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Das freie Office-Paket LibreOffice der Document Foundation ist nach dem vierten Release Candidate in der vergangenen Woche in der Version 3.3 erschienen. Somit erscheint nun unter dieser Versionsnummer die erste finale Veröffentlichung des Programmpakets.
Ich wusste nicht einmal das es LibreOffice überhaupt gibt!
Ich bin täglich auf News Seiten unterwegs und trotzdem höre ich jetzt hier zum ersten Mal davon.
Klingt auf jeden Fall interessant und ohne Oracle dahinter ist es mir sogar sympathisch.
Bietet Libreoffice eine besser Kompatibilität zu Word wie OpenOffice?
Weil OpenOffice scheidet für mich schon dadurch raus das komplette Formatierungen versaut werden nur wenn man eine Datei statt in Word im OO Writer öffnet.
Sofern LibreOffice das besser kann ist es vlt eine Überlegung wert.
Bietet Libreoffice eine besser Kompatibilität zu Word wie OpenOffice?
Weil OpenOffice scheidet für mich schon dadurch raus das komplette Formatierungen versaut werden nur wenn man eine Datei statt in Word im OO Writer öffnet.
Sofern LibreOffice das besser kann ist es vlt eine Überlegung wert.
Na, das macht doch nichts. Solange kein Office-Paket vernünftig hilft "als und wie" Verwechslungen zu vermeiden sowie Interpunktion (richtig oder überhaupt) zu verwenden, sind Formatierungen für den Empfänger eh irrelevant
Aber um Deine Frage zu beantworten, es steht doch im Text, daß der Import von Word Dateien besser ist als bei OOo. In welcher Art bleibt allerdings der Artikel schuldig.
@ayin
OOo_3.2.1_Win_x86_install_de.exe hat 144MB, LibO_3.3.0_Win_x86_install_multi.exe 214MB. Der Unterschied dürfte im Wesentlichen von den mitgelieferten Sprachpaketen herrühren: bei OOo nur "de", bei LO "multi".
Wie kann man mit so einem Programm arbeiten? Sieht aus wie aus der Steinzeit. Also ich persönlich möchte die geniale Ribbon-Oberfläche von MS Office weder missen noch würde ich sie jemals gegen ein Office tauschen, welches auf die simple Icon-Struktur setzt.
Positiv zu bewerten ist natürlich das Bestreben, eine von Oracle unabhängige Entwicklung zu gewährleisten.
Ich werde es mir gleich mal parallel zu OOo installieren. Wir setzen im Unternehmen nur auf OOo, da hier viel mit Linux geearbeitet wird. Aus dem Grund bin ich gespannt, was Oracle mit OOo macht und ob wir dann hier ggf. einen Umstieg auf LibreOffice durchführen werden.
Wie kann man mit so einem Programm arbeiten? Sieht aus wie aus der Steinzeit. Also ich persönlich möchte die geniale Ribbon-Oberfläche von MS Office weder missen noch würde ich sie jemals gegen ein Office tauschen, welches auf die simple Icon-Struktur setzt.
Naja, genau so könnte man Fragen: "Warum für etwas sehr viel Geld ausgeben, was man auch kostenlos haben kann?". Ich finde die Ergonomie seit MS Office 2007 ziemlich übel und bin froh das es solche wirklich guten Open Source Projekte gibt. Aber das ist wiederum Geschmackssache.
Sehr wahrscheinlich werde ich mich in Zukunft für LibreOffice entscheiden, da ich dort die besseren Perspektiven sehe.