785G vs. 890GX

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madabout

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• 27. April 2010

• #1

Hallo,
Eigentlich war bei mir schon für letzten Monat ein PC-Neukauf geplant.
Dank hervoragender Beratung hier im Forum, stellte sich heraus, dass ein Asus mit 785G und USB3.0 + SATA 6Gb/swohl das richtige für mich wäre.
Wie immer, wenn man zu lange wartet, es kommt was neues und man wird wieder unsicher.


Gigabyte GA-890GPA-UD3H und
ASUS M4A89GTD Pro, 890GX haben es mir angetan.

Meine Fragen:
-USB3.0 + SATA 6Gb/s werden bei den neueren Boards direkt vom Chipsatz unterstützt. Besser?
-Im Hinblick auf kommende Prozessoren: Ist die Wahrscheinlichkeit später aufrüsten zu können (Bulldozer) höher, mit einem möglichst aktuellem Board/Chipsatz.
-Lohnen die ca. 20-25€ Aufpreis?

Vielen Dank und bis denn
Andreas

 

Airbag

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• 27. April 2010

• #2

Mich würde es eher intessieren ob der 890GX auch noch mit XP oder Win7 rumspackt.
Das wird man bei P3d sicherlich bald sehen.

 

Athlonscout

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• 27. April 2010

• #3

Nur SATA 6GB/s ist nativ, USB 3.0 wird über einen NEC Zusatzchip realisiert.

Die Unterschiede der beiden Chipsätze dürften hauptsächlich in der SB 850 vs SB 710 zu finden sein.

 

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Commander Alex

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• 27. April 2010

• #4

Interessanter Test:
http://ht4u.net/reviews/2010/amd_chipsatz_890gx/
Kurz gesagt 890GX ist fast gleich nur die SB850 ist wie gesagt ein Stück anders.

 

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Der Nachbar

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• 27. April 2010

• #5

Neue CPU Unterstützung ist stark vom Mainboardhersteller und vom Board abhängig.
So steht von ASRock für das AOD790GX auch schon ein Betabios für die x6 CPU zur Verfügung.
Alles also eine Frage der Marktphilosopie.
Der 8xx Chipsatz basiert grundlegend auf einem 7xx. Soweit also unbenannte Produkte.
Wenn SATA 3 und USB 3 für dein Anwendungsprofil wichtig ist, ist die Kaufentscheidung deinerseits schon getätigt.

 

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madabout

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• 27. April 2010

• #6

Wenn SATA 3 und USB 3 für dein Anwendungsprofil wichtig ist, ist die Kaufentscheidung deinerseits schon getätigt.

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Nun ja, wichtig ist relativ. Ob ich es brauche ? "Schulterzuck" Ich weiss es wirklich nicht. Eine SSD wird vielleicht mal nachgerüstet.

Beim ASUS M4A785TD-V EVO/U3S6 bekomm ich auch beides für den 785G. Ich frag mich halt, ob es sich lohnt noch 20,- € draufzulegen, für die Chance auf längeren Support?
20,- € sind ja erstmal nicht viel, aber irgendwo muss man halt ne Grenze ziehen. Verzichte ich auf Sata und USB3 sinds schon 40,-.
20,- je mehr beim Gehäuse, Kühler oder Grafikkarte usw... das läppert sich halt. Darum versuch ich mit spitzer Feder zu rechnen.

Bis denn
Andreas

Edith meint noch:

Alles also eine Frage der Marktphilosopie

Wie sieht es denn damit bei den Herstellen aus? Asrock, Gigabyte, Asus oder MSI? Wer bietet denn erfahrungsgemäß guten Langzeitsupport?

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Zuletzt bearbeitet: 27. April 2010

Athlonscout

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• 27. April 2010

• #7

Erfahrungsgemäß bietet wohl Asrock den besten Langzeitsupport.

 

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madabout

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• 28. April 2010

• #8

Erfahrungsgemäß bietet wohl Asrock den besten Langzeitsupport.

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Das habe ich befürchtet
Nein, ich hab nichts gegen Asrock. Die bieten sogar mit die günstigsten Boards mit 890GX an. Und deren Internetseite ist mir auch tausendmal lieber, als die von Asus.
Das bedeutet aber wohl, das ich mich von meinem liebgewonnenen IDE-DVD-Brenner verabschieden müsste, weil PATA ist da nicht mehr drauf.

Es wird dann wohl eines von den beiden:
ASRock 880G Extreme3, 880G
ASRock 890GX Extreme3

Ich finde beide sind für den Preis toll ausgestattet und aktuell genug, um auf spätere Auffrüstmöglichkeiten hoffen zu können - oder?

Wenn ich richtig gesehen habe, unterscheiden sich die beiden nur beim IGP?

Vielen Dank an alle im Thread
Andreas

 

Zuletzt bearbeitet: 28. April 2010

Athlonscout

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• 28. April 2010

• #9

Bei der SB 850 wurde die PATA Schnittstelle entfernt!

 

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• 28. April 2010

• #10

Asus und Asrock ist doch ein Konzern..Asrock ist doch die Tochterfirma von Asus oder nicht?

@ TE
könntest natürlich falls genug einsparung vorhanden ist eine PAta-PCI karte dazukaufen aber ich glabe das rentiert sich nicht...

 

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madabout

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• 28. April 2010

• #11

Hi,

ich denke, eine extra Steckkarte für Pata bringts nicht. Dafür bekäme ich sicher auch nen neuen Brenner. Der alte Brenner fliegt ja nicht auf den Müll, sondern wandert in den Bürorechner. Zuhause versuch ich vielleicht mal, komplett auf optische Laufwerke zu verzichten. Falls es nervt, kann ich ja immer noch nachlegen.

Spricht sonst etwas gegen die Boards?
Andreas

 

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Der Nachbar

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• 28. April 2010

• #12

@ madabout
Du weisst aber schon, worauf du bei deinen Hardwareanforderungen wert legst?
Layout der ASRock ist gut und die Einsatzvielfältigkeit auch. Der Bios Support ist bis jetzt für zukünftige Aufrüstoptionen erstklassig. Leider sprechen wir nicht mehr ganz von ASRock, da die vielen Innovationen im Bezug auf die Aufrüstbarkeit Geschichte sind. Einen Future Port (oder Tunnel Chip Varianten) und third Party Chips (SAS, FireWire800, etc) auf den ASRock Mainboards wird es so auch nicht geben.

Da ASRock jetzt auch mit Heatpipes, bunten Kühllösungen und Deluxe Bezeichnungen ala ASUS auffährt werden beide Unternehmen eine Zweckgemeinschaft zum Kundenauffang bilden.

 

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madabout

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• 28. April 2010

• #13

Du weisst aber schon, worauf du bei deinen Hardwareanforderungen wert legst?

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In erster Linie such ich ein Board für einen PII 955, das möglichst klaglos seinen Dienst verrichtet und ein gutes P/L-Verhältnis hat. IGP brauch ich um in Zusammenarbeit mit einer geplanten HD5770 drei Monitore ansteuern zu können. (Der dritte Monitor ist der TV, auf den über den IGP HD-Filme abgespielt werden sollen).

Ich behalte meine PCs i.d.R. 5-6 Jahre, darum versuche ich etwas abzuschätzen, was ich in der Zeit, vielleicht noch nachrüsten möchte und welche Voraussetzungen dafür nötig sein könnten.
(Dabei lieg ich leider häufig daneben - letztes Bsp. AGP-board gekauft, als PEG schon im Kommen war und damit Aufrüstmöglichkeiten erschwert)

Sata3 wäre vielleicht angebracht, falls in 1-2 Jahren ne SSD ins System kommt.
USB3 könnte im selben Zeitraum so selbstverständlich werden, das ich mich ärgere, einen USB-Stick nur mit 30 MB/s beschreiben zu können.

Wenn jetzt noch die (gering) Chance besteht, dass ich in 2-3 Jahren ein Bios-Update kriege, um eine aktuellere CPU einsetzen zu können, bin ich eigentlich glücklich.

Bis denn
Andreas