Touchscreen statt skripte drucken

P4-Freak · 16. Oktober 2011

Hallo Leute,

ich wollte mal fragen ob ihr empfehlungen für einen günstigen Touchscreen habt, zb sowas wie der E-book reader von amazon.

Es soll möglich sein die pdfs bearbeiten zu können während der vorlesung, also markiern und evtl kleine notizen dazu schreiben.

Damit könnte ich mir viel gepäck sparen, und druckkosten, ebenso könnte ich mir alle bücher als pdfs auf den pad draufhaun.

Benutzt sowas schon wer? und kann mri da wer was empfehlen?

mfg

Fu Manchu · 16. Oktober 2011

IPad, Samsung Galaxy und andere Android-Pads.

the_nobs · 16. Oktober 2011

Die sony ebook reader können das auch
zumindest die neuen mit touch screen

someoneatsome · 16. Oktober 2011

IPad, Samsung Galaxy und andere Android-Pa

Also für einen solchen Einsatzzweck sind diese ganzen gehypten Tablets nicht geeignet.
Sie verbrauchen durch die Hintergrundbeleuchtung meistens recht viel Strom, halten also nicht sehr lange und haben außerdem fürs Lesen eine unangenehme Darstellung.
Dazu kommt das Gewicht, das bei diesen Geräten relativ hoch ist ebenso wie der Preis.
Du solltest daher nach einem eBook-Reader mit Digitizer suchen, denn die Lesbarkeit von eInk ist bisher das beste, was es gibt um mobil viele Dokumente zu lesen.

Ein Beispiel für ein gutes Gerät wäre der iRex iLiad, ist aber bestimmt außerhalb deines Budgets, da es genauso viel kostet, wie ein vernünftiger Laptop (~600).

Fu Manchu · 16. Oktober 2011

Die Akkus in diesen Tabs halten bei vollem Einsatz ca. 8-10 Stunden, so lange sitzt niemand in der Uni und bearbeitet PDFs und abends kann der Akku geladen werden.

Und angenehm zu lesen sind die Displays der Tabs auch, das Galaxy und IPad sind angenehm zu verwenden, wenn auch nicht so perfekt in Text wie ein E-Reader. Und gehypt sind die schon lange nicht mehr sondern im normalen Leben angekommen, man schaue sich nur die gesamte Verkaufszahlen dieser Geräteklasse an.

Funart · 17. Oktober 2011

Hab ein iPad und kann sagen Akku sollte kein Problem sein.
Das Gewichtigsargument versteh ich auch nicht.
Bei mir liegen die Zettel in der Regel am Tisch oder ich lieg im Bett und les sie. Es kommt maximal das Gewichtsgefühl auf in Situation in dennen der Zettel einem mehr nervt.

P4-Freak · 17. Oktober 2011

danke für eure bisherigen antworten und meinungen, ich werd mir demnächst die mal im geschäft ankucken

GregoryH · 17. Oktober 2011

Alternativ evtl mal das Motorola Xoom angucken, ausgereift und werde ich mir wohl demnächst für den selben Einsatzzweck zulegen

_killy_ · 17. Oktober 2011

DAs HANNspree HANNSpad 16GB 10" Tablet ... kostet nur 190 € z.B. bei Alternate ... sollte für diesen Anspruch ausreichend sein

Aeefire · 27. Oktober 2011

das neue Amazon Kindle... das gibts in sehr sehr billigen versionen. Aber weiß gerade nicht ob das schon für Deutschland verfügbar ist?

Fu Manchu · 27. Oktober 2011

^^
Nein, nur in den USA und es wäre auch nur das Kindle Fire, die anderen könnten das nicht.

kenza · 29. Oktober 2011

für soviel geld kann man sich nen neuen drucker anschaffen und so einiges ausdrucken...

ryzion · 29. Oktober 2011

Kauf dir ein altes IBM Tablet, wenn du keine waxom enabled stifteingabe hast, kannst dus imo vergessen

Sherman123 · 30. Oktober 2011

Mitschreiben mit Touchscreen? Die Papier und Kugelschreibermethode ist doch um einiges komfortabler.
Wenn dir die Schlepperei der dicken Skripten am Arsch geht, nimmst du eben nur einen Block mit und schlichtest am Abend den Block ins Skriptum ein. (vorausgesetzt es ist ausgedruck und in einem Ordner

)

flo.ct · 30. Oktober 2011

12" Convertible -> perfekt.

iPad ist für sowas eigentlich schon zu klein ...
Falls es doch ein Tablet seien soll, schau dir das Lenovo Thinkpad Tablet an. Android optimiert auf Stifteingabe, inklusive Druckstufen etc.

hanussen · 30. Oktober 2011

Also ich habe es schon mit dem Laptop und mit dem HP-Touchpad versucht. Im Endeffekt ist die Kombination aus einem gedruckten Skript + Oxford Blackbook für mich nicht zu schlagen.

Meine Mitschrift ist es eh nur selten wert digitalisiert zu werden, wenn doch wird sie abgetippt. Was ggf. interessant wäre, wäre ein digitaler Stift damit ich mein Black-Book automatisch auch am Rechner durchblättern kann... Aber die Notizbücher (DinA4) gibt es leider nicht für diese Livescribe-Stifte.

Ein bezahlbares, farbiges DINA4-E-Paper wäre halt geil :-) Mein Kindle ist leider auch für Skripte ungeeignet.

Gruß Hanussen

Bookstar · 30. Oktober 2011

Ja ich würde auch beim Skript bleiben. Das mit dem Touchscreen ist nicht praktikabel, du bist auch langsamer.

TalBar · 30. Oktober 2011

Ich benutze mein iPads fürs Skripte und Texte lesen. Primär im Zug und als 2. Display bei Schreibkrams.

Allerdings ist das bearbeiten nicht wirklich zu empfehlen.
Lieber mit Stift und Block.

kenza · 1. November 2011

hanussen schrieb:
Im Endeffekt ist die Kombination aus einem gedruckten Skript + Oxford Blackbook für mich nicht zu schlagen.

Was soll denn ein Oxford Blackbook sein

hanussen · 1. November 2011

das schwarze Notizbuch der Firma Oxford (Office Book Black = Blackbook)welches auf dem Bild zu sehen ist?

Gruss Hanussen

Touchscreen statt skripte drucken

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