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Das mag sein, dennoch, falls andere hier hereinschauen sollten. Ich kann jeden Arbeitnehmer nur empfehlen, diese Untersuchungen nicht abzulehnen.
Unser Arbeitgeber trägt z.B. einen Teil großen der Kosten von digitale Brillen (keine Gleitsichtbrille) bei seinen Arbeitnehmern, wenn die Augen sich nachweislich durch den Arbeitsplatz über die Jahre verschlechtert haben. Was über die Jahrzehnte bei Büroarbeitsplätzen unvermeidlich ist.
Auch wird bei solchen Untersuchungen vorzeitig erkannt, wenn z.B. Gehörschäden usw. auftreten. Denn leider sind viele Arbeitnehmer oft so bequem und tragen, selbst vom Arbeitgeber ausgegeben persönliche Schutzausrüstung nicht. Sei es Sicherheitsschuhe, Gehörschutz, Schutzbrille usw., weil es "unbequem" sei, und man sich nicht bevormunden lassen möchte.
Arzt ist Vertrauenssache. Ich geh auch nicht zu jedem Arzt.
Zudem weis hier keiner wie alt der TE ist oder gar ob er familiär vorbelastet ist. Mit Anfang 20 geht keiner zur Vorsorge. Wüsste auch nicht welche Vorsorge in dem Alter empfohlen wäre, außer Zähne und Frauenarzt.
Selbst ab 35 ist "nur" empfohlen alle 3 Jahre zum allgemeinen Checkup zu gehen. Beim Betriebsarzt geht es auch sicher nicht um Krebsvorsorge.
Der TE wollte wissen ob es Pflicht ist oder nicht, was hier dann daraus konstruiert wird... unfassbar.