News Verifizierungsmethode für „Cougar Point“-B2-Stepping

Fetter Fettsack

Fleet Admiral
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völlig unnötig, da jedes, für Privatanwender bestimmte, Board des Sockels 1155 einen 6er-Chipsatz mit B2-Stepping hat
 
Hmm, ich dachte es seien alle Mainboards mit dem B2 Stepping ausgeliefert worden. Warum muss man dann noch einen Test durchführen? Das B1 Stepping ist doch gar nicht erst in den Handel gekommen.
 
Musst du nicht, du hast zu 99,9% ein Board mit B2. Vielleicht wollen aber manche "Todsicher" sein.
 
Sind doch alle Boards betroffen mit 6er Chipsatz, warum dann nen Test? Gibt es also doch korrekt Funktionierende Chipsätze?
 
die Test-Samples wurden mit einem anderen Stepping, welches soweit ich weiß nicht für die Serienproduktion gedacht war, ausgeliefert.

Aber alle Boards für Privatanwender, also alle die es zu erwerben gibt und gab, werden oder wurden mit dem B2 Stepping ausgeliefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das ist vermutlich eher dafür gedacht, in ein paar Monaten zu kontrollieren, ob das Board schon Bugfrei ist, oder noch zum Händler muss.
Allerdings kann man sich die Device ID auch im Gerätemanager ganz ohne Tool anschauen.
M.f.G.
 
Oberst08 schrieb:
Hallo,
das ist vermutlich eher dafür gedacht, in ein paar Monaten zu kontrollieren, ob das Board schon Bugfrei ist, oder noch zum Händler muss.
Allerdings kann man sich die Device ID auch im Gerätemanager ganz ohne Tool anschauen.
M.f.G.

Wollt ich auch gerade schreiben, über die Hardware-IDs unter Details kann man es beim betreffenden IDE ATA-Controller auch nach kontrollieren. Warum der Umweg über CMD? Fälschungssicher?
 
So eine Batchdatei lässt sich mit einem Doppelklick starten und man hat, was man sucht. Klar kann man auch über Geräte-Manager und Co. gehen, aber erklär das erstmal einem DAU.;)
 
SB94 schrieb:
@kriscom
einfacher für unbedarfte Anwender? ;)

Ja stimmt ist einfacher 36 Tasten zu drücken als 8 "Mausklicks", naja gut die Batch-Datei macht es ja ganz einfach herauszufinden ob man zu den 100% der Betroffenen gehört. :D
 
wie du auf 36 kommst sei mal dahingestellt ;)
ich mache Rechtsklick, Link speichern unter..., speichern, dann führe ich es direkt über den Browser aus (chrome), bestätige noch und fertig. Also bei mir sind es fünf, wenn man direkt auf Heise: "Intel-Bug: Chipsatz-Erkennung" startet. :freak:
 
Also ich finde die Batch-Datei auch recht praktisch. Es geht viel schneller als alles per Hand zu durchsuchen.
Allerdings musste ich noch ein "e" in die erste Zeile schreiben damit das Batch funktioniert.
Und siehe da, nach 5 Mausklicks weiss ich das mein P8P67 nicht betroffen ist, sauber.
 
Also ich finds ne geile sache, mit der Batch datei.

Und wie war das? Alle Chipsätze die nach dem 9. Januar Ausgeliefert wurden betrifft das nicht? Habt ihr das alle überlesen oder was Flamet ihr hier wieder rum. Wenn ich da jetzt richtig liege hat die Batch Datei dann erst richtig einen Sinn...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dregonseeker schrieb:
Also ich finds ne geile sache, mit der Batch datei.

Und wie war das? Alle Chipsätze die nach dem 6. Januar Ausgeliefert wurden betrifft das nicht? Habt ihr das alle überlesen oder was Flamet ihr hier wieder rum. Wenn ich da jetzt richtig liege hat die Batch Datei dann erst richtig einen Sinn...

Du bist nicht auf dem aktuellsten Stand: Klick mich!

Zitat: "Es sind alle bisher für den Handel produzierten acht Millionen „6 series“-Chipsätze für Desktops und Notebooks betroffen, es gibt keine Ausnahmen."

;)
 
JEDOCH :
1. betrifft es nicht alle SATA Ports, sondern „nur“ die 3GBit/s (SATA 2.0) Anbindungen für optisches Laufwerk und e-SATA Anschluss, nicht jedoch die 6GBit/s (SATA 3.0) Anbindungen für Festplatten und SSD und
2. wird davon ausgegangen, dass nicht alle verbauten Chips betroffen sind. Intel selbst spricht von Chipsätzen der 6er Serie, die NACH dem 9.1.2011 an die Hersteller ausgeliefert wurden.

Pressemitteilung von HawkForce schrieb:
JEDOCH :
1. betrifft es nicht alle SATA Ports, sondern „nur“ die 3GBit/s (SATA 2.0) Anbindungen für optisches Laufwerk und e-SATA Anschluss, nicht jedoch die 6GBit/s (SATA 3.0) Anbindungen für Festplatten und SSD und
2. wird davon ausgegangen, dass nicht alle verbauten Chips betroffen sind. Intel selbst spricht von Chipsätzen der 6er Serie, die NACH dem 9.1.2011 an die Hersteller ausgeliefert wurden.


Edit: Gut dann hat sich das auch gegessen. Artikel hab ich mir natürlich wie er erschien durchgelsesen, aber so ganz realisiert hab ich es dann doch scheinbar nicht. Die Nachricht war einfach zu toll^^

Tja so ein Pech Intel, ihr tut mir ja sooo leid. SSKM xD
 
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