpartner der sich dann drum kümmert und kommst nicht in die "normal" Warteschleife.


sry für OT
 
Hallo U-L-T-R-A,

betrifft ein "GK-Anschluss" nicht eher einen Stromversorger im Niederspannungsbereich?

Du meintest wohl "TK-Anschluss" bei der Telekom, oder? - Die Lage der beiden Buchstaben auf der Tastatur lässt eigentlich darauf schließen.
Wer den Mehrpreis gegenüber den Reseller-Konkurrenten für Leistungen ohne Wenn und Aber aufbringen kann, sollte beim (früheren) Monopolisten bleiben oder reumütig zurückkehren, wenn keine Möglichkeit besteht, auf's RF/TV-Netz umzusteigen (Kabel Deutschland, regional Kabel BW).
 
^^ Nein GK seh ich als Geschäftskunden

Zumindest bei der T-Com und QSC weiß ich das es da extra Tarife und Sonderleistungen gibt.
Wie gesagt Hochverfügbarkeit, möglichkeit Ausfallzeiten in Rechnung zu stellen....
 
Hallo U-L-T-R-A,

danke! - Als "PK" (= Privatkunde) denkt man natürlich zuletzt an "GK" (= Geschäftskunden), denn diese haben es ja sowieso immer besser und können dann auch noch alles von der Steuer abschreiben (lassen).
Daher halten sich auch die Reseller sehr mit Hochverfügbarkeitsgarantien oder -tarifen zurück. Den Unterschied kenne ich z.B. zwischen Schlund & Partner (vorwiegend gewerblicher Provider) und dessen Partner 1&1 (vorwiegend Privatkunden-Provider): Bei ISDN/DSL waren das vor Einführung des T€uro, wenn ich mich recht entsinne, bei gleicher Leistung satte 30,-- DM Gebührenunterschied.
 
so jetzt nochmal back to topic:

habe gerade einen Anruf von 1und1 bekommen, dass am Freitag ein Techniker vorbeischaut um sich die Leitung bei mir mal anzuschauen.

Ich frage mich aber: wozu? Die Leitung in mein Haus ist die selbe, als zuvor, als ich noch den Telefonanschluss bei der Telekom hatte?
Habe doch keine verschiedenen Leitungen ins Haus rein, die eine von 1und1, die andere von Arcor?
Kommt mir etwas spanisch vor die ganze Sache.

mfg
 
Du wist über die neue 1&1-Arcor Partnerschaft ans 1&1-Netz angeschlossen sein.
Möglich, dass Arcor bei deinem DSLAM keinen eigenen Verteiler stehen hat, sondern nur bei einem anderen DSLAM, der weiter weg ist.

Somit wirst du leider mit deiner jetzigen Speed leben müssen.

Tja Geiz ist halt nicht immer Geil :evillol:
 
Hallo winterman,

ich hoffe, dass meín Posting nach Fertigstellung durchkommt.

Denn uns kommt es auch allmählich so vor, als ob 1&1 vor lauter Werbung den Service vernachlässigt:

Seit heute Mittag erleiden wir Verbindungsabbrüche in unregelmäßiger Folge. Zwar hatte ich einen einigermaßen kompetenten Support-Mitarbeiter am Handy (VoIP war natürlich auch gestört), der sofort eine Meldung an den Netzbetreiber losschickte, da er meine Ansicht teilte, dass es weder an unserem Hausnetz noch am Anschluss und der Konfiguration in der Wohnung liegen könne.

Da es schon die vierte länger andauernde Störung = nicht erbrachte Leistung ohne ersichtlich höhere Gewalt in diesem Jahr ist, prüfen wir bereits einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Vertrag, sobald wir einen Provider mit besserem Qualitätsurteil finden. Dabei war 1&1 im Jahr 2005 noch die Nummer 1 in "connect"!
 
Tja, dass ist nun Pech, dass bei dir immer die Leitung ausfällt.
Da 1&1 aber nichts an deinem Problem zu tun scheint, würde ich eine außerordentliche Kündigung ausprechen und zur Telekom wechseln.
Vorher aber eine Frist zur Störungsbehebung setzen.
Absenden per Einschreiben. Am besten mit Rückschein ;)
 
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