News Mobiler USB-Monitor von Hewlett-Packard

fethomm

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Hewlett-Packard zeigt auf der CES 2013 einige neue Notebooks, PCs und Peripheriegeräte, aber vor allem zeigen sie Monitore. Einer davon, der U160, ist HPs erster USB-Monitor. Der U160 kommt in einem Lederetui, das nach dem Öffnen auch gleich als Standfuß zum Arbeiten oder für Präsentationen dient.

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Mir erschließt sich der Sinn eines solchen Gerätes nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen?
 
Anwendungsgebiet?

Thin Clients würden mir da nur einfallen.
 
Strom komplett über USB? Doch wohl eher nicht, oder?

Sicherlich hier und da ein Anwendungsgebiete - auch wenns ein eher spezielles Produkt ist. Um Leuten etwas zu zeigen (bspw. Powerpoint vom Handy) reicht die Auflösung auch und wird dem Preis gerecht (bevor das Genörgel wieder anfängt).
 
Gatso schrieb:
Strom komplett über USB? Doch wohl eher nicht, oder?
Bei 30 mm Dicke und 1,5 kg Masse sollte da ein fetter Akku drin sein. Solche Maße haben ja sonst ganze Notebooks.

Stromversorgung komplett über USB 3.0 und 5 mm Dicke wäre definitiv cooler.
 
Vielleicht unterstützt der irgendwie Smartphones....oder müssen die Smarthphones dann eher sowas unterstützen?
 
was ich gerne wissen will..da die dinger ja über usb angeschlossen werden...ab wann hat man ein bild ???

1) wenn man sein rechner hochfährt und das bios sieht
oder
b) erst wenn das betriebssystem geladen ist


solange man nix vorm betriebsyssystem sieht sind die dinger für mich unbrauchbar...
 
es gibt schon monitore mit strom über usb
 
Ich denke, ein solcher Monitor bietet einige interessante Möglichkeiten. Wichtig wäre natürlich, welche Grafikkarte in dem Gerät verbaut ist und man damit dann ein schwaches Notebook ein wenig entlasten könnte und ob eine Festplatte am gleichen Controller die fps runter zieht.
Ich denke auch, dass das Ding mit Akku läuft, was wiederum das Notebook entlastet... ergo: für Reisen ein spannendes Teil... :)
 
Also ich finde die Idee als Not-Monitor (Console im Rack geht nicht mehr) praktisch. So ein Geraet braeuchte ich mal zum testen.
 
Rome1981 schrieb:
Ich denke, ein solcher Monitor bietet einige interessante Möglichkeiten. Wichtig wäre natürlich, welche Grafikkarte in dem Gerät verbaut ist und man damit dann ein schwaches Notebook ein wenig entlasten könnte und ob eine Festplatte am gleichen Controller die fps runter zieht.
Ich denke auch, dass das Ding mit Akku läuft, was wiederum das Notebook entlastet... ergo: für Reisen ein spannendes Teil... :)

Wieso sollte in einem Display eine Grafikkarte verbaut sein??
 
Eigenartig. Frage mich was man damit anfangen soll. Hab jedenfalls noch nie jmd sagen gehört: " Also ich brauch jetzt mal ganz dringend nen Monitor." :D
Davon mal abgesehn ist 15" und 768er Auflösung auch nichts Schönes.
 
Einen wunderschönen guten Tag,

ich habe einen mobilen USB-Monitor, nur eben einen von Toshiba. Der Strom kommt direkt über den USB-Anschluss. Ein Akku ist nicht verbaut. Die Helligkeit ist auch für einen normalen Arbeitsplatz ausreichend hell, für draußen wird es wohl nicht reichen. Die Reaktionszeit ist mit 16 ms angegeben. Die Anzahl der Farben ist auf 256000 beschränkt. Der HP wird hier nicht viel anders sein. Zum Spielen sind diese Monitore nicht gedacht. Sie bieten vielmehr eine Bildschirmerweiterung, was sich insbesondere beim Arbeiten fern vom angestammten Arbeitsplatz als sehr nützlich erweist. Zwei Monitore arbeiten sich nunmal besser als nur ein Monitor.

Rome1981 schrieb:
Wichtig wäre natürlich, welche Grafikkarte in dem Gerät verbaut ist [...]

USB-Monitore nutzen gewöhnlich die Technologie von Display Link.

Rome1981 schrieb:
[...] und man damit dann ein schwaches Notebook ein wenig entlasten könnte und ob eine Festplatte am gleichen Controller die fps runter zieht.

Das habe ich bisher nicht ausprobiert. Ich denke, wenn sich zwei Geräte einen Port teilen, sollte die Datenübertragungsrate je Gerät sinken, ergo die fps des Monitors.

Gruss
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich eine ganz gute Idee.

Da ich öfter mit embedded PCs arbeite, die teilweise nicht, oder nur schlecht über das Netzwerk zu erreichen sind und keine Peripherie angeschlossen haben wäre das schon eine praktische Sache.
Allerdings dann eher mit nem Touchscreen zur direkten Eingabe etc. wobei das bei dem speziellen oder uralten Betriebssystemen wahrscheinlich auch schwierig werden würde.
 
Mizi Mace schrieb:
USB-Monitore nutzen gewöhnlich die Technologie von Display Link.
Mit dem GeChic On-Lap 1302 scheint es sogar einen Monitor zu geben, der den Strom per USB bekommt, aber das Bild per VGA oder HDMI. Das wuerde ich praktischer finden, da man so nicht ueberall einen extra Treiber installieren muesste.
 
Weil eine Grafikkarte normal keine Video-Signale an den USB-Port sendet, daher muss eine andere Lösung her und eine USB-Grafiklösung wäre die potenteste.
Die Lösung mittels Displaylink wäre natürlich deutlich schwächer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade zum Spielen für die LAN-Party wäre das mal eine Idee. Der PC ist schnell transportiert, aber der Monitor oft umständlicher. Sicher gibt es Notebooks, aber für den halben Preis ist ein PC nunmal 3-4 fach schneller.

Das führt zu der Frage der Latenzen. Das Bild wird vor der USB-Übertragung meines Wissens erst komprimiert, was dazu führen würde, dass man 50+ ms Verzögerung hat und ggf auch eine erhöhte CPU-Last in Kauf nimmt.

Latenzen werden leider sowieso nie gemessen (Hallo CB ! Eine Anregung!), weder bei Mäusen, Tastaturen, Monitoren.
 
Warum nicht gleich ein 15,6" Tablet, sollte auch leichter als 1,5 Kilo sein ^^
Oder Ultrabook, gibts ja schon ^^

Nagut, hat bestimmt irgendwo sein Anwendungsgebiet, find ich aber trotzdem ulkig.
 
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