escrivel
Lt. Commander
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Review Nexus S I9023 – CM7 inside
Hallo zusammen,
ich habe mir die Mühe gemacht ein kleines Review über das Google Nexus S zu verfassen, ausgestattet mit dem bekanntesten und weit verbreiterten Custom Rom für Android –Cyanogen Mod. Warum den Test mit einer Custom Rom? Weil es wenig Testberichte über das Nexus S mit Custom Rom gibt, schlicht und einfach deshalb.
Die folgende Review stellt einen mehr oder weniger subjektiven Eindruck von mir dar, welchen ich jetzt nach einigen intensiven Stunden mit dem Nexus S bekommen habe, und soll auf keinen Fall mit einem komplett objektiven Testbericht verglichen werden. Meine Eindrücke / Ergebnisse sind durch meine bisherige Erfahrung im Mobilen Sektor geprägt. Wem das nicht passt soll den Test einfach nicht lesen und sich die üblichen Basher-Antworten sparen.
Ein Wort zu meiner Smartphone-Vergangenheit: (Schöner Wechsel alle 8 Monate)
Iphone 3g -> Samsung Wave I -> Motorola Defy -> Nexus S
Ein Wort zum Punktesystem:
Eigentlich wollte ich die Review erst ohne Punktewertung machen. Da diese aber manchmal doch mehr aussagt als der pure Wall of text habe ich eine schlichte 10er Wertung verwendet (10 das Beste, 0 das Schlechteste). Nehmt es einfach so hin, ich weiß selber das das wenig Sinn macht bei einer Review von einem User.
Warum habe ich mir ein Nexus S gekauft? Die Antwort ist eigentlich recht einfach: Mein kindlicher Spieltrieb etwas Neues zu haben war der ausschlaggebende Faktor. Auf meiner Suche nach einem Neuen Smartphone standen folgende Punkte auf meiner Liste:
-Es sollte Technisch keine Verschlechterung zu meinem Motorola Defy sein
-Es sollte maximal 350€ kosten
-Es sollte ein Display mit mind. 3,7“ haben
-Es sollte so modifizierbar wie möglich sein
-Und zu guter Letzt einer der wichtigsten Punkte: Ich wollte etwas haben was wenige haben
Deshalb viel Meine Entscheidung auf das Nexus S.
Viele werden sich jetzt fragen: Warum keinen Dual-Core? Auch hier kann ich schnell Antworten: Das Galaxy S2, Sensation und das Atrix sind schlicht mir für ein Telefon zu teuer (sprich ich kann, will es mir aber nicht leisten). Das LG Optimus Speed war tatsächlich lange ein heißer Kandidat als Nachfolger für das Defy. Da mich letzten Endes aber Dinge wie die viel zu Verbugte Software (klar CM7 schafft Abhilfe, aber die Treiber bleiben fehlerhaft...), die angedeutete Udate-Poilitk von LG (Android 2.3.3 erst im Herbst) und die Tatsache das die Custom Roms dann doch noch nicht so richtig Rund laufen, abgeschreckt haben, bin ich wieder beim Nexus S gelandet. Darüber hinaus dürfte bei meinem nächsten Wechsel im Februar / März das nächste Nexus mit Dualcore erschienen sein.
Inhalt:
Preis
Haptik und Verarbeitung
Software
Performance
Display
Kamera
Lautsprecher
Akku
Ergebnis und Wrap Up
Persönliches Fazit
How-To-CM7
Preis:
Ich habe das Nexus S bei Amazon für 340€ inklusive Lieferung erworben. Es hätte das Gerät auch schon für 307€ (320€ – 330€ mit Lieferung) gegeben aber mir ist Amazon einfach am Liebsten bei solchen Käufen.
Für also 340€ bekommt man ein hervorragendes Telefon (ups spoiler ich hier schon das Ergebnis?
) Lediglich das Galaxy S wäre Preislich noch attraktiver bei ähnlich starker Hardware jedoch ohne das „Google-Pur“ Feeling.Wertung: 9/10 Punkte
+Hervorragendes P/L
-Wertverlust doch schon etwas spürbar
Haptik und Verarbeitung:
Das Nexus S besteht (Im Gegensatz zum Nexus One) neben das 4“ Displays vollständig aus Kunststoff. Hier scheiden sich bekanntlich die Geister. Die einen verteufeln ihn als Billigwerkstoff die anderen sehen ihn als leichte und günstigere Alternative zum Aluminum. Vor- und Nachteile haben beide.
Ich für meinen Teil finde die Haptik des Nexus S ok. Nicht mehr und nicht weniger. Das Samsung Wave (Aluminium) fühlt sich natürlich etwas hochwertiger an. Auch ein Desire S (beim deppenmarkt um die Ecke getestet) fühlt sich einfach nach „mehr“ an. Dennoch liegt das Nexus S prima in der Hand. Es rutsch nicht aus der Hand und lässt sich gerade noch mit einer Hand gut bedienen (großer Pluspunkt). Auch in der Hosentasche trägt das Gerät nicht zu dick auf. Hier ist es durchaus mit dem Motorola Defy zu vergleichen (zwar kompakter, dafür dicker als das Nexus S). Überraschender weise bleibt es selbst mit einer Lederhülle von Fitbag bei dem guten Tragekomfort (Lob an dieser Stelle).
Die Verarbeitung ist Tadellos. Alle Spaltmaße sind in Ordnung und nichts Knarzt.
Hier einmal der Lieferumfang, sowie der direkte Vergleich mit dem Motorola Defy und dem Samsung Wave:
Wertung: 8/10 Punkte
+Trotz des Kunststoff macht das Nexus einen guten Eindruck und ist sher gut verarbeitet
-Nicht das gleiche Wertigkeitsgefühl wie das Nexus One
Software:
Wie eingangs bereits erwähnt hat es keine 30 Minuten gedauert bis ich das Handy mit offenem Bootloader, gerootet, mit der aktuellsten CM7 Nightly Version und mit 1,4Ghz Netarchy Kernel (dazu im Kapitel Performance mehr) vor mir auf dem Tisch lag.
Eine kleine Anmerkung zu der Prozedur um das Handy auf diesen Stand zu bringen: Ich bin davon überzeugt, dass wirklich jeder, der etwas Mut und ein klein wenig PC/Smartphone-Erfahrung hat, es dank der vielen Anleitungen im Netz schafft sein Telefon mit einer Custom Rom zu versehen (dann vielleicht nicht in 30 Minuten).
CM7 bietet viele Vorteile gegenüber der Stock Rom des Nexus S. Die Rom läuft wie die Stock Rom auch auf der aktuellen 2.3.4 Version von Android. Darüber hinaus ist nach Meinung von verschiedenen Usern eine Verbesserung der Performance vorhanden (konnte ich nicht selbst testen). Diese Verbesserung ist aber nur in diversen Benchmarks zu messen und daher eigentlich kaum ein relevantes Argument für die Custom Rom.
Jedoch bringt CM7 eine Fülle von zusätzlichen Funktionen mit sich.
Um mal einige Beispiele zur Veranschaulichung zu nennen:
-Kamera über Lautstärke-Wippe auslösen
-Besserer Musikplayer
-SMS app mit mehr Funktionen (Gesten etc)
-Anpassbarer Lockscreen und Benachrichtigungsleiste
-Besseres Energiesteuerungswidget (auch in der Benachrichtigungsleiste)
-Theme Chooser
-Browser kann jede Datei runterladen
Etc etc...
Sobald man die neuesten Gapps (Google Apps, sind bei der CM7 – Version nicht vorhanden und müssen manuell nachinstalliert werden) installiert hat sind alle Funktionen von Android uneingeschränkt verfügbar. Auf die mannigfaltigen Möglichkeiten von Android 2.3.4 möchte ich hier an dieser Stelle nicht weiter eingehen, da diese sich nicht von jedem x-beliebigen Test unterscheiden.
CM7 läuft sehr stabil. Keinen Vergleich zu der Version für das Motorola Defy (einziger Vergleich den ich habe). Auch hier läuft die CM7 ok aber auf dem Nexus S ist der Unterschied doch merklich. Keinerlei Abstürze, Reboots, Pin-Eingaben oder ähnliches konnte ich bisher feststellen. Ebenso habe ich bis dato Bugs erfolglos gesucht.
Ein weiterer großer Vorteil des CM ist die Versorgung mit Updates. Vor allem bei der Nightly Version des Cyanogen Mods erscheinen sehr regelmäßig updates welche immer wieder kleinere Bugs bereinigen oder Funktionen hinzufügen. Dadurch ist man eigentlich immer Up-to-date, auch was die größeren Android Versionen angehen. Es gibt fast nichts was die Entwickler bei XDA nicht schaffen. Hier ist übrigens auch die Anlaufstelle Nr. 1 wenn es um Custom Roms geht.
Wertung: 9/10 Punkte
+Alle Vorteile von Android 2.3.4 gepaart mit den Vorteilen von CM7, was will das Android-Herz mehr?
+Sehr zukunftsfähige Software dank update von Google (und dadurch immer die Beste CM-Version auf Basis der offiziellen Android Version)
Performance:
Ausgestattet mit einem Leistungsstarken 1GHz Cortex A8 Hummingbird, welcher dank des Netarchy Kernel mit 1,4Ghz läuft, 512 MB Arbeitsspeicher und der GPU SGX540 erzielt das Nexus S (mit CM7) folgende Benchmark Ergebnisse: (für alle E-P**** Vertreter *g*, ich weiß selber das diese Benchmarks für den A**** sind)
Quadrant: ~3399
NeoCore: Durch FPS-Cap auf 56 FPS gedrosselt
Linpack: 28439
Screens:
Quadrant
Im Alltag spürt man die Leistung der Hardware und des CM7 sehr deutlich. Internetseiten sind rasent schnell geladen, Pinch to zoom ist sehr flüssig, Programme starten zügig und die gesamte Reaktionszeit des Systems lässt das Smartphone-Herz höher schlagen.
Auch 3D Spiele wie Asphalt5 und Modern Combat 2 laufen flüssig.
Wertung: 9/10 Punkte
+Ausgezeichnete Performance des Betriebssystems in allen Bereichen
+Zukunftsfähige Performance durch den 1,4Ghz Kernel
-Kein Dual-Core
Display:
Ich habe leider nur ein Nexus S I9023 und kein Gerät mit einem SAMOLED Display. Dafür kann ich hier das SCLCD des Nexus S mit dem SAMOLED Display meines alten Wave I vergleichen. Meine Persönliche Meinung ist jedoch generell etwas schwierig. Klar im direkten Vergleich sieht das SAMOLED knalliger, lebendiger aus als das SCLCD des Nexus S. Meiner Meinung nach wirken die Farben auf dem SAMOLED aber so was von unnatürlich das ich hier das SCLCD vorziehe. In der Sonne kann man das SAMOLED doch etwas besser ablesen als das SCLCD.
Das 4“ konkav gewölbte Display ist kein Gorilla Glas sondern eine Glas-Kunstoff-Mischung (wie bei dem Desire z.B.) welches natürlich etwas anfälliger für Kratzer ist. Durch die gewölbte Form schmiegt sich das Nexus S beim Telefonieren angenehm an das Gesicht an. Insgesamt reagiert das Display ausgezeichnet.
Wertung: 7/10 Punkte
+Konkav gewölbtes Display ist ein Hingucker und ist angenehm beim Telefonieren
+4“ Display reagiert sehr schnell und genau
-Kein SAMOLED
Kamera:
Das Nexus S ist mir einer 5 Megapixel Kamera (inklusive LED Blitz) ausgestattet welche Videos mit 720 x 480 Pixeln aufnimmt. Die Kamera macht jedoch rein Optisch einen viel bessere Figur als das sie rein von den Daten her vermuten lässt. Bilder werden ordentlich scharf und liefern natürliche Farben. Auch der LED-Blitz macht seine Aufgabe gut und leuchtet selbst stock dunkle Räume noch aus.
Die mickrige Videoauflösung des Nexus S war für mich mit einer der größten Wehmutstropfen bei der Kaufentscheidung. Doch das Google-Phone sollte mich eines Besseren belehren. Trotz der relativ niedrigen Auflösung liefert das Nexus S tolle Bilder von denen sich so manche 1080p Handy-Videos eine Scheibe abschneiden könnten. Zumindest auf dem 4“ Display sehen die Videos exzellent aus. Spielt man die Videos auf einem 22“ Monitor ab muss man fairer weiße zugeben, dass die 720x480 Auflösung weniger für diesen Zweck geeignet ist. Trotzdem sind die Videos durchaus brauchbar und müssen sich nicht verstecken.
Wertung: 7/10 Punkte
+ Ordentliche Kamera mit mehr Power als erwartet
- 720p Auflösung für Videos fehlt
Lautsprecher:
Natürlich wurde auch der eingebaute Lautsprecher auf seine Qualität getestet. Egal ob Filme, Musik, Freisprechfunktion, der Akku macht seine Sache ordentlich. Nichts Besonderes aber auf jeden Fall zu gebrauchen.
Wertung: 7/10 Punkte
+- Standard für ein aktuelles Smartphone
Akku:
Der Akku hat eine Kapazität von 1500mAh und ist in Sachen Akkulaufzeit somit im Mittelfeld der Androiden einzuordnen. Mit dem CM7 hält der Akku bei moderater Nutzung (1h telefonieren, 15 min Internet surfen, regelmäßiges Email lesen und schreiben, 30 Minuten radio-stream und 15 Minuten „rumspielen“) etwa 1,5 Tage. Da alle meine Smartphones jeden Abend an die Ladestation kommen bin ich mit der Akkulaufzeit vollkommen zufrieden. Trotzdem muss man anmerken das mehr möglich gewesen wäre.
Wertung: 7/10 Punkte
+- Standard Laufzeit für ein 4“ Smartphone
Ergebnis:
Preis 9/10
Haptik und Verarbeitung 8/10
Software 9/10
Performance 9/10
Display 7/10
Kamera 7/10
Lautsprecher 7/10
Akku 7/10
Gesamtpunkte: 62/80
Vergleichspunkte:
In einem früheren Vergleichstest (https://www.computerbase.de/forum/threads/samsung-wave-vs-motorola-defy-ein-vergleich.818695/) zwischen dem Defy und dem Samsung Wave habe ich damals folgendes Ergebnis erzielt (2 Testpunkte für den Vergleich zwischen Defy und Wave habe ich entfernt und die Punkte dem aktuelleren Stand der Technik und der Fortschritt in der Software angepasst)
Motorola Defy (ohne CM7)
Preis 8/10
Haptik 8/10
Software 6/10 (ehemals 8/10)
Performance 6/10 (ehemals 8/10)
Display 7/10
Kamera 5/10
Lautsprecher 8/10
Akku 8/10
Gesamtpunkte: 56/80 (ehemals 60/80)
Samsung Wave (ohne Bada 1.2)
Preis 8/10 (ehemals 9/10)
Haptik 8/10
Software 6/10 (ehemals 5/10)
Performance 6/10 (ehemals 8/10)
Display 8/10 (ehemals 9/10)
Kamera 8/10 (ehemals 9/10)
Lautsprecher 7/10
Akku 8/10
Gesamtpunkte: 59/80
Wrap-Up:
+ Gutes P/L Verhältnis
+ Ausgezeichnete Software mit einem noch besseren Mod perfektioniert
+ Potente Performance dank 1,4Ghz Kernel und CM7
o Konkaves 4“ SLCD Display mit Anti-Fett Beschichtung
o Ordentliche Kameraleistung
o Verarbeitung und verbaute Materialien
- Wiederverkaufswert eher schlecht (Preis ist schon sehr niedrig)
- Kein SAMOLED Display
- 720p Auflösung für Videos fehlt
Persönliches Fazit:
Um meine nun vollkommene subjektive Meinung (oh ja einige Passagen der Review versuchte ich wirklich objektiv zu halten muha!) zum Besten zu geben. Für mich verkörpert das Nexus S Android in seiner reinsten Form. Gepaart mit dem wirklich ausgezeichneten CyanogenMod entfaltet das Gerät seine gesamte Stärke. Der Mod läuft auf dem Gerät ohne Mucken und ohne merkliche Bugs. Im Gegensatz zu dem vielen anderen Tests die im Web kursieren finde ich die Verarbeitung und die Haptik recht ordentlich. Auch das fehlende SAMOLED kann ich gut verschmerzen. Für mich ist es das beste Smartphone was ich je in meiner Hand hielt. Zusammen mit dem unglaublichen Support des CM7 und dem potenten 1,4Ghz Kernel, habe ich durch und durch das Gefühl ein zukunftsfähiges Smartphone für einen wirklich attraktiven Preis erworben zu haben.
Das Motorola Defy wird meine Frau bekommen. Es hat mir treue Dienste erwiesen und war ebenfalls ein klasse Smartphone dem ich die eine oder andere Träne nachweinen werde. (bleibt ja in der Familie *g*)
Ich hoffe die kleine (oh so klein ist sie gar nicht mehr geblieben) Review hat euch gefallen und ich hoffe vielleicht den ein oder anderen von dem Nexus S und dem CyanogenMod überzeugt zu haben. Im zweiten Post habe ich noch eine kleine How-To-CM7 eingefügt, vielleicht hilft diese dem ein oder anderen weiter.
In diesem Sinne,
Escrivel
Ergänzung ()
How-To-CM7:
Vorbereitung:
Nexus S booten -> USB Debugging aktivieren
Systemeigenschaften -> Erweitert -> Umgebungsvariablen -> Systemvariablen
Unter „Path“ -> TSystem\:C\:Android_SDK\platform-tools\
Unlock:
Nexus S in fast-boot-modus (Vol + Taste und Power) -> CMD -> fastboot oem unlock (um wieder zu locken: fastboot oem lock)
Recovery installieren:
Recovery an den Ort wo fastboot.exe ist kopieren -> fastboot flash recovery NAME_DER_RECOVERY -> Mount and storage -> mount USB Storage
Root:
Aus dem Tools Ordner die su-2.3.6.1-ef-signed.zip auf SD Karte kopieren -> Custom Recovery unmount -> go back –> install zip from SD card ->choose zip from SD Card -> su-2.3.6.1-ef-signed.zip installieren -> reboot system
CM7 flashen:
CM7 Nightly zip auf SD Karte kopieren -> Custom Recovery Boot -> install zip from SD card ->choose zip from SD Card -> CM7 nightly.zip installieren -> reboot system
GAPPS installieren:
Gapps auf SD Karte kopieren -> Custom Recovery Boot -> install zip from SD card ->choose zip from SD Card -> Gapps.zip -> reboot system
Kernel installieren:
Kernel auf SD Karte kopieren -> Custom Recovery Boot -> install zip from SD card ->choose zip from SD Card -> Kernel.zip -> reboot system
Danach noch einen Wipe durchführen und fertig!
*UPDATE 1 - WLAN, GPS, Gesprächsqualität, Akkulaufzeit*
So nach 5 Tagen im Alltag kann ich ein kleines Update für die oben genannten Punkte ziehen:
WLAN: Für mich absolut in Ordnung. Nicht der Beste Empfang aber in meiner Wohnung habe ich auch auf dem Balkon (2 Wände zum WLAN Router) noch 1-2 Striche.
GPS: Innerhalb von 10 Sekunden bekomme ich 7/7 Satfixes. Auch beim Navigieren konnte ich bisher keinerlei Probleme feststellen.
Gesprächsqualität: Auch die Grundfunktion eines jeden Handys beherrscht das Nexus S gut. Der Klang sowie die Verbindungen waren immer zufriedenstellend und -für mich- ausreichend.
Akkulaufzeit: Nach der 3. Aufladung hat der Akku nun eine Laufzeit von (fast) vollen 2 Tagen erreicht. Für mich eigentlich schon fast ein sehr gutes Ergebnis! Ich denke hier zahlt sich der CM7 aus.
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